Mit dem Band „Österreichs Orden und Ehrenzeichen – Die nicht-staatlichen Auszeichnungen, Ehrenzeichen, Medaillen etc. bis 1918“ liegt nun der 3. Teil des umfassenden Gesamtwerks der kaiserlich-österreichischen Auszeichnungen vor.
Während sich der 1. Teil ausschließlich mit den kaiserlichen Orden beschäftigte, der 2. Teil die übrigen tragbaren staatlichen Auszeichnungen umfasste, beschäftigt sich der nun abschließende 3. Teil mit den nicht-staatlichen Auszeichnungen Österreich(-Ungarns). Viele dieser Ehrenzeichen, wie etwa jene für Verdienste um das Rote Kreuz oder des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens des Großpriorates Böhmen und Österreich oder des Deutschen Ordens mit dem Marianerkreuz, besitzen auch heute noch einen hohen Bekanntheitsgrad. Ähnliches gilt wohl auch für die Abzeichen des Tiroler Adelsmatrikels. Dagegen sind etwa die Ab-/Ehrenzeichen der österreichischen Damenstifte, der Ganerb- und Reichsritterschaften wie auch des St.-Hubertus-Ordens der Grafen von Sporck oder des Salzburger St.-Ruperti-Ordens kaum bekannt. In mehr als 26 umfassenden Kapiteln, darunter etwa jene über die österreichischen Pferdezuchtmedaillen, die Ehrenzeichen des ungarischen Landesfeuerwehrverbandes, die Salvator- und Manövermedaillen, wurden sowohl die neuesten Forschungsergebnisse als auch entsprechende Abbildungen zusammengefasst.
Dieser Bereich behandelt ein äußerst komplexes Themenfeld, zumal sich nicht zuletzt aufgrund der langen Zeitperiode und unterschiedlichen Zuständigkeiten eine Vielzahl an zu berücksichtigenden Ehrenzeichen ergibt. Gleichfalls erschwert der Mangel an einheitlichen Normen einen strukturierten Forschungsansatz. Dennoch ist es gelungen, die wichtigsten Auszeichnungen historisch-wissenschaftlich aufzuarbeiten und auch in Form von Realstücken darzustellen.
Dem 3. Teil ist auch ein bildlicher Identifizierungsbehelf als Gesamtindex aller in diesem fünfbändigen Gesamtwerk berücksichtigten Orden- und Ehren-/Abzeichen beigegeben, der es auch dem Nicht-Fachmann ermöglicht, Realstücke einfach zu identifizieren und in den jeweiligen Fachkapiteln nachzulesen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Im Zentrum dieser kompakten und reich bebilderten Publikation stehen die wichtigsten militärischen Geschehnisse der Kriegsjahre 1914 bis 1918, aber auch der Weg der Habsburgermonarchie in den Krieg, die Kampfverfahren des österreichisch-ungarischen Heeres, seine Uniformierung und Bewaffnung, die Tätigkeit der k.u.k. Kriegsmarine während des Weltkriegs sowie die Technisierung, welche die Kriegsführung für immer veränderte.
Dank des eindrucksvollen Bildmaterials werden das Schicksal der einfachen Soldaten und ihr harter Alltag an den Fronten auf beklemmende Weise offenkundig. Auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse schafft es Ortner so, einen präzisen Einblick in die Herausforderungen und das stets wechselnde Kriegsglück der k.u.k. Armee zu geben, bis hin zum endgültigen Zusammenbruch der Armee und dem Ende des Vielvölkerstaates.
Das Fotomaterial stammt fast ausschließlich aus Privatarchiven mit noch nie veröffentlichten Originalphotos, welche dieses Buch zu einem gelungenen Übersichtswerk zur österreichisch-ungarischen Armee in ihrem letzten Krieg machen.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Als Spezialtruppe für den Stellungskrieg geschaffen, sollten die österreichisch-ungarischen Sturmformationen nach dem allgemeinen Niedergang der Kavallerie auch unter den geänderten taktischen Gegebenheiten des Grabenkrieges die Offensivkraft derarmeeverstärken. Aus den nach russischen Vorbild aufgestellten"Jagdkommandos" hervorgehend, fanden die Sturmtruppen als Infanterieangriffsspitzen, Aufklärungselement und bei räumlich begrenzten Unternehmungen Verwendung und prägten damit nicht zuletzt das Bild des modernen Soldaten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Mit diesem Doppelband „Österreichs Orden und Ehrenzeichen – Die kaiserlich-königlichen staatlichen Auszeichnungen, Ehrenzeichen, Medaillen etc. bis 1918“ liegt nun der 2. Teil des umfassenden Gesamtwerks der kaiserlich-österreichischen Auszeichnungen vor.
Während sich der 1. Teil ausschließlich mit den kaiserlichen Orden beschäftigte, ist dieser den übrigen tragbaren staatlichen Auszeichnungen, ihrer Geschichte, ihrer Bedeutung und ihrem Aussehen gewidmet. Mehr als 60 unterschiedliche Auszeichnungen wurden vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 gestiftet. Ehrenzeichen für Verdienste im militärischen und zivilen Bereich, für langjährige Dienstzeiten, Erinnerungszeichen an Persönlichkeiten oder für die Teilnahme an Feldzügen und Kriegen sowie Jubiläumszeichen sind diesem Segment zuzuordnen.
Die Darstellung der Geschichte, der Bedeutung und der Dekorationen selbst unterscheidet sich jedoch von jener der kaiserlich-königlichen Orden, die in ihrer Struktur und Gliederung meist eine vergleichbare Ausrichtung sowie eine Grad- bzw. Klasseneinteilung aufweisen. Die staatlichen Ehrenzeichen hingegen folgen in ihren Statuten keinen übergeordneten Normen, sondern sind je nach Charakteristik des Verleihungszwecks entsprechend strukturiert. Gleichfalls wies so manches Ehrenzeichen im Verlauf seiner Geschichte durchaus Brüche und Zäsuren auf, die sich auf das Aussehen der Dekorationen, die entsprechende Klassenbezeichnung oder die grundsätzliche Einordnung in das altösterreichische Auszeichnungssystem auswirkten.
In diesem Werk werden die staatlichen Auszeichnungen sowohl in ihrer kulturhistorischen Perspektive, indem Geschichte, Zweck und Bedeutung der einzelnen Ehrenzeichen nach den letzten Forschungsergebnissen beschrieben werden, als auch in einem objektbezogenen Ansatz behandelt. Ein reich bebilderter Katalogteil mit detailgenauer Darstellung und Beschreibung der einzelnen Dekorationen führt dem Leser die vielfältige Modell- und Fertigungsvielfalt vor Augen. Daraus entstand eine Monografie mit fast 800 Seiten und rund 3000 hochauflösenden Objektfotos und Abbildungen, wovon der überwiegende Großteil hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Kaiser Franz Joseph war kein besonderer Freund der k.u.k. Kriegsmarine.
Bei seinen seltenen Besuchen im Kriegshafen Pola erinnerte ihn das Meer offenbar an seine Orientreise 1869, wo er bei der Einschiffung vor Jaffa fast ein Opfer der Fluten wurde. Zu seinem 60. Regierungsjubiläum widmete man ihm daher ein Marine-Prachtalbum. Verfasst hat es Fregattenkapitän Alfred von Koudelka, mit 25 Farbtafeln illustriert vom ersten Marinemaler Alexander Kircher.
Entdeckungsfahrten, der Kampf gegen Seeräuber, die glorreiche Seeschlacht
von Lissa, Panzerschi e und U-Boote ziehen am Leser und Betrachter vorüber - ein stolzes Kapitel österreichischer Geschichte.
Die Herausgeber haben die Marinegeschichte samt ergänzenden Bildtafeln von Alexander Kircher bis 1918 fortgeführt, als der Stolz der k.u.k. Kriegsmarine, das Schlachtschi Viribus Unitis und mit ihr Österreich-Ungarn unterging.
Aktualisiert: 2021-09-03
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Mit der 7,5 cm M.15 Gebirgskanone System Škoda verfügte die k. u. k. Armee über die modernste, im Ersten Weltkrieg eingesetzte Gebirgskanone. Sie löste die bereits bei ihrer Einführung als technisch veraltet geltende 7 cm M.99 Gebirgskanone ab. Bereits von 1904 an wurde im Technischen und Administrativen Militärkomitee intensiv an einem Nachfolgemodell für das M.99-System gearbeitet, mit den Kanonen M.8 und M.9 erzielte man jedoch lediglich Zwischenlösungen.
Obwohl bereits entsprechende Versuchsmodelle der großen Geschützproduzenten Schneider, Krupp und auch Škoda vorhanden waren, entschied man sich für eine Neukonstruktion. Mit dem Prototyp M.12 legte Škoda letztlich ein vollkommen entsprechendes Geschütz vor. Die schließlich als M.15 bezeichnete Kanone entsprach nun allen Erwartungen und stand vom Jahr 1915 bis 1918 an allen österreichisch- ungarischen Fronten, insbesondere am italienischen Kriegsschauplatz, im Einsatz. Zusätzlich wurden auch k. u. k. Artillerieformationen in der Türkei sowie türkische Batterien mit dieser modernen Kanone ausgestattet. Von 1915 bis 1918 wurden insgesamt 2181 Rohre und 2023 Lafetten produziert. Die Kanone wurde auch nach Deutschland geliefert und fand auch noch während des Zweiten Weltkrieges Verwendung.
M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Gebirgsgeschützes.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Die systematische Strukturierung und Organisation der österreichisch-ungarischen Armee während des Ersten Weltkriegs stellt nicht nur für den militärhistorisch Interessierten, sondern auch für den ausgebildeten Historiker ein besonders schwieriges Themenfeld dar.
Sowohl hinsichtlich der wehrrechtlichen Basis, die sich aus der Dreiteilung der Armee in ein „gemeinsames“ k.u.k. Heer, die k.k. Landwehr und k.u. Honvéd ergab, als auch durch die „innere“ Aufbauorganisation unterschied sich die „Bewaffnete Macht“ der Donaumonarchie maßgeblich von jener anderer europäischer Armeen dieser Zeitepoche.
Die Komplexität der Heeresstruktur spiegelt sich anhand zahlreicher vor dem Kriegsbeginn erschienener Handbücher und Lehrbehelfe wider, von denen jenes des späteren Generalmajors Hugo Schmid Edler von Boneti als das übersichtlichste und nutzerfreundlichste gilt. Um die bereits unmittelbar nach dem Ausmarsch 1914 kriegsbedingt vorgenommenen Änderungen in der Heeresstruktur sowie die unzähligen während des Krieges geschaffenen Neuformationen darzustellen, wurde im September 1917 ein streng geheimer Orientierungsbehelf zur Information für höhere Kommanden herausgegeben.
Beide Behelfe sind in Bibliotheken und im antiquarischen Fachhandel kaum zu finden und bilden, ergänzt durch die Übersichten „Neugliederung und Einteilung des österreichisch-ungarischen Heeres am 15. Juni 1918“ sowie „Letzte Kriegsgliederung der österreichisch-ungarischen und dem k.u.k. Armeeoberkommando unterstellten Einheiten am 15. Oktober 1918“ (beides Beilagen des österreichischen Generalstabswerkes „Österreich-Ungarns Letzter Krieg“), das vorliegende „Organisationshandbuch der österreichisch-ungarischen Armee 1914–1918“.
Der vorliegende Band wird damit zu einer unentbehrlichen Grundlage für all jene, die sich mit der Geschichte der Streitkräfte der Habsburger-Monarchie in ihrem letzten Krieg beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Das altösterreichische Ordens- und Auszeichnungswesen stellt bis heute ein spannendes Themen- und Forschungsgebiet dar. Es spiegelt nicht nur die Geschichte der Habsburgermonarchie von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu ihrem Untergang 1918 wider, sondern stellt mit dem Orden vom Goldenen Vlies sogar eine direkte Verbindung zur vergangenen Welt der noch stark spirituell-ideell geprägten weltlichen und geistlichen Ritterorden her. Die im 18. und 19. Jahrhundert gestifteten Orden berücksichtigten dann wohl bereits Verdienste, behielten jedoch weitgehend ihre Charakteristik als Ordensgemeinschaften bei. Sie blieben dem Souverän und Herrscher weiterhin zu besonderer Treue verpflichtet.
Standen diese „Orden“ vorerst nur bestimmten Standes- oder Berufsgruppen offen, so wurde das österreichische Auszeichnungswesen ab dem 19. Jahrhundert kontinuierlich erweitert. Teilweise konkreten historischen bzw. militärischen Ereignissen zugeordnet oder der Erinnerung an Persönlichkeiten gewidmet, wurden allgemeine Verdienste, militärische Leistungen, Dienstalter oder langjährige Zugehörigkeiten gewürdigt.
Dadurch entstand nicht nur ein umfassendes, sondern auch komplexes Auszeichnungssystem, welches im Vergleich zu anderen Staaten durchaus seine Besonderheiten aufzuweisen hatte. Etwa die mit einzelnen Ehrenzeichen verbundenen Privilegien, materielle Zuwendungen oder die Erhebung in den Adelsstand. Auch die Rangordnung der Orden und Ehrenzeichen untereinander war genau geregelt. In diesem Doppel-Bildband stehen neben der kulturhistorischen Entwicklung vor allem die Insignien selbst im Mittelpunkt. Sie werden in einer bisher noch nie publizierten Fülle und Dichte in einer Monographie auf 832 Seiten zusammengefasst und auf mehr als 2.500 Fotos und Abbildungen dargestellt. Dieser Teil I der geplanten Reihe umfasst: Orden vom Goldenen Vlies, Militär-Maria Theresien-Orden, St. Stephan-Orden, Leopold-Orden, Eiserner Kronen-Orden, Franz Joseph-Orden, Sternkreuz-Orden, Elisabeth-Orden und Orden der Sklavinnen der Tugend.
Aktualisiert: 2017-08-10
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Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Die auf dem im Juni 2014 in Wien stattgefundenen internationalen Symposium „Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg“ basierenden Beiträge renommierter (Militär-)Historiker aus dem In- und Ausland in diesem Band bringen eine Einbettung bereits bekannter Fragestellungen und Problemkreise in den aktuellen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zum Ersten Weltkrieg. Im Hinblick auf militärische Fragen werden entscheidende Planungen und auch einzelne Schlachten kritisch hinterfragt, wobei einhellig festgestellt wird, dass Fehler der militärischen Führung in Verbindung mit quantitativen, aber auch wirtschaftlichen Mängeln maßgeblich den Ausgang des Krieges beeinflussten. In weiteren Beiträgen wird aber auch den Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den verschiedenen Staaten und Gebieten Raum gewidmet. Propaganda, das Erleben des Krieges sowie die mittelbaren Auswirkungen der Kämpfe werden in vielfältiger Weise dargestellt. Insgesamt ergibt dies einen umfassenden Einblick in einen Themenbereich, der nach langen Jahren der Forschung immer noch Aufmerksamkeit verdient.
Aktualisiert: 2016-11-02
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