„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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Stadtgeschichte als Geschichte des Hörens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadtgeschichte als Geschichte des Hörens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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Stadtgeschichte als Geschichte des Hörens
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wien nach 1945: Bunte Filmplakate durchbrechen die graue Umgebung der von Schutt und Ruinen gezeichneten Stadt. An den Bretterzäunen der eingeplankten Baustellen, an den Fassaden der in Eile wiedereröffneten Kinos, an immer mehr Orten sind jene großformatigen Ankündigungen zu sehen, die ersehnte Abwechslung im für Viele schwierigen Alltag verheißen.
Die Plakate stammen nicht selten aus dem Atelier von Eduard Paryzek, einem der produktivsten Filmplakatmaler der Nachkriegszeit. Als Vertreter eines heute ausgestorbenen Berufsstandes gehörten seine charakteristischen Pinselstriche bis Anfang der 1970er-Jahre zu den eindrucksvollsten Eyecatchern in der Stadt. Sie begleiteten Aufstieg und Niedergang der Wiener Kinolandschaft und sind nicht zuletzt beredtes Zeugnis der sich ausbreitenden Populärkultur US-amerikanischen Zuschnitts.
Mit Beiträgen von Robert Buchschwenter, Robert Gokl, Julia König-Rainer, Christian Maryska, Ilse Nerber, Peter Payer
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von Trinkbrunnen und Leuchttürmen über die ersten Elektrobusse, Warenhäuser und Leuchtreklamen bis hin zum Journalisten Ludwig Hirschfeld und den frühen Feuilletonistinnen von Wien. In »Auf nach Wien« stellt Peter Payer bereits zum vierten Mal bisher wenig beachtete Personen und Alltagsfacetten der Stadt in den Mittelpunkt.
Die kulturhistorischen Streifzüge führen die Leserinnen und Leser durch ein Wien, das erst durch genaues Hinschauen erfahrbar wird. Ob außergewöhnliche Architektur, akustische Rückzugsorte oder historische Wienbilder. Ob die Wiederentdeckung der Sommerfrische, Autofreiheit in der Innenstadt oder die Stille der Stadt während der Corona-Krise.
In rund dreißig Essays stellt der Historiker und Stadtforscher Peter Payer neue Perspektiven und bemerkenswerte Skizzen der Stadt vor, immer auch mit einem Blick in die letzten Jahrhunderte. Er entdeckt bisher Unbekanntes, geht dem »typisch Wienerischen« auf den Grund und erkundet, wie die Weltstadt zu dem geworden ist, was sie heute ist.
Mit einem Vorwort von Wojciech Czaja.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Ausführungen in diesem Buch verstehen sich als erste Bestandsaufnahme der Stadt Wien im so dramatischen Corona-Jahr 2020. Im Zentrum steht das rückblickende Ordnen der in vielerlei Hinsicht komplexen Vorgänge, eingebettet in Reflexionen über kollektive Disziplinierungen und – ganz zentral – den in diesem Jahr so direkt erlebbaren Zusammenhang zwischen Stadtraum und Sozialverhalten. Stadtforscher Peter Payer und Fotograf Christopher Mavrič, beide leidenschaftliche Stadtflaneure, erkunden Ausbruch und Verlauf der Krise. Aufmerksam halten sie die urbanen Veränderungen in Wort und Bild fest. Ihre vielfältigen und spannungsreichen Eindrücke offenbaren etwas vom Wesen Wiens, aber auch ganz grundlegend von Stadt im Ausnahmezustand – ein Blick auf eine der gewaltigsten Zäsuren der jüngeren Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Ludwig Hirschfeld (1882–1942) war einer der bekanntesten Publizisten seiner Zeit. Einer jüdischen Industriellenfamilie aus Wien-Leopoldstadt entstammend, interessierte er sich früh für Literatur, Theater und Journalismus. Ab 1906 war er für die „Neue Freie Presse“ tätig, 1918 bis 1926 war er Chefredakteur des neu gegründeten Magazins „Die moderne Welt. Illustrierte Halbmonatsschrift für Kunst, Literatur und Mode“. Mehr als tausend Artikel zum Wiener Kultur- und Gesellschaftsleben stammten aus seiner Feder, dazu zahlreiche Novellen, Lustspiele und Operetten-Libretti.
Hauptthema seiner Feuilletons sind die Veränderungen des urbanen Alltagslebens, von der Jahrhundertwende über die Notzeit des Ersten Weltkriegs bis hin zur Wirtschaftskrise und dem Modernisierungsschub der Zwischenkriegszeit. Über mehr als dreißig Jahre hinweg entstand so ein einzigartiger Kommentar zur Wiener Stadtgeschichte. Die humorvollen, stets tiefgründigen und stilistisch fein geschliffenen Betrachtungen erfreuten sich enormer Popularität. Karl Kraus bezeichnete ihn einmal als „mondänen Causeur, der lachend die Wahrheit sagt“. 1938 floh Hirschfeld mit seiner Frau und seinen zwei Kindern nach Frankreich, vier Jahre später wurden sie ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Das Buch veröffentlicht erstmals eine repräsentative Auswahl seiner Feuilletons, im Kontext der Wiener Stadtgeschichte und der bislang weitgehend unbekannten Biografie des Autors. Dieser brachte 1927 seinen Zugang zu Wien mit den ironischen Worten auf den Punkt: „Ich kenne meine Vaterstadt genau, aber ich liebe sie.“
Aktualisiert: 2020-10-01
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Artur ist Ende 30. Er ist ausgebildeter Lehrer, verdingt sich aber als Nachhilfelehrer und arbeitet in einem Copyshop. Er führt eine glückliche Ehe mit Rita, Lehrerin auf dem Sprung zur Schuldirektorin. Die Gemächlichkeit in Arturs Leben nimmt ein jähes Ende, als die schöne, junge Alice in den Kopierladen und damit in Arturs Leben platzt. Was als komödiantische Dreiecksgeschichte beginnt, steigert sich zu einem schwarzhumorigen Thriller, der einige Überraschungen bereit hält.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Die Liebe zum Automobil, die Atomeuphorie, Angst vor Maschinen, Wut und Frustrationen im Umgang mit dem Computer: Technik löste im 19. und 20. Jahrhundert vielfältige und teils heftige Emotionen aus.
Technikemotionen beeinflussten die Technikentwicklung, ihre Akzeptanz und ihre Nutzungen. Das Verhältnis von Technik und Emotionen ist allerdings weitaus vielschichtiger und komplexer. Denn Technik vermittelte und veränderte auch Emotionen, etwa wenn Liebe zur Cyberliebe wird oder Einsamkeit in Zeiten des Digitalen anders wahrgenommen wird. Der Band untersucht diese vielfältigen Ko-Konstruktionen von Technik und Emotionen mit Blick auf verschiedene Emotionen wie Begeisterung, Liebe, Angst, Staunen oder Frustration und im Kontext verschiedener Technologien seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band leistet damit sowohl einen Beitrag zur Emotions- als auch zur Technikgeschichte, die sich beide bislang kaum mit Technikemotionen auseinandersetzten.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christiane Berth,
Julia Dombrowski,
Alexander Gall,
Angela Gencarelli,
Erika Gericke,
Klaus Gestwa,
Michael M.A. Geuenich,
Christian Götter,
Gabriele Gramelsberger,
David Gugerli,
Martina Hessler,
Matthias Heymann,
Sabine Höhler,
Martin Kohlrausch,
Stefan Krebs,
Kevin Liggieri,
Moritz M.A. Müller,
Christopher Neumaier,
Ruth Oldenziel,
Peter Payer,
Stefan Poser,
Bernhard Rieger,
Constanze Seifert-Hartz; M.A.,
Jörg Sternagel,
Helmuth Trischler,
Dirk van Laak,
Heike Weber,
Thomas Zeller,
Julia Zons
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Die Liebe zum Automobil, die Atomeuphorie, Angst vor Maschinen, Wut und Frustrationen im Umgang mit dem Computer: Technik löste im 19. und 20. Jahrhundert vielfältige und teils heftige Emotionen aus.
Technikemotionen beeinflussten die Technikentwicklung, ihre Akzeptanz und ihre Nutzungen. Das Verhältnis von Technik und Emotionen ist allerdings weitaus vielschichtiger und komplexer. Denn Technik vermittelte und veränderte auch Emotionen, etwa wenn Liebe zur Cyberliebe wird oder Einsamkeit in Zeiten des Digitalen anders wahrgenommen wird. Der Band untersucht diese vielfältigen Ko-Konstruktionen von Technik und Emotionen mit Blick auf verschiedene Emotionen wie Begeisterung, Liebe, Angst, Staunen oder Frustration und im Kontext verschiedener Technologien seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band leistet damit sowohl einen Beitrag zur Emotions- als auch zur Technikgeschichte, die sich beide bislang kaum mit Technikemotionen auseinandersetzten.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christiane Berth,
Julia Dombrowski,
Alexander Gall,
Angela Gencarelli,
Erika Gericke,
Klaus Gestwa,
Michael M.A. Geuenich,
Christian Götter,
Gabriele Gramelsberger,
David Gugerli,
Martina Hessler,
Matthias Heymann,
Sabine Höhler,
Martin Kohlrausch,
Stefan Krebs,
Kevin Liggieri,
Moritz M.A. Müller,
Christopher Neumaier,
Ruth Oldenziel,
Peter Payer,
Stefan Poser,
Bernhard Rieger,
Constanze Seifert-Hartz; M.A.,
Jörg Sternagel,
Helmuth Trischler,
Dirk van Laak,
Heike Weber,
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Julia Zons
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Stadtgeschichte als Geschichte des Hörens
Aktualisiert: 2020-12-22
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