Er fährt seit nahezu vierzig Jahren auf der Wiener Ringlinie. Im Lauf der Zeit werden die Fahrgäste zu Bekannten, und die Geschichten, die er sich zu ihnen ausdenkt, stimmen mit der Wirklichkeit oft verblüffend genau überein.
Er beginnt in dieser Welt des Kreisens aufzugehen, Unbekannte werden zu Gefährten, Fremde zu Freunden. Er erlebt, wie Leute, die zueinander passen könnten, sich ständig verfehlen, aber auch, wie sich andere finden, weil sie zum richtigen Zeitpunkt in denselben Wagen eingestiegen sind.
Und das alles findet in einer historischen Umgebung statt, die übersät ist mit Denkmälern und Gedenktafeln - die allerdings, wie er meint, oft den falschen oder zumindest nicht den vielen wirklichen Helden gewidmet sind: zum Beispiel dem Stemmer Zamecnik, der täglich die gehunfähige Frau Peierl vom vierten Stock hinunter und wieder hinaufgetragen hat und keiner Maus etwas zuleide tun konnte, oder dem Apothekergehilfen Gasteiger, der zu arm war, um Medizin zu studieren, aber für die Leute im Bezirk sehr bald "der junge Herr Doktor" war, der sie gratis behandelte und deswegen ins Gefängnis musste. Die Putzfrau Mitzi Wunderer, die den depressiven Herrn Machacek vor dem Selbstmord bewahrte, und Franzi Bittner, der einen Gleichaltrigen aus der Donau gerettet hatte. Überall auf der Route der Linien 1 und 2 befindet sich ein Stück Erinnerung an solche vergessenen Menschen, und er kennt sie alle. Eine solche Welt sei eine bessere als die, welche noch immer die Luegers und Starhembergs verehrt - zum Glück sei deren steinerne nicht die wirkliche, meint er. Aber wer könne schon sagen, was wirklich ist...
Aktualisiert: 2020-01-01
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Werkausgabe Wilhelm Pevny
Aktualisiert: 2021-12-28
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Bei Pevnys Gedichten handelt es sich nicht um herkömmlich Gereimtes, sondern eher im Sinne des ursprünglichen Begriffes um "Verdichtetes" – Betrachtungen in rhythmischer Sprache. Über Leben, Liebe, Gesellschaft und Tod.
Unter den Kurzgeschichten finden sich Porträts von Menschen, die sich plötzlich der Erfüllung ihrer Wünsche nahe sehen ("Der Installateur") oder sich in Extremsituationen wie etwa in "Der Flug" oder "Der Hai" oder "Duell auf dem Hochseil" wiederfinden.
Aber auch eine ausführliche Kindergeschichte war in Pevnys Archiv zu entdecken, oder das druckfertige, nicht veröffentlichte Prosaprojekt "La Triangle", das dem Autor zu biographisch schien, um es für den Druck freizugeben – obwohl diese "Trilogie mit Vorspiel" einen der für ihn wichtigsten Texte darstelle, die er je geschrieben habe.
Ihren Abschluss finden diese Sammlung und die zwölf Bände – gleichsam: nach einem heftigen Leben, und bisweilen kräftigen Auf und Ab – mit einer nächtlichen Zugfahrt nach Paris aus dem Jahre 1962 und den "Spatzen von Hofern" (2017).
Aktualisiert: 2022-12-30
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Ohnmächtig, auf dem Boden seines Arbeitszimmers, gerät er umnachtet in Schicksale, die allmählich zu seinen eigenen werden. Anfangs erlebt er eine unbekannt harmonische Welt, die keiner je verlassen will. Schmerzvoll erfährt er dann die Trennung dreier, die zusammengehören und – auf eine lange Odyssee geschickt – einander unbewusst ständig suchen. Er lernt Leben von unbekannten Blickwinkeln her kennen, mindestens so real wie alles bislang Bekannte…
Aktualisiert: 2022-12-30
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Pevny nahm immer wieder zu aktuellen Ereignissen Bezug. Seine Beiträge wurden in diversen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Die Themen, für die er sich leidenschaftlich engagierte, waren Krieg und Frieden (Golfkriege), Afrika und die Dritte Welt (Apartheid-Südafrika), Integration von Zuwanderern, das Verhältnis von Mann und Frau, und immer wieder auch der Stellenwert von Kunst und Kultur.
Die hier veröffentlichten Texte kommentieren und begleiten Ereignisse vergangener Tage. Sie bieten einen Abriss jüngster Geschichte, zeichnen ein bewegtes Bild historisch wichtiger Geschehnisse – und wie die Menschen damit umgehen und darauf reagieren.
Aktualisiert: 2022-12-30
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In einem Zimmer mit Blick auf einen Hafen am Meer sitzen bei Sonnenuntergang zwei Männer einander gegenüber. Der Gastgeber erzählt und spricht beinahe ununterbrochen, der Gast hört zu und erst allmählich wird erkennbar, dass es sich um einen hochrangigen Polizeibeamten handelt, der den Mann ihm gegenüber des dreifachen Mordes überführen will und zu diesem Zweck jedes Wort, jede Bewegung protokolliert. So viel der Gastgeber redet, so ausgiebig schweigt der Beamte, er nennt diese Methode „Listening“, mit der er bereits auf internationalen Kongressen für Furore gesorgt hat: den Verdächtigen reden lassen und ihn möglichst nie unterbrechen, denn irgendwann verrät sich jeder, der redet, von selbst.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Pevnys filmischer Bogen spannt sich von frühen Projekten wie "glück am abend" und "nachrichten richten nach" (beides 1969) – jener Epoche entstammend, in der man über die Manipulation durch Bilder verstärkt nachzudenken begann – hin zur "Alpensaga", die auf unterhaltsame Weise nebst aller Dramatik eine Aufarbeitung österreichischer Geschichte darbieten wollte (so wie man mit "Der Bauer und der Millionär" eine landwirtschaftliche Bestandsaufnahme der Gegenwart lieferte), um schliesslich zur Dritten-Welt-Problematik des Doku-Spielfilms "Safari – Die Reise" hinzuführen, und zu Projekten wie "Antarctica" und "Breitwieser".
Neben seinen Hörspielen – u. a. "www.schleinzbach", ein schmerzhaft komischer Situationsbericht im Zuge der ersten Schwarz-Blauen Regierung, oder "1 Stunde Welt" (wobei wir Zeuge von Abhörungen durch einen Satelliten werden, der in einer Stunde die Welt umkreist) – finden sich in diesem Band auch noch Entwürfe von Filmvorhaben, die weit fortgeschritten waren, wie etwa "Der Knick", der das Umfeld einer toxikologischen Katastrophe zeichnet, oder viele Jahre vor "Twins" die "Verkehrte Welt", in der auf gallig bittere Weise eine Umkehrung der Geschlechterrollen samt deren grotesken Auswirkungen geschildert wird.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Von „Der Mann, der nicht lieben konnte“ bis zu „Luft“ und „tot“ spannt sich der Bogen von Pevnys Erzählungen, innert dreissig Jahren verfasst. Ob die Ambivalenz menschlichen Liebesvermögens durchleuchtet wird oder die Stunde des grössten Triumphs, es eine Filialleiterin ist, die ihren Job allzu gut macht, oder ein Forscher, dem die grösste Erfindung der Menschheit gelingt, immer durchleuchtet der Autor gern Verschwiegenes oder Verheimlichtes – das breite Spektrum unseres Seins mit einem Schuss bisweilen bitteren Humors vor unseren Augen entfaltend.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Herbst 1980. Ein junger österreichischer Pianist nimmt am Mozart-Wettbewerb in Turin teil. Der Siebzehnjährige, der sein Gesicht bemalt und sich die Haare färbt, widerspricht in jeglicher Hinsicht den Vorstellungen des Institutsvorstands: "Spielt vor zwei Menschen anders als vor zehn!" – Die Lehrerin, vom großen Talent ihres Schülers überzeugt, hat ihn gegen alle Widerstände als Kandidaten des Konservatoriums durchgesetzt. In dieser einen Woche – "an diesem Donnerstag, an dem die Welt untergehen hätte können" – entscheidet sich Erich Demmlers Zukunft.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Als Protokollant in der Einlaufstelle eines großen Konzerns wird er täglich Zeuge von Fehlentscheidungen, die unausweichlich zum Untergang des Unternehmens führen werden. Seltsamerweise scheint keiner der Verantwortlichen oder Kollegen von seinen Bedenken und verzweifelten Warnungen Notiz nehmen zu wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Beim Kauf einer Fahrkarte im Wiener Südbahnhof war er wie vom Blitz getroffen zu Boden gestürzt. Das behaupten zumindest seine Frau, Verwandte und Freunde. Er selbst erlebt es anders: Dass er, bevor er im Spital erwachte, mit Vertrauten in fernen Welten unterwegs gewesen war, mit denen ihn eine Innigkeit verband, die hierorts unmöglich erscheint. − Äußerlich benimmt er sich, wie man es von ihm erwartet, aber insgeheim sucht er nach seinen Geschwistern. Ob er sie ausfi ndig machen wird, und sie ihn erkennen werden − oder haben die Leute recht und es war alles nur Einbildung?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Er fährt seit nahezu vierzig Jahren auf der Wiener Ringlinie. Im Lauf der Zeit werden die Fahrgäste zu Bekannten, und die Geschichten, die er sich zu ihnen ausdenkt, stimmen mit der Wirklichkeit oft verblüffend genau überein.
Er beginnt in dieser Welt des Kreisens aufzugehen, Unbekannte werden zu Gefährten, Fremde zu Freunden. Er erlebt, wie Leute, die zueinander passen könnten, sich ständig verfehlen, aber auch, wie sich andere finden, weil sie zum richtigen Zeitpunkt in denselben Wagen eingestiegen sind.
Und das alles findet in einer historischen Umgebung statt, die übersät ist mit Denkmälern und Gedenktafeln – die allerdings, wie er meint, oft den falschen oder zumindest nicht den vielen wirklichen Helden gewidmet sind: zum Beispiel dem Stemmer Zamecnik, der täglich die gehunfähige Frau Peierl vom vierten Stock hinunter und wieder hinaufgetragen hat und keiner Maus etwas zuleide tun konnte, oder dem Apothekergehilfen Gasteiger, der zu arm war, um Medizin zu studieren, aber für die Leute im Bezirk sehr bald „der junge Herr Doktor“ war, der sie gratis behandelte und deswegen ins Gefängnis musste. Die Putzfrau Mitzi Wunderer, die den depressiven Herrn Machacek vor dem Selbstmord bewahrte, und Franzi Bittner, der einen Gleichaltrigen aus der Donau gerettet hatte. Überall auf der Route der Linien 1 und 2 befindet sich ein Stück Erinnerung an solche vergessenen Menschen, und er kennt sie alle. Eine solche Welt sei eine bessere als die, welche noch immer die Luegers und Starhembergs verehrt – zum Glück sei deren steinerne nicht die wirkliche, meint er. Aber wer könne schon sagen, was wirklich ist.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die ersten drei Theaterstücke (1959–1960) hatte Pevny als kaum 16-Jähriger noch in der Schule verfasst. Zu seiner eigentlichen Theaterarbeit fand er durch das Cafétheater hinterm Graben, gegründet von Götz Fritsch. Nach seiner Zeit beim Fernsehen ("Alpensaga" 1973–1978), erhielt er von Achim Benning das Angebot, ein Nestroy-Stück zu bearbeiten ("Der Traum vom Glück"). Ähnlich wie 1972–1973 am WLT (Westfälisches Landestheater) mit Herbert Adamec ("Zack-Zack" und "Satisfaction") erarbeitete er 1979–80 mit jungen Schauspielern ein Rock-Musical ("Clinch"), später u. a. eine Trilogie fürs Ensembletheater – "Schönes Wochenende", "Take it easy" und "Keine Zeit fürs Paradies" (1986–1987 von Dieter Haspel inszeniert) –, gefolgt von einer weiteren Trilogie ("Trilogie eines heiteren Jahrhunderts") für den echoraum, Ende der Neunzigerjahre (Dramatisierungen von Werken Flauberts, Joyce’ und Becketts. Regie: Joseph Hartmann). – Ab 1980 widmete er sich vermehrt seinen Romanen, er schrieb noch etliche Theaterstücke, die er allerdings bis auf wenige Ausnahmen (z. B. "Kunst der Liebe") keinem Theater oder Verlag anbot.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Beim Kauf einer Fahrkarte im Wiener Südbahnhof war er wie vom Blitz getroffen zu Boden gestürzt. Das behaupten zumindest seine Frau, Verwandte und Freunde. Er selbst erlebt es anders: Dass er, bevor er im Spital erwachte, mit Vertrauten in fernen Welten unterwegs gewesen war, mit denen ihn eine Innigkeit verband, die hierorts unmöglich erscheint. − Äußerlich benimmt er sich, wie man es von ihm erwartet, aber insgeheim sucht er nach seinen Geschwistern. Ob er sie ausfi ndig machen wird, und sie ihn erkennen werden − oder haben die Leute recht und es war alles nur Einbildung?
Aktualisiert: 2022-12-30
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„Schwarze Gischt“ ist Pevnys zweiter Roman nach „Trance“, 1983 verfasst, in jenen Tagen, an denen sich die Weltlage dramatisch zuspitzte, wovon „die Welt“ allerdings nicht sehr viel mitbekam. Jeder ging seines Weges, jeder schlug sich mit seinen ureigenen Problemen herum, so auch der Held des vorliegenden Romans. Vor etlichen Jahren hatte er mit sogenannten „Arschportraits“ von lokalen Berühmtheiten die Wiener Kunstszene aufgemischt. Als er den Weg zur Ernsthaftigkeit finden will, gerät er in die Krise. Eine Gischt will er malen, so wie er sie sieht, Wasser, Weltall, buntes Nichts zugleich. Und droht im „süssen“ Wien hoffnungslos abzusacken. Durch verschiedene Umstände ergibt sich an einem Wochenende für ihn die Möglichkeit, in der Szene wieder nachhaltig Fuss zu fassen. Eine Odyssee durch das nächtliche Wien beginnt...
Aktualisiert: 2022-12-30
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Herbst 1980. Ein junger österreichischer Pianist nimmt am Mozart-Wettbewerb in Turin teil. Der Siebzehnjährige, der sein Gesicht bemalt und sich die Haare färbt, widerspricht in jeglicher Hinsicht den Vorstellungen des Institutsvorstands: "Spielt vor zwei Menschen anders als vor zehn!" – Die Lehrerin, vom großen Talent ihres Schülers überzeugt, hat ihn gegen alle Widerstände als Kandidaten des Konservatoriums durchgesetzt. In dieser einen Woche – "an diesem Donnerstag, an dem die Welt untergehen hätte können" – entscheidet sich Erich Demmlers Zukunft.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Er fährt seit nahezu vierzig Jahren auf der Wiener Ringlinie. Im Lauf der Zeit werden die Fahrgäste zu Bekannten, und die Geschichten, die er sich zu ihnen ausdenkt, stimmen mit der Wirklichkeit oft verblüffend genau überein.
Er beginnt in dieser Welt des Kreisens aufzugehen, Unbekannte werden zu Gefährten, Fremde zu Freunden. Er erlebt, wie Leute, die zueinander passen könnten, sich ständig verfehlen, aber auch, wie sich andere finden, weil sie zum richtigen Zeitpunkt in denselben Wagen eingestiegen sind.
Und das alles findet in einer historischen Umgebung statt, die übersät ist mit Denkmälern und Gedenktafeln – die allerdings, wie er meint, oft den falschen oder zumindest nicht den vielen wirklichen Helden gewidmet sind: zum Beispiel dem Stemmer Zamecnik, der täglich die gehunfähige Frau Peierl vom vierten Stock hinunter und wieder hinaufgetragen hat und keiner Maus etwas zuleide tun konnte, oder dem Apothekergehilfen Gasteiger, der zu arm war, um Medizin zu studieren, aber für die Leute im Bezirk sehr bald „der junge Herr Doktor“ war, der sie gratis behandelte und deswegen ins Gefängnis musste. Die Putzfrau Mitzi Wunderer, die den depressiven Herrn Machacek vor dem Selbstmord bewahrte, und Franzi Bittner, der einen Gleichaltrigen aus der Donau gerettet hatte. Überall auf der Route der Linien 1 und 2 befindet sich ein Stück Erinnerung an solche vergessenen Menschen, und er kennt sie alle. Eine solche Welt sei eine bessere als die, welche noch immer die Luegers und Starhembergs verehrt – zum Glück sei deren steinerne nicht die wirkliche, meint er. Aber wer könne schon sagen, was wirklich ist.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Anläßlich der Uraufführung der dramatischen Bearbeitung "Das Gastmahl" von Wilhelm Pevny nach der Erzählung "Die Toten" von James Joyce erschien 1999 diese numerierte Sonderausgabe des Romans "Trance" in einer Auflage von 333 Stück.
Aktualisiert: 2009-03-22
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Inhalt: 01 Alpensaga 1+2 02 Alpensaga 3+4 03 Alpensaga 5+6
Aktualisiert: 2020-09-29
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Kleinodien, die dem Autor zwischen zwei Romanen gewissermaßen »passiert« sind, wunderliche Kurzgeschichten, als wurde Roald Dahls Esprit zwischen den Zeilen aufblitzen. Ob nun in der Erzählung Verhängnisvolle Prophezeiung ebendiese ihren letalen Ausgang nimmt oder der geheimnisvolle, vielleicht absurde Floh im Ohr mitsamt dem anzweifelbaren Spezialisten für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen den Nerv unserer Manipulierbarkeit trifft, durch Pevnys eigenwilligen Humor erscheinen unsere Schwächen und Anfälligkeiten, unsere Spiegelbilder der Abhängigkeit von gesellschaftlichen Zwängen erträglich. Pevny lässt uns und sich damit leben und darüber – trotz beklemmender Gewissheit – schmunzeln, manchmal lachen, gewiss aber empfinden, wie wir sind, wenn wir wieder einmal in die Falle manipulierender Kräfte tappen, besonders wenn wir versuchen, uns das Leben zu verbessern …
Das Porträt menschlicher Psychologie, ohne hinlänglich bekannte Gemeinplätze zu bedienen, schwingt wie ein steter Ton in jeder Geschichte mit, leise, aber nicht zu überhören. Wir sind irritiert, zugleich getröstet, aber könnten wir nicht schmunzeln, wir wären verstört, weil wir eben sind, wie wir sind.
Ein harmloser Gewohnheitsmisanthrop beschliest, seine Weltsicht aufzumöbeln, indem er die Filialleiterin bei der Geschaftsleitung hochlobt. Warum setzt sich Die grösste Erfindung der Menscheit nicht durch? Die Katzenschnur erweist sich als groteskes Utensil, besonders wenn es brennt …
Seinen Traumjob erhält einer, der sich laufsportlich zu erniedrigen weiß …
Und schließlich sucht die Titelgeschichte Luft nach den Gerüchen der Kindheit, aber wenn jemand dabei übernervös beginnt, Gerüunterscheiden, worum dreht es sich am Ende? Um nichts als um Luft?
Aktualisiert: 2022-12-31
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