Vocabula Francusia (CVP 2598) von 1409/10

Vocabula Francusia (CVP 2598) von 1409/10 von Pausch,  Oskar
Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem späten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Österreichischen Nationalbibliothek zu ergänzen und abzuschließen sei. Die genannte Handschrift gehört zumindest provenienzmäßig in diesen Rahmen und hat mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlässigen Edition und eines möglichst "offenen" Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage für weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinäre Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-französischen Wörterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung höchstes Interesse erweckt haben müsste, von der einschlägigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl – wie im Folgenden gezeigt werden wird – entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren. … As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a “free” commentary.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Imperator-Kaiser-Cyesars

Imperator-Kaiser-Cyesars von Kresten,  Otto, Pausch,  Oskar
Die vorliegende Publikation ist eine thematische Fortsetzung der grundlegenden Arbeit über das älteste deutsch-italienische Sprachbuch Georgs von Nürnberg von 1424, die - ebenfalls als Wiener Denkschrift - 1972 erschienen ist. Diesmal geht es um lateinisch-deutsch-tschechische Vokabulare für Habsburger im 15. Jahrhundert, zunächst um ein illuminiertes Glossar für Ladislaus Postumus von Johannes Holubarz (Rom, Cod. pal. lat.n1787) mit einer vermutlich für den jungen Kronprinzen Maximilian gefertigten Wiener Abschrift (CVP 2945), deren ursprünglich mittel-deutsche Kolumne bavarisiert ist. Holubarz, u.a. auch in Chroniken Michel Beheims und Jakob Unrests nachweisbar, kann als für die mitteleuropäische Geschichte bedeutende Persönlichkeit gesichert werden.nEin kodikologischer Beitrag öffnet neue Perspektiven zur böhmischen Buch-malerei, zur Entstehung der Fraktur und zu den Lehrbüchern Maximilians.nZu Weihnachten 1489 erhielt Maximilian (I.) einen Trialogus (CVP 2868), der aus der Prager Claretustradition des 14. Jahrhunderts schöpft und im Wiener Dictionarius trium linguarum von 1513, dem ersten vollständigennlateinisch-deutsch-tschechischen Glossardruck, eine modernisierte Fassung besitzt. Alle habsburgischen Glossare zeigen - im Sinn Aeneas Silvius Piccolominis - eine Abkehr von scholastischer Gelehrsamkeit, sind aber noch reine Wortlisten. Ihre Überlieferungsgeschichte belegt, daß auch im 15. Jahrhundert ein Kulturgefälle von Böhmen nach Österreich bestand und daß Wien ein Zentrum des frühen Glossardrucks war.nDem Kommentar folgt die Erstedition aller oben genannten Traditionen.Diese öffnet grundlegende Quellen für Slawisten und Germanisten und ist aufgrund ihrer soziologischen Einbettung und sprachlicher Kompatibilitäten eineFundgrube für kulturhistorisch-lexikographische und (inter)linguistische Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vocabula Francusia

Vocabula Francusia von Goebl,  Hans, Pausch,  Oskar
Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem späten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Österreichischen Nationalbibliothek zu ergänzen und abzuschließen sei. Die genannte Handschrift gehört zumindest provenienzmäßig in diesen Rahmen und hat mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlässigen Edition und eines möglichst "offenen" Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage für weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinäre Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-französischen Wörterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung höchstes Interesse erweckt haben müsste, von der einschlägigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl – wie im Folgenden gezeigt werden wird – entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren. … As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a “free” commentary.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vocabula Francusia

Vocabula Francusia von Goebl,  Hans, Pausch,  Oskar
Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem späten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Österreichischen Nationalbibliothek zu ergänzen und abzuschließen sei. Die genannte Handschrift gehört zumindest provenienzmäßig in diesen Rahmen und hat mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlässigen Edition und eines möglichst "offenen" Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage für weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinäre Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-französischen Wörterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung höchstes Interesse erweckt haben müsste, von der einschlägigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl – wie im Folgenden gezeigt werden wird – entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren. … As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a “free” commentary.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Rebellakatzenthier und Artilleriehund

Rebellakatzenthier und Artilleriehund von Pausch,  Oskar
Während der Briefwechsel der Sandrock mit Arthur Schnitzler seit der Publikation durch Renate Wagner vor 25 Jahren im allgemeinen Bewußtsein verankert ist, sind die mehr als 200 Korrespondenzen mit Roda bis jetzt praktisch unbekannt geblieben. Sie datieren zum größten Teil aus der Verlobungszeit im Jahr 1901 und enthalten das Exzessivste, das sich von der Schauspielerin erhalten hat. Schon das gibt dem Corpus einen charakteristischen kulturhistorischen Wert als originelle Landmarke kurz vor dem Siegeszug der elektronischen Medien. Dazu kommt das künstlerische Gewicht der Protagonisten. Sicher hat die berühmte Künstlerin den kleinen Leutnant aus Essegg zunächst stürmisch geliebt, vielleicht sollte er auch ihrer unsteten Karriere die Rückkehr ans Burgtheater erleichtern. Solches Ineinander von Neigung, Leichtsinn und naivem Berufskalkül macht die Korrespondenz spannend, amüsant und zeitlos. Am Ende der Affäre ist Roda ein freier Schriftsteller, die Sandrock bricht zu einer desaströsen Rußlandtournee auf, die ihren künstlerischen Untergang besiegelt. Auf der Grundlage aller mit der Affäre zusammenhängenden Korrespondenzen versucht die vorliegende Arbeit, einen wichtigen Abschnitt zweier Lebenskapitel neu zu interpretieren: Rodas Manja Karinskaja (= Sandrock)-Erlebnis in seinem selbstbiographischen Roman verwendet die Fakten nur als Ausgangspunkt einer bisweilen betont männlich-militärischen Phantasiewelt. Umgekehrt zeigt sich auch Adele Sandrock ganz anders als in ihrer geschönten Selbstbiographie: Sie ist eine bis ins Innerste schwankende, unsichere Persönlichkeit, flüchtet sich in irreale Welten und wird schließlich wieder vom eisernen Kommando ihrer Mutter eingeholt.
Aktualisiert: 2019-06-12
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Imperator-Kaiser-Cyesars

Imperator-Kaiser-Cyesars von Kresten,  Otto, Pausch,  Oskar
Die vorliegende Publikation ist eine thematische Fortsetzung der grundlegenden Arbeit über das älteste deutsch-italienische Sprachbuch Georgs von Nürnberg von 1424, die - ebenfalls als Wiener Denkschrift - 1972 erschienen ist. Diesmal geht es um lateinisch-deutsch-tschechische Vokabulare für Habsburger im 15. Jahrhundert, zunächst um ein illuminiertes Glossar für Ladislaus Postumus von Johannes Holubarz (Rom, Cod. pal. lat.\n1787) mit einer vermutlich für den jungen Kronprinzen Maximilian gefertigten Wiener Abschrift (CVP 2945), deren ursprünglich mittel-deutsche Kolumne bavarisiert ist. Holubarz, u.a. auch in Chroniken Michel Beheims und Jakob Unrests nachweisbar, kann als für die mitteleuropäische Geschichte bedeutende Persönlichkeit gesichert werden.\nEin kodikologischer Beitrag öffnet neue Perspektiven zur böhmischen Buch-malerei, zur Entstehung der Fraktur und zu den Lehrbüchern Maximilians.\nZu Weihnachten 1489 erhielt Maximilian (I.) einen Trialogus (CVP 2868), der aus der Prager Claretustradition des 14. Jahrhunderts schöpft und im Wiener Dictionarius trium linguarum von 1513, dem ersten vollständigen\nlateinisch-deutsch-tschechischen Glossardruck, eine modernisierte Fassung besitzt. Alle habsburgischen Glossare zeigen - im Sinn Aeneas Silvius Piccolominis - eine Abkehr von scholastischer Gelehrsamkeit, sind aber noch reine Wortlisten. Ihre Überlieferungsgeschichte belegt, daß auch im 15. Jahrhundert ein Kulturgefälle von Böhmen nach Österreich bestand und daß Wien ein Zentrum des frühen Glossardrucks war.\nDem Kommentar folgt die Erstedition aller oben genannten Traditionen.Diese öffnet grundlegende Quellen für Slawisten und Germanisten und ist aufgrund ihrer soziologischen Einbettung und sprachlicher Kompatibilitäten eineFundgrube für kulturhistorisch-lexikographische und (inter)linguistische Forschungen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Pokornys

Die Pokornys von Pausch,  Oskar
Die aus Böhmen stammende Familie Pokorny, bisher nur wenigen Spezialisten geläufig, nimmt – mit Theaterdirektionen in Pressburg, Ödenburg, Baden, den Theatern in der Josefstadt und an der Wien – einen hervorragenden Platz in der mitteleuropäischen Bühnengeschichte des 19. Jahrhunderts ein. Sowohl Franz Pokorny (1797–1850) als auch sein Sohn Alois (1825–1883) standen im Zentrum des Wiener Kulturlebens. Unser Band bringt zunächst eine neu recherchierte Familiengeschichte auf der Grundlage des Nachlasses im Österreichischen Theatermuseum, der im zweiten Teil erstmals und vollständig aufgelistet ist und das ganze Jahrhundert umspannt. Im umfangreichen dritten Abschnitt sind daraus bisher unbekannte Dokumente ediert, darunter Schlüsselquellen zum Wiener Theater, Musik- und Musikerkorrespondenzen (Liszt, Mendelssohn-Bartholdy, Meyerbeer, Offenbach, Suppé, Wagner) oder Zensurakten und andere Kuriosa, darunter drei subversive Politsatiren, die man in diesem Fonds nicht erwartet hätte. Univ.-Prof. Dr. Oskar Pausch studierte in Wien und habilitierte sich 1972 (Germanistik). 1969 bis 1979 leitete er Bibliothek und Archiv im Institut für österreichische Geschichtsforschung, danach bis 1997 das Österreichische Theatermuseum. Mit diesem bezog er 1992 das Palais Lobkowitz und konnte jahrzehntelange Provisorien beenden. 1988–1992 war er Präsident der SIBMAS (Societé internationale des Bibliothèques et des Musées des Arts du Spectacle). Im Zentrum seiner Publikationstätigkeit stehen Kulturgeschichte und Quellenforschung.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Vocabula Francusia (CVP 2598) von 1409/10

Vocabula Francusia (CVP 2598) von 1409/10 von Pausch,  Oskar
Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem späten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Österreichischen Nationalbibliothek zu ergänzen und abzuschließen sei. Die genannte Handschrift gehört zumindest provenienzmäßig in diesen Rahmen und hat mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlässigen Edition und eines möglichst "offenen" Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage für weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinäre Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-französischen Wörterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung höchstes Interesse erweckt haben müsste, von der einschlägigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl – wie im Folgenden gezeigt werden wird – entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren. … As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare für Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a “free” commentary.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Ära Gustav Mahler

Die Ära Gustav Mahler von Partsch,  Erich W, Pausch,  Oskar
Zur Einleitung: Mit Siegfriedsallüren ist in das Opernhaus dieser Tage ein neuer Dirigent eingezogen, dem man es vom Gesicht ablesen kann, daß er mit der alten Mißwirtschaft energisch aufräumen wird. Herr Mahler dirigierte zum ersten Male "Lohengrin" und hatte einen von allen Blättern einstimmig anerkannten Erfolg. Es geht ein Gerücht, daß man ihn bald auf den Direktionsstuhl setzen wird. (.) Der neue Dirigent soll bereits so effektive Proben seiner Tatkraft abgelegt haben, daß schon fleißig gegen ihn intrigiert wird. (Karl Kraus in der Breslauer Zeitung, 16. Mai 1897) Vorwort: Der Beginn der Ära Gustav Mahler in der Wiener Hofoper jährt sich heuer zum hundertsten Mal, Anlaß genug für das Österreichische TheaterMuseum, dieser wohl glänzendsten Periode der jüngeren Wiener Bühnengeschichte entsprechend Raum zu geben. Natürlich hat die Ausstellung über das Hofoperndirektorat Mahlers räumliche und inhaltliche Berührungen mit der Exposition "Alfred Roller und seiner Zeit", die das Haus am Lobkowitzplatz 1991 eröffnete. Zu Wiederholungen wird es aber kaum kommen, das Umfeld der beiden Protagonisten ist doch zu verschieden, die Quellenlage zu reichhaltig. Die Ausstellung entstand nach einer Idee Herrn Prof. Dr. Franz Willnauers, der, nach seiner Übernahme der Schleswig-Holsteinischen Festspielintendanz, das Projekt Ende 1995 leider zurücklegen mußte. Ein neues und junges Team ist eingesprungen und - in fruchtbarer Zusammenarbeit - zu einem Ergebnis gekommen, von dem wir alle hoffen, daß es sich im wörtlichen und übertragenen Sinn "sehen lassen kann"! Abschließend sei der Firma Nordstern Colonia für die großzügige Unterstützung gedankt. (Oskar Pausch)
Aktualisiert: 2019-09-03
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