Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilitätder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit überein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung“ der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beiträge des Bandes standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr“ und „Geographische Handelsforschung“ vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universität Lüneburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilität und Konsum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilitätder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit überein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung“ der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beiträge des Bandes standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr“ und „Geographische Handelsforschung“ vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universität Lüneburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilität und Konsum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilitätder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit überein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung“ der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beiträge des Bandes standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr“ und „Geographische Handelsforschung“ vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universität Lüneburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilität und Konsum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilitätder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit überein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung“ der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beiträge des Bandes standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr“ und „Geographische Handelsforschung“ vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universität Lüneburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilität und Konsum.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilitätder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit überein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung“ der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beiträge des Bandes standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr“ und „Geographische Handelsforschung“ vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universität Lüneburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilität und Konsum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Digitaler Nomadismus bezeichnet einen neuartigen Lebensstil, dessen Hauptmerkmal die örtliche Unabhängigkeit ist. Digitale Nomaden verdienen ihren Lebensunterhalt mithilfe von digitalen Technologien wie dem Internet. Zur Verrichtung ihrer Arbeit sind sie an keinen festen Ort gebunden, weshalb sie regelmäßig den Aufenthaltsort wechseln können. Ihr Arbeitsplatz ist da, wo sie gerade sind. Sie verstehen sich selbst als Teil einer globalen Bewegung, welche neue Standards für die Lebens- und Arbeitswelt von morgen setzen will.
Das Buch stellt die Arbeits- und Lebenswelt Digitaler Nomaden vor und geht auf die zentralen Motive, Werte und Regeln des digitalnomadischen Lebensstils ein. Es skizziert außerdem einige der individuellen, gesellschaftlichen und politischen Potenziale und Herausforderungen einer hypermobilen, digitalen Arbeitswelt.
Die Autorin lebt selbst ortsunabhängig. Ihre Reisen führten sie quer durch Europa, nach Russland, Jordanien, Israel, Thailand und Indonesien. Mittlerweile arbeitet sie als Beraterin zu den Themen Neue Arbeit und Digitaler Nomadismus.
Aktualisiert: 2022-04-24
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'Identität' hat viele Seiten. Eine offensichtlich immer wichtiger werdende Facette beleuchtet die räumlichen Aspekte dieses Themenfeldes: die raumbezogene Identität.
Die vorliegende Arbeit untersucht im Rahmen einer qualitativen Studie die Beschaffenheit der raumbezogenen Identität für die Stadt Lüneburg. Die Individualidentität eines Menschen mit ihrem Beitrag für diese raumbezogene Identität und die Ortsidentität, die wiederum einen starken Einfluss auf die persönliche Identität eines Menschen haben kann, sind dabei zu unterscheiden. Wie stellt sich diese Wechselwirkung im Raum Lüneburg dar? Gibt es einen 'Genius Loci' - einen Geist des Ortes - der Lüneburg einzigartig macht? Und zunächst: Wie kann der Begriff der raumbezogenen Identität überhaupt griffig und differenzierend dargestellt werden? Welche historischen und sozialen Strömungen umfasst er und lässt er sich grundsätzlich anwenden? Um Antworten zu finden, begab sich die Verfasserin auf die Suche nach diesem besonderen Geist der Stadt. In Interviews mit Lüneburgerinnen und Lüneburgern wurde sie fündig.
Die Autorin selbst ist Wahl-Lüneburgerin und immer wieder erstaunt über die augenscheinlich so homogene Lesart der Stadt und all die positiven Konnotationen, die Bewohner und Besucher gleichermaßen der Stadt zuschreiben. Während ihres Studiums der Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Culture, Arts & Media fand die Autorin immer mehr den Zugang zu geographischen und lokal relevanten Themen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Lüneburg blickt mit seinen kleinen Gassen, Backsteingiebeln und beeindruckenden Baudenkmalen auf eine über 780 Jahre alte Stadtgeschichte zurück. Es ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, dass die Altstadt heute so gut erhalten ist.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Stadt vor immensen Herausforderungen: Absenkungen des Bodens führten zu Gebäudeschäden, zunehmende Verkehrsaufkommen belasteten die Innenstadt und steigende Bevölkerungszahlen führten zu einem nie dagewesenen Wohnraummangel und hygienischen Missständen. Weiten Teilen der Innenstadt, darunter jahrhundertealten Bauwerken, drohte der Abriss. Um dies zu verhindern, formierte sich in den 1970er Jahren der Arbeitskreis Lüneburger Altstadt e. V. (ALA).
Die Autorin begibt sich auf die Suche nach den Spuren, die der ALA durch sein Wirken in Lüneburg hinterlassen hat und geht der Frage nach, welchen Einfluss Bürgerengagement auf Stadtentwicklung ausüben kann.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Die Implementierung des Cradle-to-Cradle-Konzepts kann einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung langfristig tragbarer Wirtschafts- und Konsummuster leisten. Dennoch wird dem Konzept speziell in Deutschland große Skepsis entgegengebracht. Warum findet es in einem Land, das als Innovationsschmiede und Vorreiternation der Nachhaltigkeit gehandelt wird, so wenig Anklang? Inwieweit tragen das politisch-rechtliche Umfeld, die Kommunikationsstrukturen rund um den Cradle-to-Cradle-Ansatz oder die kulturellen Rahmenbedingungen zur deutschen Zurückhaltung bei der Implementierung bei? Welche Erkenntnisse und Empfehlungen lassen sich daraus für eine nachhaltige Entwicklung und das nach wie vor bestehende Umsetzungsdefizit von Nachhaltigkeitsinnovationen ableiten?
Die Autorin führte neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem theoretischen Kontext Interviews mit zehn ausgewiesenen Experten aus der Praxis und kommt am Ende zu dem Schluss, dass es zur Umsetzung einer derart radikalen Innovation mehr bedarf als des Willens zu technischem Fortschritt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Die räumliche Entwicklung und die Bewegung von Personen bzw. Gütern standen immer in enger Wechselbeziehung zueinander. Dies gilt in besonderer Weise für den Handel, dessen räumliche Organisation entscheidend von der Mobilität der Kunden und dem effizienten Transport der Ware beeinflusst wird. Umgekehrt wird auch das Verkehrsverhalten der Konsumenten wesentlich durch die Standortwahl des Einzelhandels beeinflusst.
Diesem Verhältnis zwischen Standortnetz des Handels einerseits und dem Verkehrsverhalten der Konsumenten und Konsumentinnen andererseits widmeten sich die beiden Arbeitskreise "Geographische Handelsforschung" und "Verkehr" der Deutschen Gesellschaft für Geographie auf einer gemeinsamen Jahrestagung 2006 im Augustinerkloster zu Erfurt. Der vorliegende Band dokumentiert einige grundlegende Beiträge dieser gemeinsamen Jahrestagung.
Die Texte widmen sich den wesentlichen Determinanten und Wirkungen der wechselseitigen Beeinflussung von Handel und Verkehr, Mobilität und Konsum. Dabei werden ökonomische Aspekte mit sozialen und ökologischen Folgewirkungen verknüpft, Tendenzen zukünftiger Entwicklungen aufgezeigt und hinterfragt. Der vorliegende Band bietet damit einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand an der Schnittstelle von geographischer Mobilitäts- und Handelsforschung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Die wachsenden globalen Herausforderungen unserer Zeit verlangen nach Lösungsstrategien auf unterschiedlichsten Ebenen: von internationalen Aktionsplänen wie der Agenda 21 bis hin zu lokalen zivilgesellschaftlichen Initiativen. Zunehmend werden innovative Lösungen mit gesellschaftlichem Mehrwert auch aus wirtschaftlicher Perspektive interessant – Sozialunternehmer machen soziale Innovationen zum Geschäftsmodell und lösen damit lokale Problemstellungen.
Doch welche Wechselwirkungen bestehen zwischen solch einer Innovation und ihrem räumlichen und gesellschaftlichen Kontext? In welcher Weise sind Social Entrepreneurs als handelnde Individuen in diesen Kontext eingebunden? Warum sind die räumlichen Aspekte beim Verständnis gesellschaftlicher Strukturen überhaupt von so großer Bedeutung? Inwieweit können soziale Innovationen gesellschaftliches Handeln verändern?
Der Autor greift all diese Fragen auf und untersucht sie an einem ganz konkreten Beispiel einer sozialen Innovation in der Region Freiburg im Breisgau. Er nimmt dabei eine außergewöhnliche, kulturwissenschaftliche und interdisziplinäre Forschungsperspektive ein, indem er drei Forschungsfelder – Social-Entrepreneurship-Forschung (Wirtschaftswissenschaften), Handlungstheorie (Sozialwissenschaften) und Kulturgeographie (Raumwissenschaften) – miteinander verknüpft. Er lässt gesellschaftliche und sozial-räumliche Strukturen in Form von Raumbildern sichtbar werden und deckt so Zusammenhänge zwischen kollektiver lokaler Identität und sozialer Innovation auf.
Der Autor studierte in Lüneburg Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Geographie und BWL. Als langjähriger Stadtführer durch die Hamburger Hafencity ist er selbst ein Begleiter und Beobachter räumlicher und sozialer Veränderungsprozesse.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Aktualisiert: 2015-09-24
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2019-09-30
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