Stachel im Fleisch

Stachel im Fleisch von Nordbruch,  Claus
Claus Nordbruchs letzter direkter militärischer Vorgesetzter, der stellvertretende Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 112 in Regen (Bayern), Major Klaus Auchter, bescheinigte: »Ich bin überzeugt, daß die deutsche Armee in Ihnen einen guten Offizier verloren hat.« Jahre später nannte Der Spiegel Nordbruch einen »Vordenker der Szene«, die Wiener Wochenzeitung Zur Zeit bezeichnete ihn als Autor, der »in angenehmer Weise vom üblichen Mainstream abweicht«. Dem ehemaligen FPÖ-Nationalrat Dr. Otto Scrinzi war er »ein verdienstvoller Mehrer deutschen Ansehens und deutscher Ehre«, für den unangepaßten Freudomarxist Dr. Fritz Erik Hoevels »wohl der einzige Autor, der mutig und fähig genug ist, Fakten sachlich auszuarbeiten, in ihren inneren Zusammenhang zu stellen und an den Grundsätzen einer bürgerlichen Demokratie bzw. den Bestimmungen der (groß-)westdeutschen Verfassung zu messen«. Die namibische Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung in Swakopmund bezeichnet ihn als »engagierten Wahrheitsfinder gegen Lüge, Hetze und Verdummung« und für den Kopp Verlag ist Claus Nordbruch »weithin bekannt für sein schonungsloses Aufgreifen von Tabuthemen. In dem ihm eigenen Schreibstil durchbricht er rücksichtslos die von den Machern der »Political Correctness« verordneten Denkverbote und stellt unkonventionelle Fragen.« Nordbruch ficht den Kampf um historische Wahrheit an allen Fronten. In über 25 Büchern und Hunderten von Artikeln und Aufsätzen entlarvte der promovierte Geisteswissenschaftler eine Unzahl von propagandistischen Behauptungen, widerlegte politische wie historiographische Lügen und widmete sich immer wieder ungeliebten Themen. Kein Eisen war ihm zu heiß: Die bundesdeutsche Doppelte Kollektivschuldthese, die Rolle Österreichs als Bestandteil der deutschen Nation, die »Befreiung« nach dem Zweiten Weltkrieg, die Kaputtsanierung der Bundeswehr und die Kolonialschuldlüge, insbesondere die Lüge vom Genozid in Deutsch-Südwestafrika, zählen hierzu ebenso wie seine unkonventionellen Gedanken zur Geistesfreiheit, Corona-Pandemie, Globalisierung und Neuen Weltordnung sowie seine Richtigstellungen zur Demokratisierung Südafrikas, seine Entlarvungen zur Mär von der »Kanzlerakte«, seine Anmerkungen zum Skandal »NSU« und nicht zuletzt seine Kritik am Christentum und Zionismus. Nie hat er sich von Drohungen und Repressalien abschrecken lassen, nie hat er sich von Gruppierungen vereinnahmen lassen. Immer behielt er seine Unabhängigkeit. In all seinem Tun und Schaffen, privat wie beruflich, schwamm er nie mit dem Strom, sondern blieb eher ein einsamer Wolf. Nun legt Nordbruch, der obendrein ein passionierter Sportler, Numismatiker und Tierschützer ist und mittlerweile zwei Drittel seines Lebens in Südafrika verbracht hat, seine im wahrsten Sinne außergewöhnliche Autobiographie vor und gewährt Einblicke in sein von enormen Herausforderungen und schweren Schicksalsschlägen, aufregenden Erlebnissen und imposanten Leistungen gekennzeichnetes Leben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Für Deutschland

Für Deutschland von Nordbruch,  Claus
Kurztext: In bewährter Weise rechnet der bekannte Publizist in seinem neuesten Buch nicht nur mit dem dekadenten Zeitgeist, sondern auch mit der etablierten Geschichtsschreibung hemmungslos ab. Unsere Gesellschaft, oder besser: unser gesamtes soziales Zusammenleben, sei sterbenskrank geworden. Nordbruch stellt sich entschieden gegen die Demütigung und Entwürdigung unseres geistigen, ästhetischen und kulturellen, und selbst unseres sozialen und politischen Lebens. Er macht der politischen Korrektheit und der etablierten Historiographie, deren Ziel und Aufgabe die unverminderte Umerziehung unserer Nation ist, keinerlei Zugeständnisse. Die Beispiele, die Nordbruch anführt, sprechen für sich, noch mehr allerdings seine starke Argumentation und seine entsprechenden Richtigstellungen, die, verinnerlicht man sie, den geistigen Grundstock bilden können, den vorherrschenden Zeitgeist und das unsere Nation zerstörende System zu überwinden. Deshalb kann Nordbruch mit seinem Buch Für Deutschland durchaus als Verfechter einer neuen Zeit gelten. Das Buch mit dem wegweisenden Untertitel Wider eingepflanztes Irresein und propagierte Geschichtslügen hält, was es verspricht. Langtext: Klartext wie immer: Dr. Claus Nordbruch stellt sein neuestes Buch vor Für Deutschland. Gegen eingepflanztes Irresein und propagierte Geschichtslügen lautet der treffende Titel von Claus Nordbruchs neuestem Buch. In bewährter Weise rechnet der promovierte Historiker nicht nur mit dem dekadenten Zeitgeist, sondern auch der etablierten Geschichtsschreibung hemmungslos ab. Das Buch mutet an wie ein Bollwerk gegen Lüge und Verrat. Die deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945, und in diesem Punkt stimmt er mit dem Geisteswissenschaftler Dr. phil. habil. Herbert Grabert überein, habe in der historischen Wahrheitsforschung versagt und das Feld der Zeitgeschichtspropaganda überlassen. Gegen diese fährt Nordbruch seine geistigen Sturmgeschütze auf. Er redet Klartext und belegt – das kann längst als seine Visitenkarte gelten - seine Kritik und Richtigstellungen penibel mit Quellenangaben. Sein publizistischer Kampf gegen Geschichtslügen hat es in sich! Dieser erstreckt sich über historische und zeitgeschichtliche Themen bis hin zur Kultur und Philosophie. Hierbei greift Nordbruch in erster Linie auf Beiträge zurück, die er in der aufgrund staatlicher Repression 2017 zwangsweise eingestellten Vierteljahreszeitschrift Deutschland in Geschichte und Gegenwart veröffentlicht hat. Sie sind von bleibendem Wert und, sofern nötig gewesen, aktualisiert und erweitert worden. Das mit ausführlichem Quellenverzeichnis versehene und reichlich bebilderte in Leinen gebundene Buch spiegelt eine ungeheure Breite von Themenbereichen wider. Diese sind in drei Hauptteile untergliedert: Erstens ›Deutsches Zeitgeschehen‹, in dem er sich dem verzweifelten Versuch einschlägig bekannter Politiker und Hofgeschichtsschreiber annimmt, den Deutschen einen angeblichen Völkermord an der Herero in Deutsch-Südwestafrika unterzuschieben. Des weiteren widmet er sich u.a. der »Flüchtlingsfrage«, dem »NSU-Prozeß«, der Bundeswehr, der »modernen europäischen Rechten«, dem bundesdeutschen politischen Vasallentum und schließlich dem ebenso komplizierten wie einflußreichen Vernetzungswerk der Globalisten bestehend aus zionistischen Interessengruppen, großkapitalistischen Monopolen und Nichtregierungsorganisationen. Im zweiten Teil, ›Geschichte‹, wirft Nordbruch sein Augenmerk auf die zwischen 1939 und 1947 in Südafrika und Südwestafrika internierten Deutschen, die Geschichtsschreibung innerhalb der Holocaust-Forschung, die fragwürdige Demokratie in Südafrika und den Tierschutz im Dritten Reich. Im letzten Teil des Buches, ›Kultur und Philosophie‹, befaßt er sich u.a. mit der Qualität von Sprache und der Dimension des Denkens, den Tugendbegriffen der deutschen Urgewalt êre, leit und triuwe, der Geistesfreiheit und damit gleichzeitig mit der Ablehnung des Überwachungsstaats, der »Political Correctness« und zuletzt mit Pflichtbewußtsein. Ein besonderer Aspekt in miesen Zeiten wie diesen, wo Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl und Loyalität kleingeschrieben werden, ist Nordbruchs Auseinandersetzung mit Tugendbegriffen, die gerade der deutschen Nation zugeschrieben werden. Pflicht, Ehre, Leid und Treue, sind Tugenden, die in der deutschen Geistesgeschichte von geradezu entscheidender Tragkraft waren, ebenso wie die deutsche Sprache selbst, ohne der ›das Deutsche‹ nicht zu dem geworden wäre, was es war - und nicht mehr ist. Mit Artus Krohn-Grimberghe, Professor für ›Analytische Informationssysteme und Business Intelligence‹ an der Universität Paderborn, stellt Nordbruch fest, daß er es unerträglich finde, wenn ihm etwas als »alternativlos« verkauft werde«. Die herrschenden Blockparteien und Qualitätsmedien suggerierten allerdings, als könne und dürfe es keine Alternative geben. Zur Europäischen Union nicht, zur Flüchtlingspolitik nicht, zum Atomausstieg nicht. Migranten sind willkommen zu heißen, auch Wirtschaftsflüchtlinge. Europa ist ohne die EU nicht denkbar und eine Frauenquote ist zwingend fortschrittlich und gut. Anmaßend finde er das. Das geistige, ästhetische und kulturelle, selbst das soziale und politische Leben hierzulande sei für einen selbstständig denkenden und freiheitsliebenden Menschen mittlerweile unerträglich geworden. Nordbruchs historiographische Richtigstellungen und sein kompromißloser Kampf gegen das unserer Nation eingepflanzte Irresein, geben dem denkenden Leser, und insbesondere dem politisch aktiven, allerdings nicht nur eine Hülle von Argumenten in die Hand, sondern sprechen auch die deutliche Hoffnung aus, daß »das Böse und Minderwertige« - in früheren Schriften nannte er dies ›die Minusseele‹ - eben doch noch nicht obsiegt hat, sondern daß wir Deutsche und die anderen europäischen Kulturvölker die Reconquista auf allen Gebieten des Lebens doch noch erzwingen mögen. Nordbruch spart nicht an wohlwollender Kritik denjenigen gegenüber, denen er das Potential zutraut, als Führungskräfte im Kampf um die Identität und Zukunft unserer Nation Verantwortung zu übernehmen. Gerade weil es viele uneigennützige Unterstützer und aufrechte Mitglieder in der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und in der Alternative für Deutschland (AfD) gebe, »beides Hoffnungsträger für Millionen deutscher Menschen, müssen wir über dieses Thema sprechen, auch wenn sich hierbei der eine oder andere auf die Füße getreten fühlen mag.« Daß ausgerechnet in Zeiten der Regierungsbeteiligung der FPÖ, wie Nordbruch herausstellt, eine der anspruchvollsten unter den nonkonformen politischen Publikationen, namentlich die freiheitliche Monatszeitschrift Die Aula, die ihren Beitrag zum politischen Erfolg der FPÖ geleistet habe, nach knapp 70 Jahren auf Betreiben von FPÖ-Funktionären im Juli 2018 eingestellt wurde, zeuge von einem äußerst fragwürdigen politischen ›Neuanfang‹ zu einem besseren Österreich. Und an die Adresse der AfD richtet Nordbruch seinen gutgemeinten Aufruf, nicht über die von den Blockparteien vorgehaltenen Stöckchen zu springen, wenn die sich nunmehr bietende historische Chance nicht vertan werden soll. Um es vorweg zu nehmen: Beide Parteien werden, Nordbruch zufolge, nur dann ihren Beitrag leisten können, den Fortbestand unserer Kultur zu sichern und die Identität unserer Nation zu beschützen, wenn es ihren nationalgesinnten Mandatsträgern und ihrer breiten Mitgliedermehrheit gelinge, systemtreue Glücksritter, eingeschleuste Provokateure und korrupte Auftragstäter aus der Führung abzusetzen, enttäuschte Wähler zu mobilisieren und zurückzuholen und schließlich zu einer echten nationalen Volksbewegung zusammenzuwachsen. Die Führung einer solchen Freiheitsbewegung habe sich auf klare Prioritäten zu konzentrieren, die Nordbruch in seinem Buch unumwunden anführt. Zusammenfassend kann gesagt werden: Nordbruch stellt sich entschieden gegen die Demütigung des Geistigen an sich. Die in Deutschland und Österreich etablierte Entwürdigung des Geistigen habe sich, Metastasen ähnlich, außer auf unseren gesamten Kulturbereich und auf unser Sozialsystem auch auf den politischen Alltag ausgebreitet. Unsere Gesellschaft, oder besser: unser gesamtes soziales Zusammenleben, sei krank geworden. Sterbenskrank, wie Nordbruch es nennt. Er macht der politischen Korrektheit und der etablierten Historiographie, deren Ziel und Aufgabe die unverminderte Umerziehung unserer Nation ist, keinerlei Zugeständnisse. Die Beispiele, die Nordbruch aufführt, sprechen für sich, noch mehr allerdings seine starke Argumentation und seine entsprechenden Richtigstellungen, die, verinnerlicht man sie, den geistigen Grundstock bilden können, den vorherrschenden Zeitgeist und das unsere Nation zerstörende System zu überwinden. Deshalb kann Nordbruch mit seinem Buch Für Deutschland durchaus als Verfechter einer neuen Zeit gelten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die Weltrepublik

Die Weltrepublik von Nordbruch,  Claus
Dieses bis ins kleinste Detail quellenbelegte Werk ist kein Buch, das Verschwörungstheoretikern Vorschub leistet. Von den Hintergründen der Anschläge vom 11. September bis zu den vorgeschobenen Begründungen der Alliierten, den Irak zu überfallen und mit einem Krieg zu überziehen, von den in der »westlichen Wertegemeinschaft« errichteten Meinungsverboten bis zu den Feindseligkeiten dem iranischen Präsidenten gegenüber, von der Hysterie über Klimaerwärmung und Terrorismus bis hin zur »Verteidigung deutscher Interessen« am Hindukusch, vom gläsernen Bürger bis zur Weltwirtschaftskrise – Nordbruch belegt mit enormem Hintergrundwissen, daß alle diese Rechtfertigungen, Gerüchte und Lügen nur einem Ziel dienen: der Errichtung einer Weltdiktatur. Das Wesentliche und Hintergründige von Politik und Geschichte wird an Schulen und Universitäten nicht gelehrt. Es gibt Beschlüsse und Einflüsse, die sich jeder Kontrolle und Rechenschaft entziehen und sowohl das Schicksal einzelner Personen als auch ganzer Nationen bestimmen. Es gibt Ereignisse, die so offenkundig und gewaltig sind, deren tatsächliche Ursache aber dennoch im Verborgenen bleibt. Ein Hochgradfreimaurer hatte 1897 erklärt, daß die »Wirkung, welche die stille Propaganda im Dienste der freimaurerischen Grundsätze« ausübe, »oft lange Zeit hindurch zu keinen augenfälligen Ergebnissen« führe. »Ist aber der Zeitpunkt gekommen, der notwendige äußere Anstoß gegeben, dann treten die Wirkungen der Propaganda im Leben der Völker und der Nationen als weltgeschichtliche Ergebnisse weithin sichtbar in die äußere Erscheinung«. Die Finanzkrise findet seine Ursache keineswegs darin, daß einige Immobilienmakler keine Häuser mehr verkaufen und Banken keine Kredite mehr geben konnten. Vielmehr ist die Ursache »systembedingt«. Es ist das System, dessen Drahtzieher Rathenau schon 1909 als die »Männer« bezeichnet hatte, »von denen jeder jeden kennt«, die »die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents« leiten und »sich Nachfolger aus ihrer Umgebung« suchen. Diesen Drahtziehern reißt Nordbruch die Maske auf eine Weise herunter, die den Leser sprachlos werden läßt und ihn gleichzeitig anspornt, tiefer in die Materie einzutauchen und sich mit deren tatsächlichen Dimension vertraut zu machen. Der von den zionistischen Verfechtern des Welteinheitsstaates ausgehende, die gesamte Erde umfassende Imperialismus, erfolgt nach dem Prinzip, das Salz bereits 1923 in seinen Ausführungen Der Imperialismus der Vereinigten Staaten beschrieben hat. Danach besteht die raubimperialistische Eroberungsmethodik wesentlich durch Aneignung nationaler Innenwerte und Hoheitsrechte auf pseudolegalem Wege, vor allem durch Inbesitznahme der Verkehrshoheit und Geldhoheit. Einstein: »Im Lichte neuer Erkenntnis sind eine Weltautorität und gegebenenfalls ein Weltstaat nicht nur einfach im Namen der Brüderlichkeit wünschenswert, sondern sie sind für das Fortbestehen der Menschheit eine Notwendigkeit«. Die »Vereinigten Nationen«, beseelt von internationalem Geist, seien das »Werkzeug, das wir in unserem Kampf um die Vollendung von etwas Besserem besitzen«. Wie Nordbruch dokumentiert, sind die Vereinten Nationen keineswegs die einzigen von internationalem Geist beseelten Werkzeuge, die zum Bau der Neuen Weltordnung verwendet werden. Auch die EU, die NATO, die Weltbank, AIPAC, der Europäische Haftbefehl, der Antisemitism Act, die Währungsumstellung auf den Euro und viele andere Einrichtungen, Organisationen und »Reformen« zählen dazu. Die »neue Weltordnung«, die mit dem Abwurf der Atombomben auf Japan und dem Nürnberger Tribunal unter Blut und Tränen eingeläutet wurde, »der erschreckendste Friede der Geschichte«, wie das Time Magazine 1945 die damals anbrechende Zeit beschrieb, kämpft heute um ihren endgültigen Sieg. Der Kampf um die Eine Welt ist in seine entscheidende Phase getreten. Das verdeutlicht Nordbruch wie kein anderer Autor vor ihm.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Machtfaktor Zionismus

Machtfaktor Zionismus von Nordbruch,  Claus
In der gängigen Geschichtsschreibung wird das Zustandekommen des Staates Israel als eine Folge meist friedlicher Unternehmungen dargestellt, die auf dem diplomatischen Geschick zionistischer Politiker beruhten. Darüber hinaus wird durch die in den Massenmedien übliche israelfreundliche Darstellung der Eindruck erweckt, alle Juden seien Zionisten und Israel befinde sich notgedrungen in einem Verteidigungskrieg gegen arabische Aggressoren. Diese Behauptungen sind in der ›westlichen Wertegemeinschaft‹ alltäglich – und unzutreffend. Sie verfälschen die historischen Tatsachen und gegenwärtigen Umstände grundlegend. Sie verhindern eine sachliche geistig-politische Beschäftigung mit dem Staat Israel, dessen Grundlage die zionistische Ideologie bildet. Keineswegs identifiziert sich ›das Judentum‹ der Welt mit dem Zionismus oder steht gar geschlossen hinter dem zionistischen Staat Israel. Tatsächlich gehören gerade Juden zu den schärfsten Gegnern der zionistischen Idee und der israelischen Politik. Viele Israelis wenden sich angesichts der herrschenden undemokratischen Verhältnisse im zionistischen Staat Israel enttäuscht oder sogar angewidert ab. Im Zuge seiner Analyse legt Claus Nordbruch die verschiedenen Schulen des Zionismus, der sich keineswegs nur auf eine besondere politische Bewegung beschränkt, ebenso dar wie die unterschiedlichen, teilweise radikalen Ansichten und Überzeugungen jüdischer Nicht- oder Anti-Zionisten. Die Herausarbeitung der scharfen Gegnerschaft Hunderttausender Juden gegenüber Israel stellt einen wesentlichen Bestandteil des Buches dar. Nordbruch läßt sowohl die Befürworter und Unterstützer des Zionismus, unter ihnen viele einflußreiche nichtjüdische Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, als auch dessen Gegner gleichermaßen zu Wort kommen. Er verdeutlicht, daß Kritik am Zionismus oder auch seine Ablehnung nicht mit Judäophobie (›Antisemitismus‹) gleichzusetzen ist und daß diejenigen, die Gegenteiliges behaupten, sich bewußt oder unbewußt der gewaltigen zionistischen Propagandawaffe bedienen, Kritiker zu diffamieren, auszugrenzen und mundtot zu machen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die seit Jahrzehnten von Israelis begangenen und bis heute ungesühnten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Machtfaktor Zionismus ist viel mehr als nur eine Chronologie militärischer Gesichtspunke oder eine Schilderung der unmenschlichen Lebensumstände, unter denen Palästinenser in Israel und in den von den Israelis besetzten Gebieten leben. Erstmalig wird deutschen Lesern das ebenso vielfältige wie radikale Wesen des Zionismus an vielen überzeugenden Beispielen offenbar. Die Entstehungsgeschichte des zionistischen Staates war, wie dargelegt wird, eine 'Geburt unter dem Stern des Blutes und Schmerzes'. Die Realpolitik Israels widerspiegelt die Nachwehen bis heute. Der Autor schildert unverblümt, daß Israel alles andere als ein demokratischer Staat ist. Damit widerlegt er einmal mehr das bundesdeutsche und österreichische Establishment, das Israel, die einzige Atommacht im Vorderen Orient, gar als ›die einzige Demokratie im Nahen Osten‹ bezeichnet. Kritisch setzt er sich mit der Politik der westlichen Wertegemeinschaft gegenüber Israel auseinander und bezieht eine klare Stellung zu den UN-Entschließungen über Israel, zum Einsatz von UN-Truppen im Libanon, zu einzelnen ›Konferenzen gegen Rassismus‹ und den innenpolitischen Verhältnissen Israels. Weitere hochinteressante Gesichtspunkte sind das ambivalente Verhältnis zwischen jüdischen Zionisten und Deutschen im allgemeinen und Zionisten und Nationalsozialisten im besonderen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Endspiel

Endspiel von Nordbruch,  Claus
Das Herz der neuesten Auseinandersetzung aus der Feder von Dr. Claus Nordbruch ist die im Zusammenhang mit der Globalisierung alltägliche Dekadenz und der fortschreitende Volkstod. Der Autor stellt kompromißlos die penibel geplante Machtergreifung der Weltherrschaft durch eine kleine Clique von Politikern und Wirtschaftsmagnaten bloß, die weltweit in ausgezeichnet funktionierenden Geheimbünden sowie in mächtigen Einrichtungen und einflußreichen Verbänden organisiert sind. Der Autor zerlegt das großangelegte politische Unternehmen, die gesamte Welt kulturell, rechtlich, wirtschaftlich und politisch in einer Weltrepublik gleichzuschalten. Diese ›One World‹, wie sie im allgemeinen genannt wird, steht über sämtlichen Interessen der bisher souveränen Nationen (Völker als auch Staaten). Bestehende Strukturen, eigenständige regionale und nationale Lebens- und Wirtschaftsformen werden zugunsten weniger Weltkonzerne und -monopole zerstört. Gewachsene Völker und Kulturen werden durch Massenmigration und Blutvermischung zerstört, da es gilt, einen neuen Menschen zu schaffen. Zur Erreichung dieser Ziele stehen den Globalisten maßgebliche Organisationen zur Verfügung. Immer noch zu wenigen Menschen unserer Nation ist bewußt, was hierzulande wirklich abgeht: Das deutsche Volk ist dabei auszusterben, und mit ihm geht eine bedeutende Kultur Europas unter. Deutschland und Europa sind dabei, ihr Gesicht zu verlieren. Ihr gesamtes Wesen um genau zu sein. Deutschland ist dabei, als gewachsener Volksstaat zu zerfallen und in einer multikulturellen Gesellschaft auf- bzw. unterzugehen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika?

Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika? von Nordbruch,  Claus
Die Niederschlagung des Herero-Aufstandes im ehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwest durch die kaiserliche Schutztruppe jährt sich 2004 zum hundersten Mal. Pünktlich aus diesem Anlaß meldete sich jüngst eine Interessengemeinschaft von Herero-Hinterbliebenen mit Entschädigungsansprüchen an die Bundesregierung zu Wort. Schon ist von einer Anklage Deutschlands vor den Vereinten Nationen die Rede, während politisch willfährige Publizisten und Vergangenheitsbewältiger in den Ereignissen von 1904 bereits die Vorwegnahme des ›Holocaust‹ sehen wollen. Was geschah damals wirklich? Gab es einen ›Völkermord‹ der Kolonialmacht Deutschland im südlichen Afrika? Aus welchen Quellen stammen diese Vorwürfe gegen die kaiserliche Schutztruppe? Gab es ein Interesse, Deutschland als Kolonialmacht zu diskreditieren? Der bekannte Publizist Claus Nordbruch, der selbst im südlichen Afrika lebt und sich bereits in mehreren Veröffentlichungen mit der Geschichte des ehemaligen Schutzgebietes Deutsch-Südwest auseinandergesetzt hat, zeichnet in diesem Band ein akribisches Bild nicht nur der Vorgänge bei der Niederschlagung der Herero, sondern darüber hinaus der deutschen Kolonialverwaltung im allgemeinen. Diese mußte, was ihre Leistung bei der Landeserschließung und der Hebung der allgemeinen Lebensverhältnisse angeht, keinen Vergleich mit den anderen Kolonialmächten scheuen, was der Autor anhand einer Fülle von meist unbekannten Zeitzeugnissen und Dokumenten belegt. Einen deutschen ›Völkermord‹ in Afrika hat es nie gegeben. Ein brandaktuelles Buch, das neuen Legenden der Zeitgeschichte rechtzeitig vorbeugt!
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der Deutsche Aderlaß

Der Deutsche Aderlaß von Nordbruch,  Claus
Im vorliegenden Buch setzt sich der Verfasser intensiv mit einer geradezu ketzerisch anmutenden Thematik auseinander: der Frage nach Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche. Kennzeichnend an dieser Auseinandersetzung ist, daß sie aus einem gesamtdeutschen Blickwinkel geschrieben wurde: Die Österreicher werden als selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Nation angesehen und als solcher auch behandelt. Nordbruch gibt sich nicht mit der Standardantwort der Bundesregierung zufrieden, daß das den Deutschen 'durch fremde Mächte' zugefügte Unrecht 'seine Wurzeln im NS-Unrecht' gehabt habe und deshalbe davon abzusehen sei, 'Entschädigungsforderungen gegenüber diesen Staaten zu stellen'. Der nonkonforme Verfasser legt die Verlogenheit derartiger Schutzbehauptungen bloß und konzentriert sich in seiner Argumentation auf die vorbehaltlose Darstellung unter anderem der Vertreibungs- und Verschleppungsverbrechen an Deutschen, der Massenvergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen, der Raubzüge der Alliierten durch Deutschland sowie der Folterung und Tötung Millionen deutscher Zivilisten und Kriegsgefangener in Ost und West. Ein eigenes Kapitel befaßt sich darüber hinaus mit der Fremdarbeiterfrage im Dritten Reich. Diese wird mit den historischen Tatsachen der deutschen Zwangsarbeiterfrage verglichen, wobei erstmalig in der Publizistik das Ausmaß der Ausbeutung deutscher Arbeitskraft sowohl durch bolschewistische als auch demokratische Siegermächte dokumentiert wird. Nach umfassender Analyse dieser Punkte prüft der Autor auf ethischer, (völker)rechtlicher und politischer Grundlage die Ansprüche Deutschlands auf Wiedergutmachung.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Machtfaktor Zionismus

Machtfaktor Zionismus von Nordbruch,  Claus
Das aus verständlichen historischen Gründen besondere Verhältnis Deutschlands zum Staat Israel wird durch die Politik der in Tel Aviv herrschenden Zionisten noch stärker belastet. Das gilt vor allem bei der Darstellung und Beurteilung der Behandlung der Palästinenser durch die Israelis in den letzten Jahren, die auch mehrfach Anlaß zu Entschließungen der Vereinten Nationen war. Von den politisch korrekten Publizisten der Massenmedien wird der Zionismus als Machtfaktor aufgrund dogmatischer Scheuklappen entweder nicht umfassend oder aber nur einseitig behandelt. Für Claus Nordbruch stellt der Machtfaktor Zionismus jedoch viel mehr dar als nur eine politische Erscheinung in der Geschichte des modernen Staates Israels. Diesen Machtfaktor Zionismus hat er als Schlüssel zum aktuellen Weltgeschehen erkannt. Damit kommt diesem auch eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in der deutschen Nachriegspolitik zu. Probleme, Streitfragen und Thesen werden sachlich beleuchtet, Mythen entlarvt, Hintergründe aufgedeckt, verschwiegene Tatsachen beim Namen genannt, geschichtliche Halbwahrheiten als solche bloß- und richtiggestellt. Quellennachweise und Zitate sind genau belegt, so daß der Leser die Möglichkeit hat, die geschilderten, teilweise unfaßbaren Tatsachen auf ihre Authentizität zu überprüfen. Die vom Verfasser herangezogenen Quellen sind vielfach amerikanischen und israelischen Ursprungs, in der deutschen Fachliteratur wenig bekannt oder gar unbekannt. Hinzu kommt, daß der Autor viele angesehene Persönlichkeiten jeglicher politischer Ansicht in Zitaten zu Wort kommen läßt, darunter führende jüdische Politiker, Rabbiner und Publizisten, die ihm Rede und Antwort nicht schuldig geblieben sind.
Aktualisiert: 2019-01-08
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