Fiktionalität und Ästhetik

Fiktionalität und Ästhetik von Petersen,  Jürgen H.
Wieso erkennen wir poetische Aussagen als solche, und wie unterscheiden sie sich von Texten alltäglichen Sprechens und alltäglicher Information? Der Autor geht in diesem Buch auf erfrischend unmittelbare Weise der ewig aktuellen Frage nach dem Wesen der Poesie nach und gibt Aufschluss darüber, warum uns der Unterschied zwischen einem sprachlichen Kunstwerk und einer Nachricht selbst dann vertraut bleibt, wenn in beiden von Fakten die Rede ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fiktionalität und Ästhetik

Fiktionalität und Ästhetik von Petersen,  Jürgen H.
Wieso erkennen wir poetische Aussagen als solche, und wie unterscheiden sie sich von Texten alltäglichen Sprechens und alltäglicher Information? Der Autor geht in diesem Buch auf erfrischend unmittelbare Weise der ewig aktuellen Frage nach dem Wesen der Poesie nach und gibt Aufschluss darüber, warum uns der Unterschied zwischen einem sprachlichen Kunstwerk und einer Nachricht selbst dann vertraut bleibt, wenn in beiden von Fakten die Rede ist.
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Fiktionalität und Ästhetik

Fiktionalität und Ästhetik von Petersen,  Jürgen H.
Wieso erkennen wir poetische Aussagen als solche, und wie unterscheiden sie sich von Texten alltäglichen Sprechens und alltäglicher Information? Der Autor geht in diesem Buch auf erfrischend unmittelbare Weise der ewig aktuellen Frage nach dem Wesen der Poesie nach und gibt Aufschluss darüber, warum uns der Unterschied zwischen einem sprachlichen Kunstwerk und einer Nachricht selbst dann vertraut bleibt, wenn in beiden von Fakten die Rede ist.
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Formgeschichte der deutschen Erzählkunst

Formgeschichte der deutschen Erzählkunst von Petersen,  Jürgen H.
Diese "Formgeschichte der deutschen Erzählkunst" unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Literaturgeschichten: Sie verfolgt nicht die Entwicklung von Themen, Problemen, Inhalten, Motiven oder das Zusammenspiel von Autor und Werk, sondern rückt den poetischen Text als solchen, nämlich als Kunstwerk in den Mittelpunkt. Deshalb steht die Darbietungsform, die Art der Handlungsstruktur, der Figurenkonstellation und des Sprachstils im Vordergrund. Da sich diese Geschichte der deutschen Literatur zwischen 1500 und der Gegenwart ganz auf die erzählende Dichtung beschränkt, bilden das Erzählverhalten des Narrators, sein auktorialer, neutraler oder personaler Umgang mit den Personen und deren Aktionen ebenso den Gegenstand der Untersuchung wie die Struktur der Handlung, die textualen Kohärenzen bzw. Inkohärenzen und damit auch die Wandlungsprozesse in der erzählenden Dichtung der letzten 500 Jahre. Auf diese Weise soll der Literaturwissenschaft ein bisher so gut wie unangewendetes Verfahren bei der historischen Interpretation des sprachlichen Kunstwerks vorgeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Formgeschichte der deutschen Erzählkunst

Formgeschichte der deutschen Erzählkunst von Petersen,  Jürgen H.
Diese "Formgeschichte der deutschen Erzählkunst" unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Literaturgeschichten: Sie verfolgt nicht die Entwicklung von Themen, Problemen, Inhalten, Motiven oder das Zusammenspiel von Autor und Werk, sondern rückt den poetischen Text als solchen, nämlich als Kunstwerk in den Mittelpunkt. Deshalb steht die Darbietungsform, die Art der Handlungsstruktur, der Figurenkonstellation und des Sprachstils im Vordergrund. Da sich diese Geschichte der deutschen Literatur zwischen 1500 und der Gegenwart ganz auf die erzählende Dichtung beschränkt, bilden das Erzählverhalten des Narrators, sein auktorialer, neutraler oder personaler Umgang mit den Personen und deren Aktionen ebenso den Gegenstand der Untersuchung wie die Struktur der Handlung, die textualen Kohärenzen bzw. Inkohärenzen und damit auch die Wandlungsprozesse in der erzählenden Dichtung der letzten 500 Jahre. Auf diese Weise soll der Literaturwissenschaft ein bisher so gut wie unangewendetes Verfahren bei der historischen Interpretation des sprachlichen Kunstwerks vorgeschlagen werden.
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Formgeschichte der deutschen Erzählkunst

Formgeschichte der deutschen Erzählkunst von Petersen,  Jürgen H.
Diese "Formgeschichte der deutschen Erzählkunst" unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Literaturgeschichten: Sie verfolgt nicht die Entwicklung von Themen, Problemen, Inhalten, Motiven oder das Zusammenspiel von Autor und Werk, sondern rückt den poetischen Text als solchen, nämlich als Kunstwerk in den Mittelpunkt. Deshalb steht die Darbietungsform, die Art der Handlungsstruktur, der Figurenkonstellation und des Sprachstils im Vordergrund. Da sich diese Geschichte der deutschen Literatur zwischen 1500 und der Gegenwart ganz auf die erzählende Dichtung beschränkt, bilden das Erzählverhalten des Narrators, sein auktorialer, neutraler oder personaler Umgang mit den Personen und deren Aktionen ebenso den Gegenstand der Untersuchung wie die Struktur der Handlung, die textualen Kohärenzen bzw. Inkohärenzen und damit auch die Wandlungsprozesse in der erzählenden Dichtung der letzten 500 Jahre. Auf diese Weise soll der Literaturwissenschaft ein bisher so gut wie unangewendetes Verfahren bei der historischen Interpretation des sprachlichen Kunstwerks vorgeschlagen werden.
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Die Erzählformen

Die Erzählformen von Petersen,  Jürgen H.
Das neue Buch von Jürgen H. Petersen ist die bisher einzige umfassende Darstellung aller bekannten literarischen Erzählformen. Da die Erzählform das für den Rezipienten am deutlichsten ins Auge fallende Merkmal der Präsentation poetischer Inhalte, der Themen, Probleme, aber auch der Personen, der Orte, Zeiten und Handlungen eines epischen Kunstwerks darstellt, zählt sie zu dessen wichtigsten Elementen. Sie gehört zu den primären Eigenschaften, die eine Erzähltextanalyse zu beachten, zu beschreiben, einzuordnen und auf ihre Aussagefunktion hin zu untersuchen hat. Der Band stellt die „einfachen“ Erzählformen, wie Er-Form und Ich-Form, und deren zahlreiche Varianten und Verwandlungen, wie die kaum erforschte Du-Form und das Figuren-Erzählen, dar und beschäftigt sich mit den Problemen ihrer Erfassung, sowie mit den Grenzfällen, die den Übergang der einen in die andere Erzählform markieren. Die Varianten Kombinationen und Mixturen und Montage und Collage, die bisher so gut wie vollständig unentdeckt und daher unbeachtet geblieben sind, gehören zu den wichtigsten ästhetischen Mitteln in der Moderne, weil sie den Verlust von Geschlossenheit und Einheitlichkeit besonders plastisch und direkt vor Augen führen. Um die unterschiedlichen Funktionen der Erzählformen erkennbar zu machen, wird auf eine Vielzahl dichterischer Texte zurückgegriffen, so dass der vorliegende Band ein nützliches Hilfsmittel für die Textanalyse ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Erzählformen

Die Erzählformen von Petersen,  Jürgen H.
Das neue Buch von Jürgen H. Petersen ist die bisher einzige umfassende Darstellung aller bekannten literarischen Erzählformen. Da die Erzählform das für den Rezipienten am deutlichsten ins Auge fallende Merkmal der Präsentation poetischer Inhalte, der Themen, Probleme, aber auch der Personen, der Orte, Zeiten und Handlungen eines epischen Kunstwerks darstellt, zählt sie zu dessen wichtigsten Elementen. Sie gehört zu den primären Eigenschaften, die eine Erzähltextanalyse zu beachten, zu beschreiben, einzuordnen und auf ihre Aussagefunktion hin zu untersuchen hat. Der Band stellt die „einfachen“ Erzählformen, wie Er-Form und Ich-Form, und deren zahlreiche Varianten und Verwandlungen, wie die kaum erforschte Du-Form und das Figuren-Erzählen, dar und beschäftigt sich mit den Problemen ihrer Erfassung, sowie mit den Grenzfällen, die den Übergang der einen in die andere Erzählform markieren. Die Varianten Kombinationen und Mixturen und Montage und Collage, die bisher so gut wie vollständig unentdeckt und daher unbeachtet geblieben sind, gehören zu den wichtigsten ästhetischen Mitteln in der Moderne, weil sie den Verlust von Geschlossenheit und Einheitlichkeit besonders plastisch und direkt vor Augen führen. Um die unterschiedlichen Funktionen der Erzählformen erkennbar zu machen, wird auf eine Vielzahl dichterischer Texte zurückgegriffen, so dass der vorliegende Band ein nützliches Hilfsmittel für die Textanalyse ist.
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Die Erzählformen

Die Erzählformen von Petersen,  Jürgen H.
Das neue Buch von Jürgen H. Petersen ist die bisher einzige umfassende Darstellung aller bekannten literarischen Erzählformen. Da die Erzählform das für den Rezipienten am deutlichsten ins Auge fallende Merkmal der Präsentation poetischer Inhalte, der Themen, Probleme, aber auch der Personen, der Orte, Zeiten und Handlungen eines epischen Kunstwerks darstellt, zählt sie zu dessen wichtigsten Elementen. Sie gehört zu den primären Eigenschaften, die eine Erzähltextanalyse zu beachten, zu beschreiben, einzuordnen und auf ihre Aussagefunktion hin zu untersuchen hat. Der Band stellt die „einfachen“ Erzählformen, wie Er-Form und Ich-Form, und deren zahlreiche Varianten und Verwandlungen, wie die kaum erforschte Du-Form und das Figuren-Erzählen, dar und beschäftigt sich mit den Problemen ihrer Erfassung, sowie mit den Grenzfällen, die den Übergang der einen in die andere Erzählform markieren. Die Varianten Kombinationen und Mixturen und Montage und Collage, die bisher so gut wie vollständig unentdeckt und daher unbeachtet geblieben sind, gehören zu den wichtigsten ästhetischen Mitteln in der Moderne, weil sie den Verlust von Geschlossenheit und Einheitlichkeit besonders plastisch und direkt vor Augen führen. Um die unterschiedlichen Funktionen der Erzählformen erkennbar zu machen, wird auf eine Vielzahl dichterischer Texte zurückgegriffen, so dass der vorliegende Band ein nützliches Hilfsmittel für die Textanalyse ist.
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Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft von Petersen,  Jürgen H., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Mit der „Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft“ liegt ein Standardwerk vor, mit dem seit seiner von Dieter Gutzen, Norbert Oellers und Jürgen H. Petersen verfassten 1. Auflage im Jahr 1976 Generationen von Studierenden und Lehrenden gearbeitet haben. Das Buch hat über 30 Jahre und zahlreiche Auflagen hinweg seinen hervorragenden Platz im Kanon der bewährten Einführungsliteratur behauptet, nicht zuletzt der aktualisierenden Überarbeitungen wegen, die Jürgen H. Petersen und Martina Wagner-Egelhaaf vorgenommen haben. Das Buch, das die Grundlagen des Fachs klar und verständlich darstellt und zugleich die aktuellen Tendenzen der Literaturwissenschaft berücksichtigt, wendet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende, die es etwa für ihre Examensvorbereitungen nutzen wollen. Besonderes Gewicht wurde auf die Konzeption der "Einführung" als Arbeitsbuch gelegt, das dem Leser Anschauungsmaterial in Gestalt von poetischen und wissenschaftlichen Texten sowie von Abbildungen zugänglich macht. Jedem Kapitel ist ein Arbeitsteil angefügt, mit dessen Hilfe geübt werden kann, was gelernt wurde. Die jeweils beigegebene Zusammenstellung weiterführender Literatur sowie ein Personen- und ein Sachregister erhöhen die Benutzbarkeit des Bandes und machen ihn auch für das Selbststudium des Bandes geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft von Petersen,  Jürgen H., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Mit der „Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft“ liegt ein Standardwerk vor, mit dem seit seiner von Dieter Gutzen, Norbert Oellers und Jürgen H. Petersen verfassten 1. Auflage im Jahr 1976 Generationen von Studierenden und Lehrenden gearbeitet haben. Das Buch hat über 30 Jahre und zahlreiche Auflagen hinweg seinen hervorragenden Platz im Kanon der bewährten Einführungsliteratur behauptet, nicht zuletzt der aktualisierenden Überarbeitungen wegen, die Jürgen H. Petersen und Martina Wagner-Egelhaaf vorgenommen haben. Das Buch, das die Grundlagen des Fachs klar und verständlich darstellt und zugleich die aktuellen Tendenzen der Literaturwissenschaft berücksichtigt, wendet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende, die es etwa für ihre Examensvorbereitungen nutzen wollen. Besonderes Gewicht wurde auf die Konzeption der "Einführung" als Arbeitsbuch gelegt, das dem Leser Anschauungsmaterial in Gestalt von poetischen und wissenschaftlichen Texten sowie von Abbildungen zugänglich macht. Jedem Kapitel ist ein Arbeitsteil angefügt, mit dessen Hilfe geübt werden kann, was gelernt wurde. Die jeweils beigegebene Zusammenstellung weiterführender Literatur sowie ein Personen- und ein Sachregister erhöhen die Benutzbarkeit des Bandes und machen ihn auch für das Selbststudium des Bandes geeignet.
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Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft von Petersen,  Jürgen H., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Mit der „Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft“ liegt ein Standardwerk vor, mit dem seit seiner von Dieter Gutzen, Norbert Oellers und Jürgen H. Petersen verfassten 1. Auflage im Jahr 1976 Generationen von Studierenden und Lehrenden gearbeitet haben. Das Buch hat über 30 Jahre und zahlreiche Auflagen hinweg seinen hervorragenden Platz im Kanon der bewährten Einführungsliteratur behauptet, nicht zuletzt der aktualisierenden Überarbeitungen wegen, die Jürgen H. Petersen und Martina Wagner-Egelhaaf vorgenommen haben. Das Buch, das die Grundlagen des Fachs klar und verständlich darstellt und zugleich die aktuellen Tendenzen der Literaturwissenschaft berücksichtigt, wendet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende, die es etwa für ihre Examensvorbereitungen nutzen wollen. Besonderes Gewicht wurde auf die Konzeption der "Einführung" als Arbeitsbuch gelegt, das dem Leser Anschauungsmaterial in Gestalt von poetischen und wissenschaftlichen Texten sowie von Abbildungen zugänglich macht. Jedem Kapitel ist ein Arbeitsteil angefügt, mit dessen Hilfe geübt werden kann, was gelernt wurde. Die jeweils beigegebene Zusammenstellung weiterführender Literatur sowie ein Personen- und ein Sachregister erhöhen die Benutzbarkeit des Bandes und machen ihn auch für das Selbststudium des Bandes geeignet.
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Absolute Lyrik

Absolute Lyrik von Petersen,  Jürgen H.
Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel absoluter Lyrik, dass zwei Wege beschritten werden. Der eine führt zum surrealen und hermetischen Gedicht, das eine wirklichkeitsferne, selbständige Sinnsphäre konstituiert. Der andere führt über die Konstruktion eines sich nach und nach von der Norm- und Normalsprache lösenden Mediums hin zu einem autonomen poetischen Idiom, das sämtliche Beziehungen zur gewohnten Alltagssprache gekappt hat. Diese Entwicklung beginnt mit dem ästhetischen Subjektivismus im 18. Jahrhundert, bildet einen ersten Höhepunkt in der späten Hymnendichtung Hölderlins und prägt romantische Texte. In Symbolismus und Expressionismus, vor allem aber durch die Dada-Bewegung wird die Entfaltung autonomer Sprachlichkeit vorangetrieben, die dann im hermetischen Gedicht Meisters, Celans und Arendts sowie in den Sprachexperimenten visueller Lyrik und konkreter Gedichte der 60er bis 80er Jahre gipfelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Absolute Lyrik

Absolute Lyrik von Petersen,  Jürgen H.
Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel absoluter Lyrik, dass zwei Wege beschritten werden. Der eine führt zum surrealen und hermetischen Gedicht, das eine wirklichkeitsferne, selbständige Sinnsphäre konstituiert. Der andere führt über die Konstruktion eines sich nach und nach von der Norm- und Normalsprache lösenden Mediums hin zu einem autonomen poetischen Idiom, das sämtliche Beziehungen zur gewohnten Alltagssprache gekappt hat. Diese Entwicklung beginnt mit dem ästhetischen Subjektivismus im 18. Jahrhundert, bildet einen ersten Höhepunkt in der späten Hymnendichtung Hölderlins und prägt romantische Texte. In Symbolismus und Expressionismus, vor allem aber durch die Dada-Bewegung wird die Entfaltung autonomer Sprachlichkeit vorangetrieben, die dann im hermetischen Gedicht Meisters, Celans und Arendts sowie in den Sprachexperimenten visueller Lyrik und konkreter Gedichte der 60er bis 80er Jahre gipfelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Absolute Lyrik

Absolute Lyrik von Petersen,  Jürgen H.
Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel absoluter Lyrik, dass zwei Wege beschritten werden. Der eine führt zum surrealen und hermetischen Gedicht, das eine wirklichkeitsferne, selbständige Sinnsphäre konstituiert. Der andere führt über die Konstruktion eines sich nach und nach von der Norm- und Normalsprache lösenden Mediums hin zu einem autonomen poetischen Idiom, das sämtliche Beziehungen zur gewohnten Alltagssprache gekappt hat. Diese Entwicklung beginnt mit dem ästhetischen Subjektivismus im 18. Jahrhundert, bildet einen ersten Höhepunkt in der späten Hymnendichtung Hölderlins und prägt romantische Texte. In Symbolismus und Expressionismus, vor allem aber durch die Dada-Bewegung wird die Entfaltung autonomer Sprachlichkeit vorangetrieben, die dann im hermetischen Gedicht Meisters, Celans und Arendts sowie in den Sprachexperimenten visueller Lyrik und konkreter Gedichte der 60er bis 80er Jahre gipfelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Erzählformen

Die Erzählformen von Petersen,  Jürgen H.
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das neue eBook von Jürgen H. Petersen ist die bisher einzige umfassende Darstellung aller bekannten literarischen Erzählformen. Da die Erzählform das für den Rezipienten am deutlichsten ins Auge fallende Merkmal der Präsentation poetischer Inhalte, der Themen, Probleme, aber auch der Personen, der Orte, Zeiten und Handlungen eines epischen Kunstwerks darstellt, zählt sie zu dessen wichtigsten Elementen. Sie gehört zu den primären Eigenschaften, die eine Erzähltextanalyse zu beachten, zu beschreiben, einzuordnen und auf ihre Aussagefunktion hin zu untersuchen hat. Der Band stellt die „einfachen“ Erzählformen, wie Er-Form und Ich-Form, und deren zahlreiche Varianten und Verwandlungen, wie die kaum erforschte Du-Form und das Figuren-Erzählen, dar und beschäftigt sich mit den Problemen ihrer Erfassung, sowie mit den Grenzfällen, die den Übergang der einen in die andere Erzählform markieren. Die Varianten Kombinationen und Mixturen und Montage und Collage, die bisher so gut wie vollständig unentdeckt und daher unbeachtet geblieben sind, gehören zu den wichtigsten ästhetischen Mitteln in der Moderne, weil sie den Verlust von Geschlossenheit und Einheitlichkeit besonders plastisch und direkt vor Augen führen. Um die unterschiedlichen Funktionen der Erzählformen erkennbar zu machen, wird auf eine Vielzahl dichterischer Texte zurückgegriffen, so dass der vorliegende Band ein nützliches Hilfsmittel für die Textanalyse ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Formgeschichte der deutschen Erzählkunst

Formgeschichte der deutschen Erzählkunst von Petersen,  Jürgen H.
Diese "Formgeschichte der deutschen Erzählkunst" unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Literaturgeschichten: Sie verfolgt nicht die Entwicklung von Themen, Problemen, Inhalten, Motiven oder das Zusammenspiel von Autor und Werk, sondern rückt den poetischen Text als solchen, nämlich als Kunstwerk in den Mittelpunkt. Deshalb steht die Darbietungsform, die Art der Handlungsstruktur, der Figurenkonstellation und des Sprachstils im Vordergrund. Da sich diese Geschichte der deutschen Literatur zwischen 1500 und der Gegenwart ganz auf die erzählende Dichtung beschränkt, bilden das Erzählverhalten des Narrators, sein auktorialer, neutraler oder personaler Umgang mit den Personen und deren Aktionen ebenso den Gegenstand der Untersuchung wie die Struktur der Handlung, die textualen Kohärenzen bzw. Inkohärenzen und damit auch die Wandlungsprozesse in der erzählenden Dichtung der letzten 500 Jahre. Auf diese Weise soll der Literaturwissenschaft ein bisher so gut wie unangewendetes Verfahren bei der historischen Interpretation des sprachlichen Kunstwerks vorgeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Formgeschichte der deutschen Erzählkunst von Petersen,  Jürgen H.
Diese "Formgeschichte der deutschen Erzählkunst" unterscheidet sich von allen anderen bisher bekannten Literaturgeschichten: Sie verfolgt nicht die Entwicklung von Themen, Problemen, Inhalten, Motiven oder das Zusammenspiel von Autor und Werk, sondern rückt den poetischen Text als solchen, nämlich als Kunstwerk in den Mittelpunkt. Deshalb steht die Darbietungsform, die Art der Handlungsstruktur, der Figurenkonstellation und des Sprachstils im Vordergrund. Da sich diese Geschichte der deutschen Literatur zwischen 1500 und der Gegenwart ganz auf die erzählende Dichtung beschränkt, bilden das Erzählverhalten des Narrators, sein auktorialer, neutraler oder personaler Umgang mit den Personen und deren Aktionen ebenso den Gegenstand der Untersuchung wie die Struktur der Handlung, die textualen Kohärenzen bzw. Inkohärenzen und damit auch die Wandlungsprozesse in der erzählenden Dichtung der letzten 500 Jahre. Auf diese Weise soll der Literaturwissenschaft ein bisher so gut wie unangewendetes Verfahren bei der historischen Interpretation des sprachlichen Kunstwerks vorgeschlagen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Erzählformen

Die Erzählformen von Petersen,  Jürgen H.
Das neue Buch von Jürgen H. Petersen ist die bisher einzige umfassende Darstellung aller bekannten literarischen Erzählformen. Da die Erzählform das für den Rezipienten am deutlichsten ins Auge fallende Merkmal der Präsentation poetischer Inhalte, der Themen, Probleme, aber auch der Personen, der Orte, Zeiten und Handlungen eines epischen Kunstwerks darstellt, zählt sie zu dessen wichtigsten Elementen. Sie gehört zu den primären Eigenschaften, die eine Erzähltextanalyse zu beachten, zu beschreiben, einzuordnen und auf ihre Aussagefunktion hin zu untersuchen hat. Der Band stellt die „einfachen“ Erzählformen, wie Er-Form und Ich-Form, und deren zahlreiche Varianten und Verwandlungen, wie die kaum erforschte Du-Form und das Figuren-Erzählen, dar und beschäftigt sich mit den Problemen ihrer Erfassung, sowie mit den Grenzfällen, die den Übergang der einen in die andere Erzählform markieren. Die Varianten Kombinationen und Mixturen und Montage und Collage, die bisher so gut wie vollständig unentdeckt und daher unbeachtet geblieben sind, gehören zu den wichtigsten ästhetischen Mitteln in der Moderne, weil sie den Verlust von Geschlossenheit und Einheitlichkeit besonders plastisch und direkt vor Augen führen. Um die unterschiedlichen Funktionen der Erzählformen erkennbar zu machen, wird auf eine Vielzahl dichterischer Texte zurückgegriffen, so dass der vorliegende Band ein nützliches Hilfsmittel für die Textanalyse ist.
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Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft von Petersen,  Jürgen H., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Mit der „Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft“ liegt ein Standardwerk vor, mit dem seit seiner von Dieter Gutzen, Norbert Oellers und Jürgen H. Petersen verfassten 1. Auflage im Jahr 1976 Generationen von Studierenden und Lehrenden gearbeitet haben. Das Buch hat über 30 Jahre und zahlreiche Auflagen hinweg seinen hervorragenden Platz im Kanon der bewährten Einführungsliteratur behauptet, nicht zuletzt der aktualisierenden Überarbeitungen wegen, die Jürgen H. Petersen und Martina Wagner-Egelhaaf vorgenommen haben. Das Buch, das die Grundlagen des Fachs klar und verständlich darstellt und zugleich die aktuellen Tendenzen der Literaturwissenschaft berücksichtigt, wendet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende, die es etwa für ihre Examensvorbereitungen nutzen wollen. Besonderes Gewicht wurde auf die Konzeption der "Einführung" als Arbeitsbuch gelegt, das dem Leser Anschauungsmaterial in Gestalt von poetischen und wissenschaftlichen Texten sowie von Abbildungen zugänglich macht. Jedem Kapitel ist ein Arbeitsteil angefügt, mit dessen Hilfe geübt werden kann, was gelernt wurde. Die jeweils beigegebene Zusammenstellung weiterführender Literatur sowie ein Personen- und ein Sachregister erhöhen die Benutzbarkeit des Bandes und machen ihn auch für das Selbststudium des Bandes geeignet.
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