Ngugi wa Thiong'o - zum literarischen Werk des Klassikers der afrikanischen Literatur erscheint nun die erste deutschsprachige Monografie.
Der kenianische, seit 1989 in den USA lebende und lehrende Dramatiker, Essayist und Romancier Ngugi wa Thiong'o gilt seit vielen Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Sein Drama "Der schwarze Eremit" wurde als das erste Stück eines Afrikaners im National Theatre in Kampala, Uganda, aufgeführt; sein Essayband "Dekolonisierung des Denkens" gilt als Klassiker für die Auseinandersetzung mit dem Postkolonialismus, sein jüngster Roman "Herr der Krähen" ist ein opulentes, sprachmächtiges Meisterwerk der Prosa.
Der Literaturwissenschaftler Manfred Loimeier stellt in seiner Monografie das Gesamtwerk des Schriftstellers vor, dessen Literatur aktueller ist denn je.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Julio Cortázar (1914–1984) gehört zu den großen Schriftstellern der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Der phantastische Realist hinterließ ein Werk, das es in seiner Modernität immer noch zu entdecken gilt.
Seine Erzählungen und Romane sind Grenzgänge, Experimente mit unvorhersehbarem Ausgang. Dazu gehören der Roman Rayuela und die berühmte Novelle Der Verfolger sowie die brillanten Essays in Reise um den Tag in 80 Welten und das Logbuch Die Autonauten auf der Kosmobahn.
Mit seinem Blick für die Wirklichkeit blieb der in Frankreich lebende Argentinier ein engagierter Beobachter der revolutionären Umwälzungen Lateinamerikas.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Pablo Neruda (geb. 1904) starb am 23. September 1973, wenige Tage nach dem Sturz und Tod Salvador Allendes. Mit beider Tod wurde das freie Chile begraben. Nerudas Begräbnis wurde zur ersten großen Demonstration gegen die Militärdiktatur. Pablo Neruda war und ist noch immer der populärste Lyriker LateiNamerikas und auch der einzige Dichter dieses Kontinents, der in Deutschland einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, vor allem mit seinen "Zwanzig Liebesgedichten" und seinen Memoiren "Ich bekenne ich habe gelebt". Der Literaturnobelpreis von 1971 galt einem längst berühmten Autor für sein gewaltiges Werk und für sein großes humanes Engagement. Alle Haltungen, alle Positionen des lyrischen Ich, das sich mit der Welt im Widerstreit sieht, hat Neruda als Botschafter des Wortes durchexperimentiert. Mit seinem politischen Engagement war er ein Kosmopolit: Mit "Spanien im Herzen" dichtete er gegen die Erhebung Francos, er war Senator und Wahlkampfhelfer in Chile, Botschafter in Paris. Neruda war das, was man sich unter einem engagierten Dichter vorstellt, der immer im Gedicht Stellung bezog, die Partei der Unterdrückten ergriff, mal stürmisch revolutionär, mal pathetisch-melancholisch und immer voll Leidenschaft. Mit seinen über 40 Gedichtbänden hat er ein universelles Werk geschaffen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Seine Romane ("All the Pretty Horses", "No Country for Old Man", "The Road") wurden mit renommierten Preisen ausgezeichnet und ihre Hollywoodverfilmungen mit Oscars gekürt. Doch das literarische Werk des Pulitzer-Preisträgers Cormac McCarthy (geb. 1933) ist vielschichtig und hat einen breiten Bedeutungshorizont. Literatur als Zumutung: Cormac McCarthys Erzählkosmos ist gedankenreich und hoch poetisch, voller Brutalität und scheinbar undurchdringlich; er sucht in der amerikanischen Literatur seinesgleichen. Kultschriftsteller und Eremit des Literaturbetriebs, ist er als Person so enigmatisch wie seine Werke, die sich ein ums andere Mal einer abschließenden Interpretation verweigern. Dem Leser eröffnet McCarthy immer wieder ungeheure Räume, sowohl die realen Naturlandschaften Nordamerikas als auch Gedankenräume. Seine Protagonisten werden dabei in extreme oder endzeitlich wirkende Katastrophensituationen gestellt, in denen ein fortgeSetzter Dialog um die großen Fragen des Menschseins stattfindet. In Büchern wie "Die Abendröte im Westen" oder "Kein Land für alte Männer" stellt McCarthy die Nachtseiten des amerikanischen Traums zur Diskussion.
Die vorliegende Einführung in das Werk eines der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wird McCarthys poetische Räume speziell dem deutschen Leser erfahrbar machen. McCarthy ist ein Dichter genuin amerikanischer Orte von den Appalachen bis zur Grenzregion zu Mexiko, und er Setzt sich intensiv zur Literatur dieser Regionen in Beziehung. Der Band macht diese Verortungen nachvollziehbar. Darüber hinaus erschließt er die vielfältigen Bedeutungsdimensionen von McCarthys Schreiben. Immer wieder inszeniert McCarthy seine Werke als unabschließbare philosophische, metaphysische oder theologische Dialoge, für deren vollständiges Verstehen der Band zusätzliche Informationen bietet.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Jorge Semprún (1923-2011) gehört zu den herausragenden Schriftstellern, die von den politischen Leidenschaften und der Tragik des 20. Jahrhunderts erzählen. Sein Werk bildet ein einzigartiges Zeugnis über Exil und Fluchten, Verfolgung, Illegalität und Widerstand. Es verbindet diese Erfahrungen mit künstlerischer Gestaltungskraft und einer unaufhörlichen Reflexion über die Arbeit der Erinnerung, die nie enden will.
Die Monografie entwickelt die Stadien seines Werks in jener eigentümlichen Verschränkung von politischer und ästhetischer Reflexion, die seine Souveränität ausmacht.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Literarischer Rang und politische Integrität bilden in Nadine Gordimers (geb. 1923) Werk eine Einheit und erklären die Ausstrahlung dieser Autorin. In ihren Romanen und Erzählungen legt sie die Widersprüche und Defekte der zerrissenen Gesellschaft Südafrikas frei.
Diese Monografie stellt das Werk Gordimers vor und vermittelt einen Eindruck von den Bedingungen, unter denen es sich entfaltet hat.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Der Senegal ist durch seine bevorzugte Stellung im französischen Kolonialreich und mehr noch durch seine reichhaltige erzählerische Tradition aus vorkolonialer Zeit zu einem wichtigen Zentrum der zeitgenössischen Literatur Schwarzafrikas geworden. Auf exemplarische Weise spiegelt das Werk des Schriftstellers und Filmemachers Ousmane Sembène (1923-2007) die Geschichte und den Zustand des zeitgenössischen Westafrikas, über dessen kritische Beschreibung hinaus der Autor Visionen für ein besseres selbstbestimmtes Afrika schafft.
Der Band bietet eine Annäherung an eine hierzulande noch immer wenig bekannt Welt.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Wie kaum ein anderer Schriftsteller hat der in Paris geborene Julien Green (1900-1998) in seinem literarischen Werk unser Jahrhundert begleitet, es oft in düsteren Farben gemalt. Seine Figuren scheinen unter dem Bann mythischer Gewalten zu stehen, seine Stoffe gleichen antiken Schicksalstragödien. Seine Lebensthemen Sexualität und Religion haben nichts von ihrer verstörenden Kraft verloren.
An einem neuen Fin de siecle entdeckt Wolfgang Matz Julien Green für unsere Epoche neu.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Das Werk der französischen Schriftstellerin Nathalie Sarraute (1900-1999) gehört zu einer der bedeutenden Innovationen der Literatur im 20. Jahrhundert, vor allem des Romans. Schon ihr erster Text "Tropismes/Tropismen", erschienen 1939, ist in vollem Umfang Zeugnis einer neuen Schreibweise, wie sie die Autorin in ihrem Werk über 50 Jahre weiter entwickelt hat.
Ihr Bruch mit traditionellen Erzählformen und ihre theoretischen Reflexionen über die Zukunft des Romans, unter dem Titel "Zeitalter des Misstrauens" versammelt, machten sie in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts zur Wegbereiterin des Nouveau Roman in Frankreich - dem Gegenpol zur 'littérature engagée' - und in der Folge international berühmt.
Der Entschlüsselung minimalster Gefühlsbewegungen, von ihr 'Tropismen' genannt, hat Nathalie Sarraute ihr Lebenswerk gewidmet. Die Verzeichnung dieser "Erdbeben im Mikrokosmos des Ich" (Hannah Arendt) nimmt sie auf so konkrete wie ehrliche und oft komische Weise vor.
Die Monografie stellt die auch heute noch Aufsehen erregenden literarischen Mittel dar, mit denen Sarraute arbeitet, und behandelt dabei die literaturtheoretischen Essays sowie die Romane, u. a. "Portrait eines Unbekannten", "Das Planetarium", "Die goldenen Früchte", "Zwischen Leben und Tod" sowie das autobiografische Werk "Kindheit" und "Tropismen". Ausführlich wird Sarrautes Beziehung zu Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir und der 'littérature engagée' dargestellt.
Das Buch setzt sich als Ziel, zum Wiederlesen einer großen Autorin anzuregen - aus der Lektüre ihrer Texte gehen wir verändert hervor.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Der südafrikanische, in Australien lebende Schriftsteller J. M. Coetzee (geb. 1940) erhielt 2003 den Nobelpreis für Literatur. Seine Romane wie "Leben und Zeit des Michael K." oder "Schande" sind Parabeln auf den Alltag im Südafrika sowohl der Apartheid als auch der Nach-Apartheid. Während Coetzee auch aufgrund seiner nüchtern klaren Sprache als Solitär in der anglophonen Literatur gilt, nimmt er mit seinen Büchern doch deutlich Bezug auf die Werke der Weltliteratur und stellt sich so in den Kontext des Postkolonialismus. Dies wird umso deutlicher, wenn die Lektüre seiner Romane von der Lektüre seiner Essays begleitet wird. Hinzu kommt, dass die Themenfolge seiner Aufsätze - Farmromane, Zensur, autobiografisches Schreiben - in einer bemerkenswerten Weise Auskunft gibt über Coetzee selbst, der sonst als sehr zurückhaltend gilt, was Angaben zu seiner Person betrifft.
Neben der Prosa und den Essays ist diese Monografie aber auch der frühen Lyrik gewidmet, mit der Coetzee sein belletristisches Schreiben eröffnete. Mit dieser Gesamtschau, die auch Coetzees ersten, noch nicht ins Deutsche übersetzten Roman "Dusklands" sowie den Roman "Tagebuch eines schlechten Jahres" umfasst, liefert dieser Band einen einzigartigen Einblick in das Werk eines noch keineswegs ganz entdeckten Autors.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Chinua Achebe (1930-2013) ist einer der bekanntesten Schriftsteller des afrikanischen Kontinents. Für sein englischsprachiges
Werk erhielt er u. a. 2002 den "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" und 2007 den "Man Booker International Prize". 1958 erschien Chinua Achebes Roman "Things fall apart" ("Alles zerfällt"). Seitdem ist eine neue Literatur auf dem afrikanischen Kontinent entstanden. Sie wird von Autorinnen und Autoren geschrieben, die sich der Sprachen der Kolonialherren bedienen, um vom Leben in den Ländern Afrikas zu berichten und die Welt außerhalb Afrikas zu veranlassen, ihr bisheriges Bild von dem "schwarzen" Kontinent zu überdenken. Achebe stellt uns in seinem ersten Roman eine berechenbare, geordnete Gesellschaft vor, die in der Begegnung mit den weißen Missionaren den von ihr geforderten Wandel nicht problemlos vollziehen kann. In den nachfolgenden vier Romanen unterzieht der Autor sein Land Nigeria einer eingehenden Analyse. Er benennt die Schwierigkeiten und Schwächen dieses von Bestechung, Korruption und Gewalt zerrissenen Landes. Eine Möglichkeit zu Veränderungen und Verbesserungen dieser Hoffnungslosigkeit sieht Achebe vor allem im aktiven Wirken der Frauen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Der kubanische Romancier, Musiker und Essayist Alejo Carpentier (1904-1980) gilt als herausragende Persönlichkeit der lateinamerikanischen Kultur. Sein Konzept des "Real-Wunderbaren" wurde zur bekanntesten Programmatik einer künstlerischen und kulturellen Selbstbestimmung Lateinamerikas.
Diese Monografie stellt den Lebensweg und die literarische Entwicklung Carpentiers in den Zusammenhang seiner Epoche.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Marguerite Duras (1914-1996) zählt zu den zentralen Gestalten der französischen Nachkriegsliteratur. Ihr Oeuvre, das über 50 Romane, Theater- und Filmtexte umfasst, erlangte internationale Anerkennung. Zu ihren bekanntesten Werken gehören "Hiroshima mon amour", "Der Schmerz" und "Der Liebhaber".
Diese Monografie stellt ihr Werk in seiner Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit vor. Der Akzent liegt auf der Neubestimmung des autobiografischen Schreibens, auf den innovativen Erzählformen von Marguerite Duras sowie auf ihrem zentralen Thema: Liebe und Erinnerung.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Der große Romancier Lateinamerikas Mario Vargas Llosa erhielt 2010 den Nobelpreis für Literatur. Damit wurde er für sein weit gespanntes Werk geehrt, in dem der politisch engagierte und realistische Erzähler, der Verfasser hellsichtiger Autorenporträts ebenso wie der sensible, streitbare Journalist die Probleme seines Kontinents darstellt.
Mario Vargas Llosa, geboren 1936 in Arequipa / Peru, zählt neben den inzwischen 17 Romanen und einer Reihe von Theaterstücken auch bedeutende essayistische und journalistische Beiträge zu seinem Werk, das in über 40 Sprachen übersetzt wurde. Mit seiner Konzeption des "totalen Romans" verleiht Vargas Llosa der komplexen Wirklichkeit Lateinamerikas literarisch Gestalt, indem er durch "die Kraft der Lüge" unterdrückte Wahrheiten ans Licht bringt, subversiv gegenüber allen Ansprüchen des Dogmatismus. Immer wieder kreisen seine Romane um die Auswirkungen von diktatorialer Herrschaft, Gewalt und Fanatismus, um ideologische Verblendung und Ausbeutung, Themen, die ihn zu Werken wie "Gespräch in der Kathedrale", "Der Krieg am Ende der Welt" oder "Der Traum des Kelten" inspirierten. Aber auch Romane leichterer Erzählart wie "Der Hauptmann und sein Frauenbataillon", "Tante Julia und der Kunstschreiber" oder "Lob der Stiefmutter" entstanden. Die vorliegende Werkmonografie stellt Vargas Llosa in seinem vielfältigen Schaffen vor.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Cingiz Ajtmatov (1928-2008) ist mit der Erzählung "Dshamilja" zu Weltruhm gelangt und bis heute einer der bekanntesten Vertreter der russischen Gegenwartsliteratur. Die poetische Kraft seiner Gestalten und Naturschilderungen sowie die ethische Ausrichtung seines "planetarischen" Denkens erklären die anhaltende Ausstrahlung auf seine Leser.
Diese Monografie stellt Leben und Werk des russisch und kirgisisch schreibenden Autors, seine Entwicklung vom optimistischen Spätleninisten über den Reformkommunisten zu einem Wertkonservativen in den politischen und kulturellen Kontext der russischen Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Ernesto Cardenal (1925-2020) erweist sich als beunruhigender Querdenker und -schreiber, nicht als stromlinienförmiger Befreiungstheologe. Als 1989 in Mexiko sein "Cantico cosmico" erschien, herrschte selbst in Lateinamerika eine gewisse Ratlosigkeit vor. Am ehesten erinnerte manchen dieses gigantische Werk mit rund 16 000 Versen, das der Autor selbst als "astrophysikalisches" Epos bezeichnet, an Dantes "La divina commedia" oder Lukrez' "De rerum natura". Es wirft vielfältige Fragen auf, aber es erlaubt - als die Summe des Schaffens Ernesto Cardenals - nun auch eine genauere Gewichtung seiner Einzelwerke. In der Rezeption Cardenals während der letzten Jahrzehnte zeigt sich ein auffälliger Widerspruch zwischen seiner weltweiten Bekanntheit als Priester, Dichter und Mitgestalter der nicaraguanischen Revolution und der selektiven Wahrnehmung seines literarischen Werks. Dieses schien eine Zeit lang zusammengeschrumpft auf einige zentrale Aussagen im Sinne einer christlich-marxistischen Befreiungstheologie, die ihn für die einen zur Kultfigur der Revolution, für die anderen zum Verteidiger eines lateinamerikanischen Totalitarismus machten. Die mystischen, naturphilosophischen, kosmologischen und indiogenen Wurzeln seines Werkes kamen nicht mehr in den Blick - ebensowenig wie die Qualitäten seines poetischen, "exterioristischen" Stils, der mehr an der nordamerikanischen Poetologie eines Ezra Pound als an lateinamerikanischen Vorbildern orientiert ist. So liegt es nahe, das Gesamtwerk Ernesto Cardenals im Überblick und in vielen unbekannten Details, vor allem aber in seinen poetischen Schönheiten neu zu entdecken.
In der vorliegenden Studie zeichnet Helmut H. Koch die Entwicklung des Autors und seines literarischen Werks in chronologischer Abfolge und im Rahmen der nicaraguanischen und lateinamerikanischen Geschichte nach.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Jorge Amado (1912-2001) ist noch immer einer der populärsten Schriftsteller Brasiliens. Seit dem Welterfolg "Gabriela wie Zimt und Nelken" gilt er vor allem als Autor heiterer und erotischer Literatur, wogegen seine frühen sozialkritischen Romane vergleichsweise unbekannt geblieben sind.
Diese Monografie stellt das Gesamtwerk Amados und die Entwicklung des sozial und politisch engagierten Schriftstellers in den Kontext der brasilianischen Geschichte.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Nagib Machfus (1911-2006), der 1988 den Nobelpreis erhielt, reflektiert in seinen Romanen und kurzgeschichten die gewaltigen Umbrüche des modernen Ägypten im kleinbürgerlichen Kosmos der Kairoer Gesellschaft. Sein Schaffen steht für geistige Freiheit, Toleranz und eine gerechtere Welt.
Diese Monografie zeigt Machfus und sein Werk vor dem Hintergrund der ägyptischen Geschichte seiner Zeit.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Die Reihe "Schreiben andernorts" stellt zeitgenössische fremdsprachige Autorinnen und Autoren vor. Ihre Literatur, manchmal in fremden oder wenig bekannten Kulturkreisen entstanden, ist ohne Kenntnis jener anderen Bedingungen oft nur vordergründig zu verstehen. Andere Grunderfahrungen – häufig politische Verfolgung und Exil, wirtschaftliche Ausbeutung, Rassismus, Krieg und Hunger – erschweren den Zugang ebenso wie die unterschiedlichen kulturellen und literarischen Traditionen.
Aber auch andere Seh- und Lebensweisen in verwandten Kulturkreisen werden oftmals nicht genügend wahrgenommen. Das Verständnis für die Literatur "andernorts" zu erleichtern, ist Absicht der Bände, die Schriftstellerin oder Schriftsteller und Werk vor dem Hintergrund des politischen, kulturellen und historischen Umfelds sehen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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