Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Früh am Morgen
noch kalt mein Herd
kein Wort
kein Bild
offen der Ring
das Hölzchen flammt auf
der Span
Feuer
fangen die Scheiter
ein trockenes
kracht
ein harziges
singt
sie glimmen
krümmen sich
glosen
die Platte wird wach
gesprächig
mein Herd
Scheit um Scheit
frisst die Glut
lodert
flackert
knistert
schnuut.
in die Nase steigt mir
beißend
herber
Harzgeruch.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Als Bergbäuerin am Großsonnberg in Taxenbach hat Theresia Oblasser im Alter von 43 Jahren zu schreiben begonnen. Es waren Gedichte, Geschichten und Artikel, die sie anfangs ausschließlich in der Schriftsprache niedergeschrieben hat. Niemand hat ihr den Weg zur Literatur geebnet oder vorausgebahnt. Nach acht Jahren Volksschule hat sie als landwirtschaftliche Gehilfin am elterlichen Hof gearbeitet und wurde dann Bäuerin und Mutter von drei Kindern.
Das Schreiben hat Stück für Stück von ihr Besitz ergriffen und schließlich sein Recht durchgesetzt. Stricken und Nähen wurden nebensächlich; Theresia Oblasser kaufte sich ein Etymologisches Wörterbuch, saß lange Abende über dem Spiel mit und dem Forschen nach vertrauten, urigen und fremd anmutenden Wörtern. Sie entdeckte die Gedichte von Hans Haid und H. C. Artmann und bekam Kontakt zum Pinzgauer Mundartkreis. Durch diese Impulse fand sie zu ihrer eigentlichen Stärke, der bezwingenden Melodie und Bildkraft ihrer Dialektgedichte.
Ein wichtiger Schritt für ihre literarische Selbstfindung und Selbstbestimmung, die unzertrennlich mit ihrem Aufarbeiten und Aufbrechen überkommener Frauenrollen und Weiblichkeitsmuster verbunden ist, war ihr Zusammenschluss mit den Autorinnen Isolde Ellmauer, Rosa Gruber und Christina Nöbauer zur Gruppe "prowinzling".
Aktualisiert: 2020-12-10
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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit« erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor. Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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