Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsche Dialektliteratur genießt in der herkömmlichen Auffassung einen der Hochliteratur untergeordneten Stellenwert. Im vorliegenden Werk herrscht die Auffassung vor, dass sie durchaus gleichberechtigt neben der hochdeutschen Literatur ihren Platz gefunden hat, und zwar in reiner Form oder vermischt in Verisimilität mit der Hochliteratur. Das gilt ab Johann Gottfried Herders Epoche im späteren 18. Jahrhundert und reicht in die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart der frühen Jahre des 21. Jahrhunderts.
Entsprechend dieser Entwicklung hat sich der Begriff einer gehobenen Dialektliteratur, die sich vom Alltagssprachlichen durch Sprachästhetik unterscheidet, wesentlich erweitert. Er reicht vom einfachen lyrischen Volksgedicht in alle Gebiete des literatursprachlichen Ausdrucks und wird durch alle Genres vertreten. In diesem Sinne stellen sich die sechs Bücher unterschiedlich vor. BUCH I bietet die Abhandlung und theoretische Darstellung von Sprachgeschichte bis zurück in die germanischen Anfänge, von Forschungsschwerpunkten und Rezeption, sowie von literaturhistorischen Kurzbesprechungen der einzelnen vorgeführten Autoren und ihrer Texte. Die 4 Textbücher (BUCH III, IV, V, VI) eröffnen vier verschieden lange Epochendarstellungen: BUCH III enthält Band 1 und Band 2 von Texten des 18. Jahrhunderts bis zu denen des Realismus. BUCH IV stellt in Band 3 die Zeit des Naturalismus, aber auch der Heimatkunstbewegung und anderer Bewegungen bis in die Jahre zum Zweiten Weltkrieg vor, während die BÜCHER V und VI die Ära seit dem Zweiten Weltkrieg in Band 4/1 und 4/2 umfangreich erfassen. BUCH II enthält den wissenschaftlichen Apparat durch u.a. Glossare und Essays, Bibliographie, Karten, Anhänge, Bilder und Fotos. Sachregister und Namensregister finden sich in BUCH I.
Das groß angelegte Werk mit über dreitausend Seiten zeigt eine exemplarische Übersicht der national und regional bekannten Schriftsteller und ihrer dialektliterarischen Arbeit, will und kann jedoch nur Anstoß zu weiterer Forschung dieses schier unerschöpflichen Fachgebiets sein.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Mittelpunkt der Kulturstudie steht der liberale Wiener Bürger Franz Rückauf sen. (1838-1920). Er brachte es zum Gemeinde- und Stadtrat 1891 in der ersten Legislaturperiode von Groß-Wien und vertrat dabei Rudolfsheim, den damals 14. Wiener Gemeindebezirk. Dieser Großfuhrwerksbesitzer und erklärte Bürger leistete viel für die österreichische Pferdezucht, war jahrelang Erster Vizepräsident des Wiener Trabrennvereins Krieau und auch Präsident der Wiener Einspänner-Genossenschaft. Als Kulturbeflissener nahm er auch kurze Zeit die erste Präsidentschaft des Wiener Raimundtheater-Vereins an. Trotz seines Einflusses und Einsatzes gelang es ihm nicht, der Klassengesellschaft zu begegnen, die auch von antisemitischen Tendenzen durchsetzt war. Als Freimaurer hielt er an Sozial- und Menschenrechten fest, zog sich aber im Alter als Privatier zurück.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Interviews mit Friedrich Ch. Zauner und Roswitha Zauner zu ihrer literarischen Arbeit
(DVD im Anhang)
Aktualisiert: 2020-02-13
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Kreative Literatur, Übersetzungen ins Englische, Französische und Spanische, kritische Beiträge, Kunstbeiträge rückten ins Zentrum des kulturellen Geschehens während eines Symposiums im Sommer 2007 in den Rocky Mountains, wo sich Mitglieder des Österreichischen PEN-Zentrums mit amerikanischen Literaten und Kulturexperten drei Wochen lang zum Gedankenaustausch trafen. Dabei sollte Literatur und Kunst entstehen, aber auch schon fertige, auf Amerika bezogene Texte und Inhalte diskutiert werden. Das Ereignis zeigt auf, wie nahe sich die Kontinente über den Atlantik im Zeitalter moderner Kommunikations- und Verkehrstechnik wieder gekommen sind und wie wichtig die literarische Behandlung gemeinsamer humaner Kulturprobleme geworden ist. Das Gesamterlebnis des Symposiums wird in diesem Buch viel- und wechselseitig dargestellt. Creative literature, translations into English, French and Spanish, critical and artistic contributions were pinpointed intellectually during a cultural symposium in the Rockies in the summer of 2007. For three weeks, members of the Austrian PEN-Center met American literary and cultural experts for an exchange of thought. Literature and art were to be produced, yet other already existing texts and contents were to be discussed. The event shows how close the continents across the Atlantic have become again in an age of modern communication and transportation technology and, thus, how important the literary treatment of common human cultural problems has become. The experience of this symposium is introduced in this book in diverse and assorted ways.
Aktualisiert: 2016-06-09
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Aktualisiert: 2019-01-18
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