Mark ist Mathematiklehrer an einem Warschauer Mädchengymnasium. Seine unauffälligste und schlechteste Schülerin heißt ausgerechnet Bella. Doch auf einem Gebiet ist sie überbegabt: auf dem der Gefühle. Ihre magischen Kräfte lösen in Mark eine leidenschaftliche Begierde aus. Hoffnungslos verfällt er dem jungen Mädchen … Geboren 1904 im polnischen Radzymin als Sohn eines Rabbiners und 1935 nach Amerika ausgewandert, machte Isaac Bashevis Singer die jiddische Literatur zur Weltliteratur. Dabei ist die Liebe zwischen Mann und Frau sein großes Thema, so auch in »Die Hexe« – herausragend gelesen von Peter Simonischek.
Ungekürzte Lesung mit Peter Simonischek
1 mp3-CD | ca. 1 h 4 min
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mark ist Mathematiklehrer an einem Warschauer Mädchengymnasium. Seine unauffälligste und schlechteste Schülerin heißt ausgerechnet Bella. Doch auf einem Gebiet ist sie überbegabt: auf dem der Gefühle. Ihre magischen Kräfte lösen in Mark eine leidenschaftliche Begierde aus. Hoffnungslos verfällt er dem jungen Mädchen … Geboren 1904 im polnischen Radzymin als Sohn eines Rabbiners und 1935 nach Amerika ausgewandert, machte Isaac Bashevis Singer die jiddische Literatur zur Weltliteratur. Dabei ist die Liebe zwischen Mann und Frau sein großes Thema, so auch in »Die Hexe« – herausragend gelesen von Peter Simonischek.
Ungekürzte Lesung mit Peter Simonischek
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Isaac B. Singer erzählt von den Menschen, die er am besten kennt: die Juden aus Polen und ihre Schicksale in der alten Welt Europas und in der neuen Welt Amerikas. Seine Geschichten handeln vom frischverliebten Achtzigjährigen, dessen Glück durch den Selbstmord seiner Geliebten jäh beendet wird, von übernatürlichen Erfahrungen, von Geistern und Dibbuks. "Eine einzigartige Schatzkammer ebenso erfundener wie realer Individualitäten." Die Zeit
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Autobiographie des Nobelpreisträgers. Isaac B. Singer schildert den an überraschenden Schicksalsfügungen reichen Weg aus dem polnischen Schtetl Radzymin nach Warschau, durch Nazi-Deutschland und über Paris in die Weltstadt New York. "Eine faszinierende Lektüre, prall gefüllt mit lebendiger Realität, Tempo, Witz und Skurrilität." NDR
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warschau in den 30er Jahren, die internationale Stadt, aber auch die Stadt der jüdisch-orthodoxen, armen Kaufleute, Handwerker und Intellektuellen. Der junge Schriftsteller Aaron Greidinger hat fünf Frauen um sich, die alle eine besondere Rolle in seinem Leben spielen – eine jedoch ist seine große Liebe: Schoscha, ein scheues Mädchen, deretwegen er sich einem ungewissen Schicksal im von den Nazis bedrohten Polen aussetzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Skurrile Geschichten von den Menschen, denen der Autor in seinem Wohnblock am East Broadway begegnet: Rabbiner und fromme Chassidim aus Polen, gestrandete Revolutionäre, Maler, Schriftsteller oder auch kleine Gauner. „Von ihnen allen berichtet Singer mit einem schelmischen Lächeln, mit halluzinierender Genauigkeit und mit einem tiefen Mitfühlen, das er auf den Leser zu übertragen weiß.“ NZZ
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warschau in den 30er Jahren, die internationale Stadt, aber auch die Stadt der jüdisch-orthodoxen, armen Kaufleute, Handwerker und Intellektuellen. Der junge Schriftsteller Aaron Greidinger hat fünf Frauen um sich, die alle eine besondere Rolle in seinem Leben spielen - eine jedoch ist seine große Liebe: Schoscha, ein scheues, unsicheres Mädchen, deretwegen er sich einem ungewissen Schicksal im von den Nazis bedrohten Polen aussetzt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Aktualisiert: 2021-01-20
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Aktualisiert: 2018-03-20
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Als der Nobelpreisträger Isaac B. Singer im Juli 1991 starb, war er fast so alt wie dieses Jahrhundert und in seinem langen Leben oft Zeuge dessen geworden, was die Menschen einander antun. Doch in seinen Geschichten, die in den Schtetl seiner polnischen Heimat, in New York, Philadelphia und Miami spielen, wo Singer zuletzt lebte, bleibt stets ein Funken der Hoffnung. Und so erklingt jener allen Katastrophen trotzende, gütige und tröstende Erzählton, der für Singer so charakteristisch ist.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Die Liebe zum Leben ist die Quelle aller Liebe, die, wie wir wissen, mit den Jahren wächst und reift. Diese achtzehn Geschichten handeln von der Liebe in jeglicher Form. Ihrer komischen - für die Singer stets einen schalkhaften Blick hat -, ihrer lustvollen - von der auch das Alter nicht ausgeschlossen ist -, ihrer gespenstischen - in der Dibbuks ihr Unwesen treiben -, und natürlich ihrer uralten, immer gegenwärtigen der Eifersucht. Wo immer der Erzähler sich aufhält - in Miami Beach oder in Israel, in New Yorks Upper West Side oder in Cordoba -, er wird in erotische Verwicklungen gezogen, von denen er mit einer Art naivem Erstaunen erzählt.
Aktualisiert: 2019-01-10
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In witzigen, skurrilen Geschichten erzählt Singer von den Menschen, denen er in seinem Wohnblock rund um die Cafeteria am East Broadway begegnet: Rabbiner und fromme Chassidim aus Polen, gestrandete Revolutionäre, Maler, Schriftsteller oder auch kleine Gauner. Dabei haben all diese Geschichten einen doppelten Boden, bergen Wahrheiten, die einem das Lachen verschlagen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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„Erinnerungen und Abrechnungen“ - unter diesem Titel plante der Herausgeber der Zeitschrift „Die Aktion“ Franz Pfemfert im mexikanischen Exil die Veröffentlichung seiner Autobiographie. Er starb 1954, seine Memoiren galten bisher als verschollen. Die erstmals veröffentlichten Briefe belegen, daß sie nie geschrieben wurden.
Auslösend für die umfassenden Recherchen der Herausgeber war ein Gespräch über „Spätfolgen“ des Exils mit der heute 89jährigen Expressionismus-Expertin und Übersetzerin Ellen Otten, Witwe des Schriftstellers Karl Otten. Über vier Jahrzehnte hielt sie Briefe von Pfemfert an Otten zurück, aus „Gründen der Diskretion“. Diese Briefe Pfemferts aus Mexico City dokumentieren den Endpunkt eines extremen Lebens, dessen Koordinaten zunehmend von Verfolgung und Paranoia bestimmt wurden.
Mexiko City 1941-1954 ist die letzte Station einer radikalen Existenz: in den Jahren des Ersten Weltkriegs in Berlin hatte sich Pfemfert den Ruf eines unerbittlichen Publizisten erworben, als sich keine einzige Zeitschrift außer der „Aktion“ konsequent gegen Nationalismus und Völkervernichtung gestellt hatte. Seit 1911 hatte er zudem in der „Aktion“ der expressionistischen Künstler- und Autorengeneration zum Durchbruch verholfen.
Mit dem Scheitern der Novemberrevolution 1918 begann der lange Niedergang der „Aktion „. Sie erschien noch bis 1932, steuerte aber in die politische Isolation. Im März 1933 floh Pfemfert mit seiner Frau, der Trotzki-Übersetzerin Alexandra Ramm, von Berlin nach Prag. Weitere Exilstationen in den nächsten Jahren waren Karlsbad und Paris, wo Pfemfert ein Fotoatelier betrieb und zahlreiche prominente Autoren, Künstler und Politiker fotografierte.
Der weitere Fluchtweg führte über Marseille, Lissabon und New York nach Mexico City. Briefe von Franz Pfemfert an Karl Otten und den Anarchosyndikalisten Rudolf Rocker geben Zeugnis vom Leben in Mexico City: als linksradikale Kritiker des stalinistischen Regimes mieden die Pfemferts die anderen politischen Emigranten. Sie sahen sich doppelt verfolgt, durch die Agenten der Nazis und durch den sowjetischen Geheimdienst.
In der Avenida Insurgentes betrieben sie ein Fotoatelier, in dem sie täglich 14 Stunden arbeiteten, um überleben zu können. Freundschaftlicher Kontakt bestand nur zur Witwe des ermordeten Revolutionärs Leo Trotzki, Natalie. Der „einzige Kamerad“ Pfemferts ist ein Vierbeiner, der Kater Katju. Als der Kater erkrankt und aufgrund einer falschen Behandlung stirbt, bricht Pfemfert psychisch zusammen. Mit paranoiden Erklärungsmustern, die sich gegen einen Tierarzt richten und den Tod des Katers mit der Ermordung Leo Trotzkis verknüpfen, sucht Pfemfert nach langem Schweigen den Weg in die Öffentlichkeit: mit einer Todesanzeige für Katju im New Yorker „Aufbau“ versucht er eine internationale Kampagne gegen den Katzen- „Mörder“ zu initiieren. Ein knappes Jahr später stirbt Franz Pfemfert am 26. Mai 1954 an Krebs.
Das Buch enthält Erinnerungen an Franz Pfemfert von Manfred George, Claire Goll, Franz Jung, Daniel-Henry Kahnweiler, Hermann Kasack, Walter Mehring, Karl Otten, Kurt Pinthus, Erwin Piscator, Alexandra Ramm, Hans Richter u.a. Sowie Briefe von und an Franz Pfemfert aus den Jahren 1910 bis 1953. Briefpartner sind Gottfried Benn, Fritz Brupbacher, Maximilian Harden, Franz Jung, Karl Kraus, Else Lasker-Schüler, Heinrich Mann, Georg Friedrich Nicolai, Karl Otten, Rudolf Rocker, Egon Schiele, Carl Sternheim, Leo Trotzki u.a.
Aktualisiert: 2018-12-22
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