Einführung in Arbeitstechniken

Einführung in Arbeitstechniken von Petersen,  Uwe
Während die Gliederung ein Instrument ist, um einen Text überhaupt zu verste hen, ist die Zusammenfassung die beste Möglichkeit zu zeigen, daß man einen Text wirklich verstanden hat. Denn bei der Zusammenfassung geht es darum, daß man den Inhalt eines Textes mit eigenen Worten und dennoch zuverlässig wiedergibt. Wir üben die Zusammenfassung in kleinen Schritten. Lesen Sie bitte den Text in Abb. 15 und notieren Sie für jeden Abschnitt eine Überschrift. Das Ergebnis könnte etwa so aussehen: zu Abb. 15 1. Im zweiten Anlauf bestanden H. Wie wir mit Niederlagen fertig werden III. Niederlagen treffen auch die Familie N. Zum Erfolg verurteilt Eine solche abschnittsweise stichwortartige Zusammenfassung ist immer dann zu empfehlen, wenn der Text kompliziert und unübersichtlich ist. Zur Übung gehen wir auch den nächsten Text so durch. Lesen Sie bitte den Text in Abb. 16 und notieren Sie sich jeweils mit einern Satz den Inhalt eines jeden Abschnitts. Wir kommen etwa zu folgendem Ergebnis: 1. Abschnitt: Zwar ist Rom durch die Verkehrswege seit der Antike gut erschlos· zu Abb. 16 sen, aber es fehlt an Querverbindungen zwischen anderen Groß· städten und Regionen Italiens. 2. Abschnitt: Um die Fortschritte hervorzuheben, wird an die Beschwerlichkeit des Reisens unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. 3. Abschnitt: Die Autobahn quer über die ganze Halbinsel und einige Querver bindungen erleichtern das Reisen ganz wesentlich. 4. Abschnitt: In einigen Gegenden gibt es noch erhebliche Probleme, vor allem weil die vorhandenen Autobahnen dem Verkehr nicht mehr gewach sen sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Einführung in Arbeitstechniken

Einführung in Arbeitstechniken von Petersen,  Uwe
Während die Gliederung ein Instrument ist, um einen Text überhaupt zu verste hen, ist die Zusammenfassung die beste Möglichkeit zu zeigen, daß man einen Text wirklich verstanden hat. Denn bei der Zusammenfassung geht es darum, daß man den Inhalt eines Textes mit eigenen Worten und dennoch zuverlässig wiedergibt. Wir üben die Zusammenfassung in kleinen Schritten. Lesen Sie bitte den Text in Abb. 15 und notieren Sie für jeden Abschnitt eine Überschrift. Das Ergebnis könnte etwa so aussehen: zu Abb. 15 1. Im zweiten Anlauf bestanden H. Wie wir mit Niederlagen fertig werden III. Niederlagen treffen auch die Familie N. Zum Erfolg verurteilt Eine solche abschnittsweise stichwortartige Zusammenfassung ist immer dann zu empfehlen, wenn der Text kompliziert und unübersichtlich ist. Zur Übung gehen wir auch den nächsten Text so durch. Lesen Sie bitte den Text in Abb. 16 und notieren Sie sich jeweils mit einern Satz den Inhalt eines jeden Abschnitts. Wir kommen etwa zu folgendem Ergebnis: 1. Abschnitt: Zwar ist Rom durch die Verkehrswege seit der Antike gut erschlos· zu Abb. 16 sen, aber es fehlt an Querverbindungen zwischen anderen Groß· städten und Regionen Italiens. 2. Abschnitt: Um die Fortschritte hervorzuheben, wird an die Beschwerlichkeit des Reisens unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. 3. Abschnitt: Die Autobahn quer über die ganze Halbinsel und einige Querver bindungen erleichtern das Reisen ganz wesentlich. 4. Abschnitt: In einigen Gegenden gibt es noch erhebliche Probleme, vor allem weil die vorhandenen Autobahnen dem Verkehr nicht mehr gewach sen sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Neubedenken allen Übels

Das Neubedenken allen Übels von Petersen,  Uwe, Torres Queiruga,  Andrés
Insbesondere durch die Katastrophen der letzten 100 Jahre bleibt die Frage nach allem Übel in der Welt in Verbindung mit der Frage nach Gott unvermindert aktuell. Der renommierte Theologe Andrés Torres Queiruga legt seinen Betrachtungen einen innovativen holistischen Ansatz zugrunde und gelangt so zu einer kohärenten modernen Theodizee.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Einführung in die griechische Schrift

Einführung in die griechische Schrift von Petersen,  Uwe
Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende. Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an. Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden. Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Einführung in die griechische Schrift

Einführung in die griechische Schrift von Petersen,  Uwe
Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende. Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an. Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden. Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Einführung in die griechische Schrift

Einführung in die griechische Schrift von Petersen,  Uwe
Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende. Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an. Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden. Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Über Logik und Universalienlehre

Über Logik und Universalienlehre von Albertus Magnus, Petersen,  Uwe, Santos Noya,  Manuel
Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Einführung in die griechische Schrift

Einführung in die griechische Schrift von Petersen,  Uwe
Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende. Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an. Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden. Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache. Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-18
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