Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation

Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation von Beyer,  Heinrich, Fehr,  Ulrich, Nutzinger,  Hans G
Dieses Werk ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojektes der Bertelsmann Stiftung und der Hans Böckler Stiftung. Es spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider. Verzeichnis: Dieses Werk spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation

Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation von Beyer,  Heinrich, Fehr,  Ulrich, Nutzinger,  Hans G
Dieses Werk ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojektes der Bertelsmann Stiftung und der Hans Böckler Stiftung. Es spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider. Verzeichnis: Dieses Werk spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation

Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation von Beyer,  Heinrich, Fehr,  Ulrich, Nutzinger,  Hans G
Dieses Werk ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojektes der Bertelsmann Stiftung und der Hans Böckler Stiftung. Es spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider. Verzeichnis: Dieses Werk spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß.

Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß. von Nutzinger,  Hans G
In der ökonomischen Analyse von Transformationsprozessen steht traditionell die Steigerung der Effizienz durch Privatisierung und Wettbewerb im Vordergrund der Betrachtung. Die Erfahrungen aus dem Übergang von Plan- zu Marktwirtschaften in den mittel- und osteuropäischen Reformländern während der letzten zwölf Jahre zeigen indessen, daß ungelöste Verteilungsprobleme im weitesten Sinne zu ernsthaften Reformblockaden führen können. Der vorliegende Sammelband faßt die Beiträge der Jahrestagung des Ausschusses für Wirtschaftssysteme vom 17. bis 19. 09. 2000 in Potsdam zum Thema "Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß" zusammen. Bewußt wird hier der Begriff "Verteilungsprobleme" so weit gefaßt, daß er auch die Verteilung politischer Entscheidungskompetenz sowie die Verteilung von Entscheidungsmacht im Unternehmen im Hinblick auf die Massenprivatisierung einschließt. Ein weiterer für die Reformländer zentraler gesellschafts- und verteilungspolitischer Aspekt, nämlich das Problem der Alterssicherung und der intergenerationellen Umverteilung in kleinen offenen Transformationswirtschaften, wird ebenso behandelt wie die praktische Arbeitsmarktpolitik in verschiedenen Reformländern (Polen, Ungarn und Tschechien). Probleme der Einkommensverteilung im Transformationsprozeß, etwa der Zusammenhang zwischen Transformation und Einkommensverteilung oder die Frage der Einkommensdynamik und der Stabilität im Transformationsprozeß, vor allem am Beispiel der Tschechischen Republik, schließen die Erörterung der Verteilungsproblematik beim Übergang zur Marktwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven II.

Wirtschaftsethische Perspektiven II. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im Verein für Socialpolitik, die vom 10. bis 12. Februar 1994 in Osnabrück stattgefunden hat. Die Aufsätze liefern einen anschaulichen Eindruck davon, wie sehr in den letzten zehn Jahren ethische Fragen als Probleme wirtschaftlicher Praxis und ökonomischer Theoriebildung an Bedeutung und an Interesse gewonnen haben. Darüber hinaus zeigt sich, daß der anfänglich schwierige Dialog zwischen »Ökonomen« und »Philosophen« bei der Behandlung ethischer, also moralphilosophischer Fragestellungen zunehmend offener und fruchtbarer wird. Die Arbeitstagung und damit auch der vorliegende Tagungsband sind durch drei deutlich erkennbare thematische Schwerpunkte geprägt, die in gewisser Weise einen repräsentativen Querschnitt aus der Vielfalt der gegenwärtigen wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussionen bieten. Den ersten Schwerpunkt bilden unternehmensethische Fragestellungen im weiteren Sinne. Josef Wieland erörtert ausgehend von US-amerikanischen Erfahrungen Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung, die er sodann zum Anlaß für grundsätzliche theoretische Reflexionen über die unternehmensethische Problematik nimmt. Im Aufsatz von Margit Osterloh (Mitautoren Regine Tiemann und Simon Grand) steht der mögliche Beitrag der ökonomischen Theorie zum organisationalen Lernen im Zentrum der Betrachtung. Den zweiten Schwerpunkt bilden philosophisch begründete Beiträge zur Wirtschaftsethik. Ulrich Gähde entwickelt am Beispiel des klassischen Utilitarismus sehr grundsätzliche und für die weitere Forschung anregende Überlegungen über die Anwendung wissenschaftstheoretischer Methoden auf ethische Theorien. In seinem Beitrag untersucht Wilfried Hinsch den Begriff der »wohlgeordneten Gesellschaft« bei John Rawls und stellt in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Konsensbegriffe bei Kant und bei Hobbes einander gegenüber. Die drei le
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osterweiterung und Transformationskrisen.

Osterweiterung und Transformationskrisen. von Nutzinger,  Hans G
Der Übergang der früheren Staatshandelsländer Mittel- und Osteuropas hat sich in den letzten zehn Jahren keineswegs so kontinuierlich und bruchlos vollzogen, wie dies westliche Ökonomen erwartet oder zumindest erhofft hatten. Stattdessen kam es in den verschiedensten Bereichen - sowohl realwirtschaftlich als auch monetär - zu erheblichen Verwerfungen und Rückschlägen, die den generellen Befund von - wenn auch im einzelnen unterschiedlich ausgeprägten - "Transformationskrisen" in den meisten betroffenen Ländern rechtfertigen. Aber auch außerhalb des zusammengebrochenen RGW-Blocks gibt es sowohl länderspezifisch als auch länderübergreifend eine Vielzahl ungelöster "marktwirtschaftlicher Hausaufgaben", nicht zuletzt in der Europäischen Union selbst. Unter diesen Bedingungen ist die nicht nur politisch erwünschte, sondern auch langfristig ökonomisch gebotene Osterweiterung der EU eine sehr schwierige Aufgabe, die auch bei den bisherigen Mitgliedsländern einen erheblichen Reformwillen und eine umfassende Reformbereitschaft erfordert, soll diese Erweiterung die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen und politischen Hoffnungen nicht enttäuschen. Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik widmete sich diesem Problemkreis auf seiner 31. Jahrestagung vom 26. bis 28. September 1999. Der vorliegende Band dokumentiert die Beratungen des Ausschusses anhand der überarbeiteten Referate und Korreferate. Nach grundsätzlichen wachstumstheoretischen Überlegungen (Herbert Brücker) wird die Osterweiterung als Prüfstein für die Reformfähigkeit der EU (Helmut Leipold) betrachtet, und Hans Jürgen Wagener analysiert den schwierigen Übergangsprozess der Länder Mittel- und Osteuropas als "Rückkehr nach Europa". Monetäre Krisenphänomene sind Gegenstand der Untersuchungen von Theresia Theurl und von Uwe Vollmer, während die besonderen Probleme der Systemtransformation großer Länder am Beispiel Chinas von Carsten Herrmann-Pillath dargestellt werden. Die schwierigen Transformationsprozesse im südlichen Mittelmeerraum werden schließlich von Volker Nienhaus untersucht. Die Beiträge und die Korreferate machen deutlich, daß institutionelle Reformen, auch im politischen System, für eine gelingende Transformation und eine sinnvolle Erweiterung der EU unabdingbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven III.

Wirtschaftsethische Perspektiven III. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im »Verein für Socialpolitik«, die vom 9. bis 11. März 1995 in Bern stattgefunden hat. Er beginnt mit einer sehr grundsätzlichen »Suche« von Hans-Balz Peter nach »Kriterien für die Wirtschaftsethik«. Hans-Peter Weikard unterzieht sodann die faktisch vorgenommene »Privatisierung volkseigenen Bodens in den neuen Bundesländern« einer grundsätzlichen rechts- und sozialphilosophischen Betrachtung. Der Zusammenhang von Verteilungs- und Allokationsfragen wird auch in dem anschließenden Beitrag von Volker Arnold über »Einkommensumverteilung - ein Weg zur Stabilisierung marktwirtschaftlicher Systeme?« thematisiert. Grundsätzliche Überlegungen zur »Verteilungsgerechtigkeit aus volkswirtschaftlicher Sicht« entwickelt sodann Johannes Hackmann, indem er einerseits auf die Bedeutung distributiver Fragen auch im Hinblick auf allokative Wirkungen hinweist und zum anderen die vorherrschende utilitaristische Sicht in bezug auf die Verteilungsprobleme als unzureichend charakterisiert. Die Reihe der unternehmensethischen Beiträge beginnt mit Peter Ulrichs »Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems« - nämlich der Beziehung zwischen »Unternehmensethik und 'Gewinnprinzip'«. In seinen »Betrachtungen zum Verhältnis zwischen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik« untersucht Jean-Paul Thommen dieses Beziehungsfeld zunächst in dogmenhistorischer Perspektive. Margit Osterloh unternimmt sodann zunächst einen Vergleich der unternehmensethischen Konzeptionen von Steinmann/Löhr, Ulrich und Homann. Der abschließende Beitrag von Michael Schramm widmet sich der Frage, ob Gary S. Beckers ökonomischer Ansatz ein Taschenspielertrick sei. Die Beiträge umfassen ein weites Spektrum an Fragestellungen mit den Schwerpunkten Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Grundsatzüberlegungen. Es wird hierbei deutlich, daß der
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven II.

Wirtschaftsethische Perspektiven II. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im Verein für Socialpolitik, die vom 10. bis 12. Februar 1994 in Osnabrück stattgefunden hat. Die Aufsätze liefern einen anschaulichen Eindruck davon, wie sehr in den letzten zehn Jahren ethische Fragen als Probleme wirtschaftlicher Praxis und ökonomischer Theoriebildung an Bedeutung und an Interesse gewonnen haben. Darüber hinaus zeigt sich, daß der anfänglich schwierige Dialog zwischen »Ökonomen« und »Philosophen« bei der Behandlung ethischer, also moralphilosophischer Fragestellungen zunehmend offener und fruchtbarer wird. Die Arbeitstagung und damit auch der vorliegende Tagungsband sind durch drei deutlich erkennbare thematische Schwerpunkte geprägt, die in gewisser Weise einen repräsentativen Querschnitt aus der Vielfalt der gegenwärtigen wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussionen bieten. Den ersten Schwerpunkt bilden unternehmensethische Fragestellungen im weiteren Sinne. Josef Wieland erörtert ausgehend von US-amerikanischen Erfahrungen Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung, die er sodann zum Anlaß für grundsätzliche theoretische Reflexionen über die unternehmensethische Problematik nimmt. Im Aufsatz von Margit Osterloh (Mitautoren Regine Tiemann und Simon Grand) steht der mögliche Beitrag der ökonomischen Theorie zum organisationalen Lernen im Zentrum der Betrachtung. Den zweiten Schwerpunkt bilden philosophisch begründete Beiträge zur Wirtschaftsethik. Ulrich Gähde entwickelt am Beispiel des klassischen Utilitarismus sehr grundsätzliche und für die weitere Forschung anregende Überlegungen über die Anwendung wissenschaftstheoretischer Methoden auf ethische Theorien. In seinem Beitrag untersucht Wilfried Hinsch den Begriff der »wohlgeordneten Gesellschaft« bei John Rawls und stellt in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Konsensbegriffe bei Kant und bei Hobbes einander gegenüber. Die drei le
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wirtschaftsethische Perspektiven II.

Wirtschaftsethische Perspektiven II. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im Verein für Socialpolitik, die vom 10. bis 12. Februar 1994 in Osnabrück stattgefunden hat. Die Aufsätze liefern einen anschaulichen Eindruck davon, wie sehr in den letzten zehn Jahren ethische Fragen als Probleme wirtschaftlicher Praxis und ökonomischer Theoriebildung an Bedeutung und an Interesse gewonnen haben. Darüber hinaus zeigt sich, daß der anfänglich schwierige Dialog zwischen »Ökonomen« und »Philosophen« bei der Behandlung ethischer, also moralphilosophischer Fragestellungen zunehmend offener und fruchtbarer wird. Die Arbeitstagung und damit auch der vorliegende Tagungsband sind durch drei deutlich erkennbare thematische Schwerpunkte geprägt, die in gewisser Weise einen repräsentativen Querschnitt aus der Vielfalt der gegenwärtigen wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussionen bieten. Den ersten Schwerpunkt bilden unternehmensethische Fragestellungen im weiteren Sinne. Josef Wieland erörtert ausgehend von US-amerikanischen Erfahrungen Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung, die er sodann zum Anlaß für grundsätzliche theoretische Reflexionen über die unternehmensethische Problematik nimmt. Im Aufsatz von Margit Osterloh (Mitautoren Regine Tiemann und Simon Grand) steht der mögliche Beitrag der ökonomischen Theorie zum organisationalen Lernen im Zentrum der Betrachtung. Den zweiten Schwerpunkt bilden philosophisch begründete Beiträge zur Wirtschaftsethik. Ulrich Gähde entwickelt am Beispiel des klassischen Utilitarismus sehr grundsätzliche und für die weitere Forschung anregende Überlegungen über die Anwendung wissenschaftstheoretischer Methoden auf ethische Theorien. In seinem Beitrag untersucht Wilfried Hinsch den Begriff der »wohlgeordneten Gesellschaft« bei John Rawls und stellt in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Konsensbegriffe bei Kant und bei Hobbes einander gegenüber. Die drei le
Aktualisiert: 2023-05-15
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Osterweiterung und Transformationskrisen.

Osterweiterung und Transformationskrisen. von Nutzinger,  Hans G
Der Übergang der früheren Staatshandelsländer Mittel- und Osteuropas hat sich in den letzten zehn Jahren keineswegs so kontinuierlich und bruchlos vollzogen, wie dies westliche Ökonomen erwartet oder zumindest erhofft hatten. Stattdessen kam es in den verschiedensten Bereichen - sowohl realwirtschaftlich als auch monetär - zu erheblichen Verwerfungen und Rückschlägen, die den generellen Befund von - wenn auch im einzelnen unterschiedlich ausgeprägten - "Transformationskrisen" in den meisten betroffenen Ländern rechtfertigen. Aber auch außerhalb des zusammengebrochenen RGW-Blocks gibt es sowohl länderspezifisch als auch länderübergreifend eine Vielzahl ungelöster "marktwirtschaftlicher Hausaufgaben", nicht zuletzt in der Europäischen Union selbst. Unter diesen Bedingungen ist die nicht nur politisch erwünschte, sondern auch langfristig ökonomisch gebotene Osterweiterung der EU eine sehr schwierige Aufgabe, die auch bei den bisherigen Mitgliedsländern einen erheblichen Reformwillen und eine umfassende Reformbereitschaft erfordert, soll diese Erweiterung die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen und politischen Hoffnungen nicht enttäuschen. Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik widmete sich diesem Problemkreis auf seiner 31. Jahrestagung vom 26. bis 28. September 1999. Der vorliegende Band dokumentiert die Beratungen des Ausschusses anhand der überarbeiteten Referate und Korreferate. Nach grundsätzlichen wachstumstheoretischen Überlegungen (Herbert Brücker) wird die Osterweiterung als Prüfstein für die Reformfähigkeit der EU (Helmut Leipold) betrachtet, und Hans Jürgen Wagener analysiert den schwierigen Übergangsprozess der Länder Mittel- und Osteuropas als "Rückkehr nach Europa". Monetäre Krisenphänomene sind Gegenstand der Untersuchungen von Theresia Theurl und von Uwe Vollmer, während die besonderen Probleme der Systemtransformation großer Länder am Beispiel Chinas von Carsten Herrmann-Pillath dargestellt werden. Die schwierigen Transformationsprozesse im südlichen Mittelmeerraum werden schließlich von Volker Nienhaus untersucht. Die Beiträge und die Korreferate machen deutlich, daß institutionelle Reformen, auch im politischen System, für eine gelingende Transformation und eine sinnvolle Erweiterung der EU unabdingbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven III.

Wirtschaftsethische Perspektiven III. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im »Verein für Socialpolitik«, die vom 9. bis 11. März 1995 in Bern stattgefunden hat. Er beginnt mit einer sehr grundsätzlichen »Suche« von Hans-Balz Peter nach »Kriterien für die Wirtschaftsethik«. Hans-Peter Weikard unterzieht sodann die faktisch vorgenommene »Privatisierung volkseigenen Bodens in den neuen Bundesländern« einer grundsätzlichen rechts- und sozialphilosophischen Betrachtung. Der Zusammenhang von Verteilungs- und Allokationsfragen wird auch in dem anschließenden Beitrag von Volker Arnold über »Einkommensumverteilung - ein Weg zur Stabilisierung marktwirtschaftlicher Systeme?« thematisiert. Grundsätzliche Überlegungen zur »Verteilungsgerechtigkeit aus volkswirtschaftlicher Sicht« entwickelt sodann Johannes Hackmann, indem er einerseits auf die Bedeutung distributiver Fragen auch im Hinblick auf allokative Wirkungen hinweist und zum anderen die vorherrschende utilitaristische Sicht in bezug auf die Verteilungsprobleme als unzureichend charakterisiert. Die Reihe der unternehmensethischen Beiträge beginnt mit Peter Ulrichs »Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems« - nämlich der Beziehung zwischen »Unternehmensethik und 'Gewinnprinzip'«. In seinen »Betrachtungen zum Verhältnis zwischen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik« untersucht Jean-Paul Thommen dieses Beziehungsfeld zunächst in dogmenhistorischer Perspektive. Margit Osterloh unternimmt sodann zunächst einen Vergleich der unternehmensethischen Konzeptionen von Steinmann/Löhr, Ulrich und Homann. Der abschließende Beitrag von Michael Schramm widmet sich der Frage, ob Gary S. Beckers ökonomischer Ansatz ein Taschenspielertrick sei. Die Beiträge umfassen ein weites Spektrum an Fragestellungen mit den Schwerpunkten Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Grundsatzüberlegungen. Es wird hierbei deutlich, daß der
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß.

Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß. von Nutzinger,  Hans G
In der ökonomischen Analyse von Transformationsprozessen steht traditionell die Steigerung der Effizienz durch Privatisierung und Wettbewerb im Vordergrund der Betrachtung. Die Erfahrungen aus dem Übergang von Plan- zu Marktwirtschaften in den mittel- und osteuropäischen Reformländern während der letzten zwölf Jahre zeigen indessen, daß ungelöste Verteilungsprobleme im weitesten Sinne zu ernsthaften Reformblockaden führen können. Der vorliegende Sammelband faßt die Beiträge der Jahrestagung des Ausschusses für Wirtschaftssysteme vom 17. bis 19. 09. 2000 in Potsdam zum Thema "Verteilungsprobleme im Transformationsprozeß" zusammen. Bewußt wird hier der Begriff "Verteilungsprobleme" so weit gefaßt, daß er auch die Verteilung politischer Entscheidungskompetenz sowie die Verteilung von Entscheidungsmacht im Unternehmen im Hinblick auf die Massenprivatisierung einschließt. Ein weiterer für die Reformländer zentraler gesellschafts- und verteilungspolitischer Aspekt, nämlich das Problem der Alterssicherung und der intergenerationellen Umverteilung in kleinen offenen Transformationswirtschaften, wird ebenso behandelt wie die praktische Arbeitsmarktpolitik in verschiedenen Reformländern (Polen, Ungarn und Tschechien). Probleme der Einkommensverteilung im Transformationsprozeß, etwa der Zusammenhang zwischen Transformation und Einkommensverteilung oder die Frage der Einkommensdynamik und der Stabilität im Transformationsprozeß, vor allem am Beispiel der Tschechischen Republik, schließen die Erörterung der Verteilungsproblematik beim Übergang zur Marktwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirtschaftsethische Perspektiven III.

Wirtschaftsethische Perspektiven III. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im »Verein für Socialpolitik«, die vom 9. bis 11. März 1995 in Bern stattgefunden hat. Er beginnt mit einer sehr grundsätzlichen »Suche« von Hans-Balz Peter nach »Kriterien für die Wirtschaftsethik«. Hans-Peter Weikard unterzieht sodann die faktisch vorgenommene »Privatisierung volkseigenen Bodens in den neuen Bundesländern« einer grundsätzlichen rechts- und sozialphilosophischen Betrachtung. Der Zusammenhang von Verteilungs- und Allokationsfragen wird auch in dem anschließenden Beitrag von Volker Arnold über »Einkommensumverteilung - ein Weg zur Stabilisierung marktwirtschaftlicher Systeme?« thematisiert. Grundsätzliche Überlegungen zur »Verteilungsgerechtigkeit aus volkswirtschaftlicher Sicht« entwickelt sodann Johannes Hackmann, indem er einerseits auf die Bedeutung distributiver Fragen auch im Hinblick auf allokative Wirkungen hinweist und zum anderen die vorherrschende utilitaristische Sicht in bezug auf die Verteilungsprobleme als unzureichend charakterisiert. Die Reihe der unternehmensethischen Beiträge beginnt mit Peter Ulrichs »Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems« - nämlich der Beziehung zwischen »Unternehmensethik und 'Gewinnprinzip'«. In seinen »Betrachtungen zum Verhältnis zwischen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik« untersucht Jean-Paul Thommen dieses Beziehungsfeld zunächst in dogmenhistorischer Perspektive. Margit Osterloh unternimmt sodann zunächst einen Vergleich der unternehmensethischen Konzeptionen von Steinmann/Löhr, Ulrich und Homann. Der abschließende Beitrag von Michael Schramm widmet sich der Frage, ob Gary S. Beckers ökonomischer Ansatz ein Taschenspielertrick sei. Die Beiträge umfassen ein weites Spektrum an Fragestellungen mit den Schwerpunkten Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Grundsatzüberlegungen. Es wird hierbei deutlich, daß der
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wirtschaftsethische Perspektiven III.

Wirtschaftsethische Perspektiven III. von Nutzinger,  Hans G
Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge der Sitzung des Ausschusses »Wirtschaftswissenschaften und Ethik« im »Verein für Socialpolitik«, die vom 9. bis 11. März 1995 in Bern stattgefunden hat. Er beginnt mit einer sehr grundsätzlichen »Suche« von Hans-Balz Peter nach »Kriterien für die Wirtschaftsethik«. Hans-Peter Weikard unterzieht sodann die faktisch vorgenommene »Privatisierung volkseigenen Bodens in den neuen Bundesländern« einer grundsätzlichen rechts- und sozialphilosophischen Betrachtung. Der Zusammenhang von Verteilungs- und Allokationsfragen wird auch in dem anschließenden Beitrag von Volker Arnold über »Einkommensumverteilung - ein Weg zur Stabilisierung marktwirtschaftlicher Systeme?« thematisiert. Grundsätzliche Überlegungen zur »Verteilungsgerechtigkeit aus volkswirtschaftlicher Sicht« entwickelt sodann Johannes Hackmann, indem er einerseits auf die Bedeutung distributiver Fragen auch im Hinblick auf allokative Wirkungen hinweist und zum anderen die vorherrschende utilitaristische Sicht in bezug auf die Verteilungsprobleme als unzureichend charakterisiert. Die Reihe der unternehmensethischen Beiträge beginnt mit Peter Ulrichs »Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems« - nämlich der Beziehung zwischen »Unternehmensethik und 'Gewinnprinzip'«. In seinen »Betrachtungen zum Verhältnis zwischen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik« untersucht Jean-Paul Thommen dieses Beziehungsfeld zunächst in dogmenhistorischer Perspektive. Margit Osterloh unternimmt sodann zunächst einen Vergleich der unternehmensethischen Konzeptionen von Steinmann/Löhr, Ulrich und Homann. Der abschließende Beitrag von Michael Schramm widmet sich der Frage, ob Gary S. Beckers ökonomischer Ansatz ein Taschenspielertrick sei. Die Beiträge umfassen ein weites Spektrum an Fragestellungen mit den Schwerpunkten Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Grundsatzüberlegungen. Es wird hierbei deutlich, daß der
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Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie

Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie von Ekardt,  Felix, Grothe,  Anja, Hasenclever,  Wolf-Dieter, Hauchler,  Ingomar, Jänicke,  Martin, Kollmann,  Karl, Michaelis,  Nina V., Nutzinger,  Hans G, Rogall,  Holger
Die Klimaerwärmung ist die größte Gefahr für die Menschheit in diesem Jahrhundert. Während die EU im Stromsektor erste Erfolge verzeichnet, sieht es in den anderen Sektoren schlechter aus. Ohne eine konsequente Wärmewende können die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht erreicht werden. Die Beiträge des Jahrbuchs bleiben nicht auf das Brennpunktthema begrenzt, sondern erweitern den Blick auf die aktuellen Forschungsbeiträge der Mitglieder der Gesellschaft für Nachhaltigkeit und des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie und skizzieren die zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Inhalt S. Klinski, H. Rogall: Zum Brennpunktthema T. Rath: Anschluss- und Benutzungszwang an ein Nah-/Fernwärmenetz zum Zwecke des Klimaschutzes in Berlin P. Hennicke: Wärmewende K. Gapp-Schmeling: Nachhaltigkeitsbewertung kommunaler Wärmeversorgungskonzepte F. Hewelt, H. Rogall, A. Masako Welz: Chancen und Hemmnisse der Wärmewende in Großstädten S. Ott, D. Mangold: Integrationsmöglichkeiten von Solarthermie und Geothermie in Wärmenetze Chr. Waldhoff, M. Meyer, P. Hoffmann: Dekarbonisierung des Wärmesektors: Neue Herausforderungen für kommunale Schlüsselakteure am Beispiel der Abwärmenutzung T. Popović: Wärmewende in Gebäuden und Infrastruktur – Sustainable Real Estate Finance und Sustainable Infrastructure Finance als Hebel? B. Dröschel, H. Mantke, A. Weber: Wärmepumpen als Flexibilitätsoption in einer Grenzregion J. Śleszyński: Human Appropriation of Net Primary Production as an indicator of sustainable development B. Giesenbauer: Kooperation vor Wettbewerb: Wertewandel zu einer neuen Haltung des Wirtschaftens K. Gapp-Schmeling, N. V. Michaelis: Klimapolitik und Nachhaltige Ökonomie – Ansatzpunkte für ein selektives Wachstum N. Trung Dsung, T. Ngoc Huan: Die klimasmarte Landwirtschaft V. Scherenberg: ePublic Health: Umweltassoziierte app-basierte Früh- und Informationssysteme zum gesundheitsbezogenen Bevölkerungsschutz Chr. Lacher & Z. Ghanemi: Landnutzungswende und Stärkung der nachhaltigen kleinbäuerlichen Landwirtschaft M. Speck, L. Hennes, L. Wagner: Gemeinschaftsverpflegung: Potenziale für ein nachhaltigeres Ernährungssystem C. Müller, S. Bleuel: Schaffung einer marktbasierten Lösung zur Vermeidung der Abholzung des Regenwalds P. Kinne, J. Kopfmüller: Transformationsbeschleuniger: Organisationen und nachhaltige Entwicklung
Aktualisiert: 2022-11-30
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Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation

Unternehmenskultur und innerbetriebliche Kooperation von Beyer,  Heinrich, Fehr,  Ulrich, Nutzinger,  Hans G
Dieses Werk ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojektes der Bertelsmann Stiftung und der Hans Böckler Stiftung. Es spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider. Verzeichnis: Dieses Werk spiegelt die Anforderungen an eine effektive Unternehmenskultur im Zusammenhang mit neuen Arbeits- und Produktionskonzepten einerseits sowie mit Aspekten der partnerschaftlichen Unternehmensführung und der betrieblichen Mitbestimmung andererseits wider.
Aktualisiert: 2023-04-01
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John Stuart Mill heute

John Stuart Mill heute von Diefenbacher,  Hans, Nutzinger,  Hans G
Zum Abschluss der Edition einer Auswahl der Werke von John Stuart Mill in deutscher Übersetzung im Metropolis-Verlag fand eine Tagung statt, in der die Aktualität der Arbeiten dieses äußerst vielfältigen Autors kritisch reflektiert wurde. Hier wurden die wichtigen Gesichtspunkte herausgearbeitet, die eine intensive Beschäftigung mit Mill’schen Konzepten nahelegen, nicht zuletzt, da sie an heutige aktuelle Diskussionen in Wirtschaft und Gesellschaft anschlussfähig sind. Deren Aktualität erweist sich im Kontext gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen – ob über die Bedeutung von Wirtschaftswachstum in Form einer „stationären Wirtschaft“, über die Demokratietheorie oder über Sozialreformen. Der Band zeigt auch, dass die Rezeption von Mill im deutschen Sprachraum eine eigene, nicht unproblematische Geschichte aufweist. Mill hat, wie die Beiträge im Band zeigen, wesentliche Grundlagen eines sozial verpflichteten Liberalismus gelegt. Viele der Themen, mit denen Mill sich befasst hat, kehren heute in anderer Gestalt wieder – eine vertiefte Diskussion seiner theoretischen und seiner reformerischen Ansichten könnte sich als sehr ertragreich erweisen.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2018/2019

Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2018/2019 von Binswanger,  Hans Christoph, Ekardt,  Felix, Grothe,  Anja, Hasenclever,  Wolf-Dieter, Hauchler,  Ingomar, Jänicke,  Martin, Kollmann,  Karl, Michaelis,  Nina V., Nutzinger,  Hans G, Rogall,  Holger, Scherhorn,  Gerhard
Das Schlagwort Digitalisierung ist aus keiner wissenschaftlichen und politischen Diskussion um die Zukunft des Wirtschaftens mehr wegzudenken. Einher gehen Chancen, aber auch große Herausforderungen. So kann die Digitalisierung nur menschenwürdig gestaltet werden, wenn sie die Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens einhält. Der Brennpunktbeitrag von Michael Müller, Holger Rogall und Peter Hennicke stellt das Memorandum „Unsere Verantwortung für eine zukunftsfähige Gesellschaft – Für eine sozial-ökologische Transformation zu einem nachhaltigen Wirtschaften“ vor. Anschließend gliedert sich das Jahrbuch in die vier wiederkehrende Themenkomplexe. Im Sinne der Publikationsreihe bleiben die Beiträge dabei nicht nur auf das Brennpunktthema begrenzt, sondern erweitern den Blick auf aktuelle Themen, die von Mitgliedern des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie behandelt werden. Anschließend werden die zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jh.s skizziert.
Aktualisiert: 2021-09-24
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