Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Chronologischer Teil: Kaisergeschichte von Septimius Severus bis Carinus -- II. Kaiser und Senat -- III. Staat und Verwaltung -- IV. Die Wirtschaft -- V. Die Religion im 3. Jahrhundert -- VI. Persien im 3. Jahrhundert -- VII. Die Kunst -- VIII. Die Literatur -- INDICES
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-13
> findR *
Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Chronologischer Teil: Kaisergeschichte von Septimius Severus bis Carinus -- II. Kaiser und Senat -- III. Staat und Verwaltung -- IV. Die Wirtschaft -- V. Die Religion im 3. Jahrhundert -- VI. Persien im 3. Jahrhundert -- VII. Die Kunst -- VIII. Die Literatur -- INDICES
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde; doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein ‚göttlicher Mann‘ war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen.
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Pekáry, Thomas
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonPekáry, Thomas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Pekáry, Thomas.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Pekáry, Thomas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Pekáry, Thomas .
Pekáry, Thomas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Pekáry, Thomas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Pekayvaz, Berc
- Pekbak, Polat Barkin
- Pekdeger, A
- Pekdeger, Asaf
- Pekearo, Nicholas
- Pekelder, Bert
- Pekelder, Jacco
- Peker, Ahmet
- Peker, Franziska S.
- Peker, Henning
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Pekáry, Thomas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.