Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Tagungsband fokussiert aus historischer Perspektive Fragen nach Status, Funktion und Bedeutung von Visualisierungen des Affektiven in der Kunst der Frühen Neuzeit im Kontext ihrer medialen Bedingungen und kulturellen Voraussetzungen. Medienübergreifend gehen die gesammelten Beiträge dem komplexen Wechselverhältnis zwischen der Sichtbarmachung der Affekte in Bildern und deren gezielter Evokation durch Bilder nach. Verankert in aktuellen bildwissenschaftlichen, rezeptionsästhetischen und diskursanalytischen Debatten, versuchen die einzelnen Werkanalysen einen kunsthistorischen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung frühneuzeitlicher Affektkulturen zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Tagungsband fokussiert aus historischer Perspektive Fragen nach Status, Funktion und Bedeutung von Visualisierungen des Affektiven in der Kunst der Frühen Neuzeit im Kontext ihrer medialen Bedingungen und kulturellen Voraussetzungen. Medienübergreifend gehen die gesammelten Beiträge dem komplexen Wechselverhältnis zwischen der Sichtbarmachung der Affekte in Bildern und deren gezielter Evokation durch Bilder nach. Verankert in aktuellen bildwissenschaftlichen, rezeptionsästhetischen und diskursanalytischen Debatten, versuchen die einzelnen Werkanalysen einen kunsthistorischen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung frühneuzeitlicher Affektkulturen zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Tagungsband fokussiert aus historischer Perspektive Fragen nach Status, Funktion und Bedeutung von Visualisierungen des Affektiven in der Kunst der Frühen Neuzeit im Kontext ihrer medialen Bedingungen und kulturellen Voraussetzungen. Medienübergreifend gehen die gesammelten Beiträge dem komplexen Wechselverhältnis zwischen der Sichtbarmachung der Affekte in Bildern und deren gezielter Evokation durch Bilder nach. Verankert in aktuellen bildwissenschaftlichen, rezeptionsästhetischen und diskursanalytischen Debatten, versuchen die einzelnen Werkanalysen einen kunsthistorischen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung frühneuzeitlicher Affektkulturen zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reformation markiert einen Aufbruch, der Frauen neue Handlungsmöglichkeiten eröffnete und Vorstellungen der Geschlechterordnung sowie der Rollen von Männern und Frauen, Müttern und Vätern, Eheleuten und der Familie wandelte. Der Band nimmt daher nicht nur Konzepte von Weiblichkeit in den Blick, sondern auch Männlichkeit, Ehe und Familie. Der Schwerpunkt liegt darauf, diese Phänomene in Hinblick auf unterschiedliche künstlerische und mediale Repräsentationsformen von Geschlechtlichkeit in konfessionellen Kontexten zu erkunden. Als gemeinsamer methodischer Zugriff dient dabei das Konzept der Interkonfessionalität: So sollen Durchlässigkeiten zwischen den Konfessionen und konfessionsübergreifende Konstruktionen von Geschlechtlichkeit in der Frühen Neuzeit erfasst werden.
The Reformation marks a time of change that opened up new possibilities for women to act and transformed ideas about the order and coexistence of gender and the roles of men and women, mothers and fathers, husbands and wives, and the family. The volume therefore explicitly takes into account not only concepts of femininity, but also masculinity, marriage, and family. The main focus of the volume is to explore these phenomena in terms of different artistic and medial forms of representation of gender in denominational contexts. The concept of interconfessionality serves as a common methodological approach: in this way, permeabilities between denominations and cross-denominational constructions of gender in the early modern period are explored.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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