Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit.
Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen.
Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen.
In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch.
Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte.
Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen.
Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert.
EINIGE GRÜNDE
Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit.
Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen.
Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen.
In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch.
Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte.
Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen.
Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert.
EINIGE GRÜNDE
Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die faszinierende Geschichte einer unglaublichen Saison:
Die größte Sensation in 25 Jahren Deutsche Eishockey-Liga (DEL) ist am 29. April 2014 um exakt 21.18 Uhr perfekt: Der 94. deutsche Eishockey-Meister heißt ERC Ingolstadt – und das in der Spielzeit des 50-jährigen Vereinsbestehens. Gegen jede Logik, als größter Außenseiter der Ligageschichte, mit der Rekordzahl von 21 Play-off-Spielen. Trotz einer der schlechtesten Hauptrunden in der DEL-Geschichte der Panther, trotz Personalchaos auf der Geschäftsstelle, trotz des vorzeitigen Abschieds von Sportdirektor Jim Boni, trotz des zwischenzeitlichen Zerwürfnisses zwischen Mannschaft und Fans, und trotz des verpatzten Vereinsjubiläums, bei dem alleine die Anhänger für eine feierliche Atmosphäre sorgten.
„Das ist eine unglaubliche Geschichte. Die hätte kein Stephen King oder Steven Spielberg besser schreiben können, so wie die Saison gelaufen ist", sagt Verteidiger Patrick Köppchen. Blut, Schweiß, Tränen, verlorene Zähne und jede Menge Alkohol.
Vorwort von Meisterkapitän Tyler Bouck – Die gesamte Saison in 14 Kapiteln – Exklusive Anekdoten und Zitate – Alle Meisterpanther im Porträt – Viele Fotos und Statistiken
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von wilden Prügeleien, Trainern in Handschellen, Kühen und Schweinen: Der ERC Ingolstadt ist kein Verein wie alle anderen. Er ist eine Herzensangelegenheit.
Kann es wirklich 111 faszinierende Gründe über einen Eishockeyverein geben, dessen Fans sich selbst mit dem Schlachtruf »Kühe, Schweine, Ingolstadt« vorstellen? Ja, die gibt es. Und die Autoren könnten noch viele mehr über den Deutschen Meister von 2014 erzählen.
Nicht erst seit eine große Elektronikmarktkette und ein bekannter Autobauer den Eissport an ihrem Konzernsitz unterstützen, wird in der boomenden Großstadt im Herzen Bayerns erfolgreich gegen den Puck geschlagen.
In mehr als 50 Jahren Vereinsgeschichte des örtlichen Eissport- und Rollschuhclubs ERC sammelten sich Anekdoten zum Lachen, Schmunzeln, Staunen oder auch Kopfschütteln an. Erstmals erscheint diese Sammlung in Buchform – und dazu ganz leserfreundlich in Hochdeutsch.
Es ist die größte Sensation in 20 Jahren Deutsche Eishockey-Liga: Nach einer katastrophalen Hauptrunde stürmt der ERC Ingolstadt in der K.-o.-Runde vom 9. Tabellenrang zu seiner ersten deutschen Meisterschaft – eine unglaubliche Geschichte.
Das war im April 2014 – 50 Jahre, nachdem ein paar Eissport-Verrückte den Verein auf einem zugefrorenen Festungsgraben ins Leben gerufen hatten. Die Geschichte vom Meistertitel im Jubiläumsjahr mag die bekannteste sein – doch über die Panther gibt es viel mehr zu erzählen.
Die Autoren haben faszinierende Fakten und amüsante Anekdoten aus der Vereinsgeschichte zusammengetragen. Prügelnde Trainer im Kabinengang, ein Beinbruch beim Torjubel oder ein Rotwein-Eklat im VIP-Raum sind nur drei von 111 Gründen, die den ERC Ingolstadt einzigartig machen – und das Buch unbedingt lesenswert.
EINIGE GRÜNDE
Weil der ERC sich seine erste Meisterschaft für den 50. Geburtstag aufgehoben hat. Weil man auch ohne Henkel aus dem Meisterpokal saufen kann. Weil ein übergewichtiger Bayernliga-Spieler hier DEL-Torschützenkönig wurde. Weil er der »Championshockeyleaguedoppelsiegerbesieger« ist. Weil er der »Spengler-Cup-Sieger« der Herzen ist. Weil niemand so geile Sonderzüge aufs Gleis setzt wie die Pantherfans. Weil sich Trainer Josef Cvach selbst die Schulter einrenken konnte und zum Bankräuber wurde. Weil Trainer aus dem Kabinengang in Handschellen abgeführt wurden. Weil sich ein Stürmer beim Torjubel das Bein brach. Weil hier ein echter Indianer spielte. Weil für ein Bayernliga-Spiel die 5.000 Zuschauer zum Teil in den Bäumen saßen. Weil sogar DEL-Schiedsrichter hier einen Fanklub haben. Weil er selbst einen Faustschlag auf der Pressetribüne wegsteckt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anknüpfend an weit verbreitete Vorurteile gegenüber Diplomaten, nämlich dass sie nicht anderes verstünden als zu essen, zu trinken, und wortreich-nichtssagend daherzulabern und überdies noch durch Privilegien und Immunitäten zu „Göttern im Frack“ hochgejubelt werden, versucht das Buch, humorvoll-ironisch auf den Boden der Realität zurückzuführen: ein Diplomat ist keineswegs die zivile Version eines James Bond!
In zwei miteinander verschränkten Strängen werden anhand eigener Erlebnisse der Autoren einerseits alltägliche Pleiten, Pech und Pannen im sogenannten Diplomatenleben dargestellt und andererseits Kochrezepte vorgestellt, die ihrerseits ebenfalls oftmals mit einer persönli-chen Geschichte dazu verbunden sind. Der eine Strang führt von der Versetzung bis zur Rückkehr durch einen Auslandsaufenthalt und was man dabei so alles erleben kann, der zweite durch ein komplettes Menü von Appetitanregern bis zum Dessert.
So wird z.B. dargestellt, wie wenig die sagenhaften Privilegien und Immunitäten in tatsächlichen Leben oft nützen, sondern manchmal eher sogar ins Gegenteil umschlagen. Es werden die Probleme geschildert die ein Diplomat einerseits mit seinen Vermietern im Ausland und andererseits selber mit Mietern seines Eigenheims haben kann. Oder die fast schon skurrilen Erlebnisse mit Gänsen statt Wachhunden. Der Kampf mit der Bürokratie von der Einfuhr des Umzugsgutes bis zum Erwerb eines Handys oder mit der Haustechnik in „Diplomatenpalästen“, die sich als Bruchbuden entpuppen, die Tätigkeit der Ehefrauen nicht nur als „Köchinnen für Deutschland“, sondern z.B. auch als Fremdenführer für Politreisende oder als Arbeitgeber für Hauspersonal, das noch an bizarre Geister glaubt, die Funktion eines deutschen Generalkonsuls im mittleren Westen der USA als „amtliche Deutsche Festsau“ bei all den zahl-reichen Oktober-, Gesangs- oder Karnevalsfeiern deutscher Einwanderer. Und schließlich, wie ein Diplomat nach Rückkehr ins Inland dort manchmal fast ebenso behandelt wird, wie ein Ausländer, oder mit der korrekten Müllentsorgung zu kämpfen hat.
Solches und anderes erzählen die Autoren, um zu zeigen, dass „Kochen für Deutschland“ der einzig wahre Sinn und Zweck der Diplomatie ist.
Aktualisiert: 2022-04-13
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