Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der sechzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird dargelegt, wie eine einheitliche, sektorengleiche Vergütung aussehen könnte und welche Auswirkungen die Erweiterung des Vertrags für ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe hat. Ein weiterer Artikel widmet sich der weitgehend unbekannten ICF-Klassifikation. Abschließend wird ein Subsamplingverfahren zur Hochrechnung einer Stichprobe auf Grundlage des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs vorgestellt.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird anhand empirischer Daten die Entwicklung der Videosprechstunden in der vertragsärztlichen Versorgung in den letzten fünf Jahren analysiert. Mit Blick auf die nahe Zukunft wird zum einen die Rolle der elektronischen Patientenakte in der Gesundheitsversorgung aufgezeigt und zum anderen die Weiterentwicklung der Akut- und Notfallversorgung vor dem Hintergrund knapper Personalressourcen betrachtet. Die bessere interprofessionelle Zusammenarbeit ist Gegenstand eines Sechs-Punkte-Plans für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. Wie zentral das Thema Müttergesundheit und die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer sind, ist Gegenstand eines Übersichtsartikels und einer derzeit durchgeführten Studie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der fünfzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb wird diskutiert, warum wir einen verbesserten Zugang zu Forschungsdaten im Gesundheitswesen benötigen und welchen Beitrag das Forschungsdatenzentrum Gesundheit für die Versorgungsforschung leisten kann. Mehrere Studien beleuchten konkret die Nutzung von Routinedaten der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Drängende Themen sind die neue Ordnung in der Krankenhausfinanzierung und die Anforderungen an eine nachhaltige GKV-Finanzierung. Ein Blick auf die gesundheitspolitische Agenda ab 2022 zeigt Reformvorhaben, Akteure und Erfolgsaussichten. Ein weiterer Beitrag widmet sich einer vermeintlich einfachen Frage, die nur kompliziert beantwortet werden kann: „Was kostet eine Krankheit?“
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung werden die Vorteile einer vollständigen Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsberufe für die Versorgung dargestellt und mit Blick auf die Veränderung der Umwelt wird aufgezeigt, wie Klimaschutz in der Gesundheitsversorgung aussehen kann. Neben der relevanten Frage der Medizin für Menschen ohne Wohnung wird auch der Zusammenhang zwischen dem Wochentag einer Operation und dem Langzeitüberleben bei Dickdarm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Die vierzehnte Ausgabe von Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die zwei großen Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
Der erste Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb behandelt die Gesundheitspolitik der Parteien im Wahljahr 2021, die Weiterentwicklung der Krankenhausvergütung, die Aufgaben und Herausforderungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, die Bedeutung des Updates des ICD-11-Katalogs, die Hochkostenpatienten und ihre Berücksichtigung im Risikopool sowie die sozialen und finanziellen Folgen der Migration von Arbeitskräften in der Pflege.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird über die Bedeutung von Biobanken bei der personalisierten Medizin, den Stellenwert von Biomarkern in der Präzisionsonkologie, den Wandel der geburtshilflichen Versorgung, die Autonomie von Patienten am Lebensende, die Auswirkungen von Mobile-Apps beim pflegerischen Schmerzmanagement, KI-Algorithmen bei TEP-Revisionen sowie über die Folgen der Coronapandemie auf die medizinische Versorgung und bei bestimmten Krankheitsbildern berichtet.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der dreizehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb werden die Ergebnisse des Gutachtens der wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungssystem, die Neuberechnung der Verhältniszahlen in der regionalen Bedarfsplanung, die Entwicklung der Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen, die Entwicklung eines Systems zur Klassifikation des sektorübergreifenden, morbiditätsbezogenen Versorgungsbedarfs und die Wechselwirkungen der Einführung eines Vollmodells, eines Risikopools und einer Regionalkomponente im Morbi-RSA auf die GKV dargestellt. Weitere Themen sind die Auffindbarkeit qualitätsgesicherter Gesundheitsinformationen im Netz, der Stand von Digitalisierung, Big Data und Künstlicher Intelligenz im deutschen Gesundheitswesen, der Einzug der künstlichen Intelligenz in der digitalen Pathologie, der Vergleich der deutschen elektronischen Patientenakte mit Akten aus sieben weiteren Ländern sowie der Informationsstand zur Corona-Pandemie und die Auswirkung auf die Finanzen der GKV.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird das Endoprothesenregister als Prototyp für das neue staatliche Implantateregister, der Effekt von Reimporten von Arzneimitteln auf die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung und die Versorgung mit Hilfsmitteln aus Sicht der Versicherten am Beispiel von Hörgeräten sowie das Verordnungsverhalten für Nichtsteroidale Antirheumatika im Zeitverlauf dargestellt.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Bei den Ausgaben für Physiotherapie gibt es massive regionale Unterschiede. Während sich die Therapiekosten je BARMER-Versicherten im Jahr 2017 in Bremen auf 54,74 Euro beliefen, waren sie in Berlin mit 89,45 Euro um 63 Prozent höher. Bundesweit betrugen die Kosten je BARMER-Versicherten 68,33 Euro. Das geht aus dem BARMER-Heil- und Hilfsmittelreport 2018 hervor. Auch die Ausgabe für Ergotherapie variieren laut Reportergebnissen regional stark. So liegen die Ausgaben je BARMER-Versicherten zwischen 9,02 Euro in Bremen und 19,14 Euro in Sachsen. Das entspricht einem Unterschied um 112 Prozent.
Insbesondere das Plus bei den Heilmittelkosten zeigt eindrucksvoll, welche Folgen der politische Wille des
Gesetzgebers haben kann. Denn die wichtigste Ursache der deutlich gestiegenen Ausgaben ist ohne Zweifel das
Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz. Es hatte die Ausgaben in dem Segment faktisch freigegeben. Zuvor
waren Ausgabensteigerungen bei Heilmitteln auf den Zuwachs der Grundlohnsumme begrenzt worden.
Ursprünglich nur für die Jahre 2017 bis 2019 gedacht, ist die Grundlohnanbindung mit dem Terminservice- und
Versorgungsgesetz nun dauerhaft abgeschafft.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Wenn die Kosten in einem bedeutsamen Leistungsbereich innerhalb nur eines Jahres stark wachsen, lohnt sich
ein genauerer Blick. Im Jahr 2018 stiegen die Ausgaben für Heilmittel bei der BARMER um 14,1 Prozent. Bei
insgesamt 976 Millionen Euro entsprach dies einem Plus von 120,9 Millionen Euro. Das ist ein beachtlicher
Sprung. Verglichen damit fiel der Anstieg bei den Hilfsmitteln um 68,3 Millionen auf 1,12 Milliarden Euro mit
6,5 Prozent „moderat“ aus.
Insbesondere das Plus bei den Heilmittelkosten zeigt eindrucksvoll, welche Folgen der politische Wille des
Gesetzgebers haben kann. Denn die wichtigste Ursache der deutlich gestiegenen Ausgaben ist ohne Zweifel das
Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz. Es hatte die Ausgaben in dem Segment faktisch freigegeben. Zuvor
waren Ausgabensteigerungen bei Heilmitteln auf den Zuwachs der Grundlohnsumme begrenzt worden.
Ursprünglich nur für die Jahre 2017 bis 2019 gedacht, ist die Grundlohnanbindung mit dem Terminservice- und
Versorgungsgesetz nun dauerhaft abgeschafft.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der zwölfte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die zwei Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
Im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb kommentieren in dieser Ausgabe vier Experten den Stand der DRG 15 Jahre nach der Einführung. Weitere Themen sind der Morbi-RSA, das Faire-Kassenwahl-Gesetz, die Akzeptanz der elektronischen Patientenakte, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Anbieterstruktur im Gesundheitswesen sowie die ethische Dimension der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung geht es um die Verbesserung der Versorgung durch Patient Blood Management, die Allokationsregeln bei Organen, das Konzept der intersektoralen Notfallversorgung, die Einflussfaktoren auf den Zugang zur ambulanten Versorgung, einen Qualitätsindikator in der stationären Pflege und einen Vergleich von diagnostischen Verfahren in der Kardiologie.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die elfte Ausgabe von Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die zwei großen Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
Der erste Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb behandelt die Konzentration im Krankenhaussektor, die Erwartungen an eine Bundespflegekammer, die Reformagenda der PKV, die Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Möglichkeiten der Aufsichtsbehörde, Unplausibilitäten in Datenmeldungen von Krankenkassen zu erkennen.
Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung wird über die Auswirkung der Medizinprodukte-Regulierung, die strukturierte Krebsbehandlung im Rahmen des Zertifizierungssystems der Deutschen Krebsgesellschaft, Modellvorhaben zur Versorgung psychisch erkrankter Menschen, die Veränderungen in der Pathologie durch die Möglichkeiten der Digitalisierung, gefälschte Arzneimittel, die Onkologie-Vereinbarung und die Bewertung von Cannabis-Einsatz in der Schmerzmedizin berichtet.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Der zehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in bewährter Weise in die zwei Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. In dieser Ausgabe stehen unter „Systemfragen und Wettbewerb“ Aspekte verschiedener „Herausforderungen für die Gesundheitspolitik“ im Vordergrund. Weitere Themen der Beiträge in diesem Themenbereich sind die „Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden“ sowie die „Auswirkungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen“, die „Kosten des demografischen Wandels“, die Berücksichtigung von „Hochkostenfällen im RSA“ und der „Patentschutz bei Arzneimitteln“. Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung werden in dieser Ausgabe die Bereiche der „Notfallversorgung“, die „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung“, „Medizinischen Versorgungszentren“ sowie der „Zuschnitt von alternativen Versorgungsregionen“ untersucht. Zusätzlich beschäftigt sich der Reader 2017 mit den Themen „Qualitätsanforderungen an neue diagnostische Verfahren“, „Kopfschmerzdiagnosen“ und dem „Innovationsfond“.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die zwei großen Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
In der neunten Ausgabe des Readers stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb verschiedene Aspekte der sektorenübergreifenden Versorgung in unterschiedlichen Analysen im Mittelpunkt. Die Themen „Handlungsfelder“ sowie „Konzepte für eine sektorübergreifende Versorgung“, „Das Gesundheitswesen der Zukunft“ und die „Weiterentwicklung der Pflege“ sind durch eigene Beiträge genauso vertreten wie eine Übersicht zur „Kosten-Effektivität bestimmter Screening-Maßnahmen“. Weiterhin werden die Themen „Risikomanagement und Frühwarnsysteme“, „Regionalisierung im RSA“ sowie „Eine empirische Analyse der sogenannten End-of-life-Forschung“ vorgestellt.
In der Rubrik Gestaltung der Versorgung werden schwerpunktmäßig Aspekte der „Nutzenbewertung von Arzneimitteln“ sowie deren „Mengen- und Kostenentwicklung“ untersucht. Die Ausgabe 2016 widmet sich auch den Themen „Medikamente in der Schwangerschaft“, „Unterschiede bei ADHS-Diagnosen“ und „Frühgeriatrische Rehabilitation“.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. In der achten Ausgabe stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der Krankenhausreform, der Krankenhaushygiene, der Mindestmengen in der Medizin aber auch der Innovationsfonds und die Konvergenz im Bereich der ärztlichen Vergütung im Mittelpunkt. Weiterhin werden die Themen Abstimmungen und Machtverteilung in den Gremien der Selbstverwaltung sowie die Folgen von Zuwanderung und von Veränderungen in der Demografie behandelt. In der Rubrik Gestaltung der Versorgung werden schwerpunktmäßig Aspekte der Arzneimittelinnovationen untersucht. Hier stehen Analysen der Ausgaben- und Mengenentwicklung und die Preisfindung von Arzneimittelinnovationen aus Sicht der forschenden Arzneimittelhersteller im Blickpunkt der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Thema aut-idem runden dieses Themenfeld ab.Es wird zusätzlich die Thematik der Bezahlbarkeit von Gesundheitsleistungen kritisch resümiert. Unter der Fragestellung „Gesundheit um jeden Preis?“ wird die Fortschrittsfalle der modernen Medizin thematisiert.
Aktualisiert: 2019-10-09
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„Gesundheitswesen aktuell“ präsentiert sich im Jahr 2014 in neuer Optik. Inhaltlich stehen weiter aktuelle Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm. In der siebten Ausgabe von "Gesundheitswesen aktuell" stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der sektorenübergreifenden Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, aber auch der Qualitätssicherung sowie die zukünftige Finanzierung von Leistungen und Strukturen im Mittelpunkt. Ergebnisse neuer Rechenmodelle zeigen Wege für die Weiterentwicklung des Morbi-RSA auf. Im Bereich Gestaltung der Versorgung werden überwiegend auf empirischer Basis und mithilfe von Datenanalysen aktuelle Versorgungsbereiche untersucht. Hier stehen kritische Analysen der Kniearthrose und der kathetergestützten Aortenklappenimplantation im Fokus der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Krankheitsbild der extremen Adipositas zeigen einen umfassenden und neuen Blick auf diese Erkrankung.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Gesundheitswesen und mit ihm die Gesetzliche Krankenversicherung bleibt in Bewegung. In den letzten Jahrzehnten jagte eine Reform die nächste und auch aktuell steht wieder eine Reform auf der Finanzierungsseite vor der Tür. Was sie bringen wird, ist unklar; selbst die Regierungskoalition ist sich nicht einig. Dabei ist der Finanzdruck in der GKV enorm. In Zeiten von Zusatzbeiträgen stehen die Krankenkassen unter immensem Druck. Aus Angst vor drohenden Mitgliederverlusten werden Zusatzbeiträge oftmals erst spät – in einzelnen Fällen zu spät – erhoben. Für das Jahr 2011 liegen die Defizitschätzungen zwischen 10 und 15 Milliarden Euro. Mit der bestehenden Belastungsgrenze, die Zusatzbeiträge auf ein Prozent des Einkommens begrenzt, sind diese Beträge nicht finanzierbar. Ohne Eingreifen der Politik kann es hier zum Systemkollaps kommen. Erste Kasseninsolvenzen machen die Runde, und sie drohen weitere durch die neuen Haftungsregelungen nach sich zu ziehen. Die zwingend erforderlichen Frühwarnsysteme sind noch in der Entwicklungsphase und scheitern oft an den unterschiedlichen Ansprüchen der Beteiligten. Sie sind jedoch eine notwendige Voraussetzung für funktionierende Haftungsgemeinschaften. Eine Reform der Finanzierungsseite allein wird das System nicht langfristig stabilisieren können. Auch die Ausgabenseite muss reformiert werden. Die Ansätze im Arzneimittelbereich zeigen in die richtige Richtung. Sie müssen jedoch schnell ihre Wirkung entfalten und es ist zwingend erforderlich, dass es keine Umgehungsstrategien für die Pharmaindustrie gibt. Die Einsparungen im Arzneimittelsektor allein werden nicht ausreichen, um das geschätzte Defizit zu decken. In Zeiten eines gewaltigen Sparprogramms des Bundes zur Bewältigung der Schuldenkrise werden neben der Pharmaindustrie auch alle anderen Beteiligten mit Einschnitten rechnen müssen. Die Zeiten überhöhter Forderungen sind vorbei. Mit unserer dritten Ausgabe greifen wir erneut aktuelle Themen auf. Die Gliederung erfolgt in die bewährten Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“. In beiden Teilbereichen kommen sowohl BARMER GEK-interne Autoren als auch Autoren von unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen zu Wort. In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt im Bereich Systemfragen und Wettbewerb auf der Kosten-Nutzen-Bewertung, die in den Beiträgen von Mathias Kifmann (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und soziale Sicherung Universität Augsburg) sowie von Andreas Gerber und Klaus Koch (Institut für Qualität im Gesundheitswesen – IQWiG) thematisiert wird. Während Mathias Kifmann die Bedeutung der Kosten-Nutzen-Bewertung für die Preisregulierung von patentgeschützten Arzneimitteln untersucht, zeigen Andreas Gerber und Klaus Koch auf, warum das international diskutierte QALY-Konzept in der Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland aus ihrer Sicht nicht eingesetzt werden sollte. Um die Kostenentwicklung insbesondere bei den patentgeschützten Arzneimitteln einzudämmen, wird der Kosten-Nutzen-Bewertung aus Sicht der BARMER GEK eine hohe Bedeutung zukommen. Die konkrete weitere Ausgestaltung nach dem Führungswechsel im IQWiG werden wir mit Spannung beobachten. Im Beitrag von Ingolf Berger (Institut des Bewertungsausschusses) geht es um den Entstehungsprozess der ambulanten Kodierrichtlinien, die zum 1. Januar 2011 verbindlich eingeführt werden. Frank Schulze Ehring (Wissenschaftliches Institut der PKV – WIP) blickt in seinem Beitrag ins Nachbarland Niederlande, um zu untersuchen, ob das niederländische Modell Vorbild für eine Reform der Krankenversicherung in Deutschland sein kann. Der Beitrag von Falk König, Patrick Florath, Uwe Repschläger (alle BARMER GEK) und Frank Romeike (RiskNET) zum Thema Frühwarnsysteme in der GKV zeigt auf, wie wichtig eine frühzeitige Risikoidentifikation im Zuge neuer Haftungs- und Insolvenzregelungen in der GKV ist – die aktuellen Ereignisse geben ihnen recht. Der Beitrag zeigt insbesondere die schwierige Gratwanderung zwischen den Interessen potenziell haftender Kassen und denen, die bereits ins Straucheln geraten sind. Hier gilt es, klare Regelungen zu treffen, um die Funktionsfähigkeit eines Frühwarnsystems zu gewährleisten. Eine zukunftsfähige Verbändelandschaft steht im Mittelpunkt des Artikels von Uwe Repschläger (BARMER GEK). Welche Aufgaben kann der GKV-Spitzenverband in einem zunehmend wettbewerblich geprägten Umfeld übernehmen und wo sind die Spitzenverbände der Kassenarten weiter gefordert? Claudia Schulte (BARMER GEK) untersucht, ob sich die Verteilungsgerechtigkeit im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich durch eine bessere Berücksichtigung von Multimorbidität steigern lässt. Mit Hilfe von Interaktionstermen, die in den USA bereits zum Standard gehören, lässt sich hier durchaus eine Verbesserung erkennen. Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung liegt der Schwerpunkt auf der ambulanten Versorgung. Zunächst kommt hier Andreas Köhler (Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung – KBV) zu Wort, der über die Problematik von nebeneinander bestehenden Kollektiv- und Selektivverträgen insbesondere auch im Bezug auf die Bereinigung der ärztlichen Vergütung berichtet. Antje Schwinger und Hans-Dieter Nolting vom IGES Institut erarbeiten – ausgehend vom bestehenden Bereinigungsverfahren –, wie ein Bereinigungsverfahren idealerweise aussehen müsste, um allen gerecht zu werden. Boris von Maydell, Thilo Kosack, Uwe Repschläger, Christoph Sievers und Rebecca Zeljar (alle BARMER GEK) greifen das große Medieninteresse an den „18 Arztkontakten“ des BARMER GEK Arztreports auf. Weitere Analysen bestätigen diese Durchschnittszahl und zeigen die Verteilung der Arztkontakte nach Alter, Geschlecht, bestimmten Ereignissen und Krankheiten auf, um so einen besseren Vergleich für einen „gesunden Durchschnittsversicherten“ zu ermöglichen. Detlef Böhler und Karl-Heinz Neumann (beide BARMER GEK) stellen die Besonderheiten auf dem Arzneimittelmarkt in den Fokus ihres Beitrags und fordern für eine künftige Reform, die bestehenden Steuerungsansätze besser aufeinander abzustimmen. Das auch in medizinischen Expertenkreisen als chronische Schmerzkrankheit umstrittene Fibromyalgiesyndrom wird von Ursula Marschall und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) anhand empirischer Analysen untersucht. Hierbei wird besonders die Versorgungsrealität mit den evidenzbasierten Vorgaben der neuen S3-Leitlinie abgeglichen. Nicht minder kontrovers wird das Thema „Adipositaschirurgie“ zwischen Patienten, Ärzten und Krankenkassen diskutiert. Im Artikel von Hans Hauner (TU München), Ursula Marschall, Michael Lex, Andreas Wolik und Henrik Schwandrau (alle BARMER GEK) werden die medizinischwissenschaftlichen Aspekte ebenso wie die leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet. Thilo Kosack und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) untersuchen, ob die relativ neue Methode der Entscheidungswälder bei der Ermittlung von besonders geeigneten Patienten für Versorgungsprogramme Verbesserungen gegenüber gängigen statistischen Verfahren bietet.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Wer das deutsche Gesundheitswesen in seiner Entwicklung begleiten, steuern und mitgestalten möchte, muss sich gut darin auskennen. Dazu sind aktuelle Zahlen und detaillierte Analysen genauso unerlässlich, wie die Interpretation und Bewertung der so gewonnenen Erkenntnisse von Experten, Institutionen und Handelnden auf verschiedenen Ebenen des Systems.
Gesundheitswesen aktuell 2012 leistet mit empirisch und analytisch basierten Beiträgen renommierter Autoren, die sich sowohl aktuellen Fragestellungen der Versorgung als auch des Gesundheitssystems widmen, einen Beitrag dazu.
Der demografische Wandel rückt immer stärker in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik und bildet in dieser Ausgabe einen Themenschwerpunkt. Neben den Kosten der Alterung der Gesellschaft werden auch allgemein die Anforderungen an das Gesundheitssystem diskutiert.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Trotz der konjunkturbedingt guten Finanzausstattung des Gesundheitsfonds im Jahr 2011 bleibt der Handlungsbedarf im Gesundheitswesen bestehen. Medizinischer Fortschritt, die Alterung der Gesellschaft und steigende Ansprüche der Patienten müssen mit zunehmend begrenzten Mitteln bewältigt werden. Die Verbesserung der Behandlungsprozesse und die Bekämpfung von Über-, Unter- und Fehlversorgung sind nur möglich, wenn grundlegendes Wissen über die Versorgung und Versorgungsoptionen zur Verfügung steht. Mit der neuen Ausgabe wollen wir einen Beitrag dazu leisten, indem wir Mängel und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Die Beiträge der vierten Ausgabe des Gesundheitswesen aktuell der BARMER GEK sind wie bisher in die Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“ gegliedert. Sowohl namhafte Experten aus unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen als auch BARMER GEK-interne Autoren kommen dabei zu Wort.
Aktualisiert: 2019-11-28
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