Bilder in mittelalterlichen Büchern sind Teil eines komplexen Mediums, das nur auf den ersten Blick vertraut erscheint. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich Fragen, die uns die Distanz zu diesen vor mehreren Jahrhunderten entstandenen Werken wahrnehmen lassen. Faktoren wie individuelle Interessen von Auftraggebern, ökonomische Überlegungen oder die Organisation der Zusammenarbeit von Schreibern, Illuminatoren und Buchbindern haben das Aussehen der Bücher in einer Weise bestimmt, die heute nicht mehr ohne weiteres nachvollziehbar ist. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes nähern sich die Autoren diesem Thema von kunsthistorischer Seite, wobei es sowohl darum geht, Methoden zur Untersuchung der Herstellungsbedingungen von Handschriften und frühen Drucken vorzustellen, als auch nach Erkenntnissen zu fragen, die sich daraus für das Verständnis der Illustrationen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lilian Armstrong,
Christine Beier,
Regina Cermann,
Johann Konrad Eberlein,
Katharina Hranitzky,
Evelyn Theresia Kubina,
Karl-Georg Pfändtner,
Susanne Rischpler,
Carmen Rob-Santer,
Liselotte Saurma-Jeltsch,
Michael Viktor Schwarz,
Armand Tif
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Bilder in mittelalterlichen Büchern sind Teil eines komplexen Mediums, das nur auf den ersten Blick vertraut erscheint. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich Fragen, die uns die Distanz zu diesen vor mehreren Jahrhunderten entstandenen Werken wahrnehmen lassen. Faktoren wie individuelle Interessen von Auftraggebern, ökonomische Überlegungen oder die Organisation der Zusammenarbeit von Schreibern, Illuminatoren und Buchbindern haben das Aussehen der Bücher in einer Weise bestimmt, die heute nicht mehr ohne weiteres nachvollziehbar ist. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes nähern sich die Autoren diesem Thema von kunsthistorischer Seite, wobei es sowohl darum geht, Methoden zur Untersuchung der Herstellungsbedingungen von Handschriften und frühen Drucken vorzustellen, als auch nach Erkenntnissen zu fragen, die sich daraus für das Verständnis der Illustrationen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilder in mittelalterlichen Büchern sind Teil eines komplexen Mediums, das nur auf den ersten Blick vertraut erscheint. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich Fragen, die uns die Distanz zu diesen vor mehreren Jahrhunderten entstandenen Werken wahrnehmen lassen. Faktoren wie individuelle Interessen von Auftraggebern, ökonomische Überlegungen oder die Organisation der Zusammenarbeit von Schreibern, Illuminatoren und Buchbindern haben das Aussehen der Bücher in einer Weise bestimmt, die heute nicht mehr ohne weiteres nachvollziehbar ist. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes nähern sich die Autoren diesem Thema von kunsthistorischer Seite, wobei es sowohl darum geht, Methoden zur Untersuchung der Herstellungsbedingungen von Handschriften und frühen Drucken vorzustellen, als auch nach Erkenntnissen zu fragen, die sich daraus für das Verständnis der Illustrationen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Bilder in mittelalterlichen Büchern sind Teil eines komplexen Mediums, das nur auf den ersten Blick vertraut erscheint. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich Fragen, die uns die Distanz zu diesen vor mehreren Jahrhunderten entstandenen Werken wahrnehmen lassen. Faktoren wie individuelle Interessen von Auftraggebern, ökonomische Überlegungen oder die Organisation der Zusammenarbeit von Schreibern, Illuminatoren und Buchbindern haben das Aussehen der Bücher in einer Weise bestimmt, die heute nicht mehr ohne weiteres nachvollziehbar ist. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes nähern sich die Autoren diesem Thema von kunsthistorischer Seite, wobei es sowohl darum geht, Methoden zur Untersuchung der Herstellungsbedingungen von Handschriften und frühen Drucken vorzustellen, als auch nach Erkenntnissen zu fragen, die sich daraus für das Verständnis der Illustrationen gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Reizvolle Mariendarstellungen, figurenreiche Inszenierungen der Kindheit Christi und nicht zuletzt die stimmungsvolle Frühlingslandschaft in der Flucht nach Ägypten prägen das facettenreiche Werk des Meisters von Mondsee. Von dem Maler, der zu den herausragenden und interessantesten Künstlern der Zeit um 1500 in Österreich zählt, ist nur ein kleines Œuvre erhalten: acht Tafelgemälde eines Flügelaltars, der höchstwahrscheinlich einst in der Stiftskirche von Mondsee stand.
Das Ensemble wurde im Zuge der Auflösung des Klosters Mondsee im Jahre 1791 auseinandergerissen und zerstreut. Mit fünf Tafeln besitzt das Belvedere heute den größten und bekanntesten Bestand. Vor wenigen Jahren erwarb das Oberösterreichische Landesmuseum in Linz das lange verschollene letzte Bild der Serie aus Privatbesitz.
Die „Wiedergewinnung“ des Mondseer Altars setzte vor rund hundert Jahren ein und ist das Ergebnis kunsthistorischer Forschung von mehreren Generationen. Alle Gemälde des Retabels werden nun in dieser ersten monografischen Publikation zum Meister von Mondsee zusammengeführt und mit neuen Überlegungen in ihrem kunst- und kulturhistorischen Kontext näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Hieronymus Tochtermann (1684–1755), der die "Vorschrifft, Teutsch- lateinisch- und französischer Schrifften" um 1731/33 geschaffen hat, war einer der letzten großen Vertreter der Augsburger Schreibkunst. Das Kalligraphiebuch des Hieronymus Tochtermann mit seiner reichen Auswahl an Schreib- und Zierschriften spiegelt in den zart kolorierten und phantasievoll gestalteten Blättern die heitere Leichtigkeit und die verspielte Eleganz des Rokoko wider. Das gilt gleichermaßen für die schwungvollen Schnörkel der Buchstaben und die bunten Vignetten, die die einzelnen Schriftproben illustrieren. Dabei handelt es sich um kurze Texte zur Andacht, Belehrung und geistreichen Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vielen seit der Kindheit vertraut, ist das „Ihr Kinderlein kommet“ wohl das berühmteste deutsche Weihnachtslied. Neben dem österreichischen „Stille Nacht“ ist es heute weder aus dem Weihnachtsgottesdienst der großen christlichen Konfessionen noch aus privaten Weihnachtsfeiern im christlich geprägten Zuhause wegzudenken. Von Christoph von Schmid (1768–1854), einem katholischen Geistlichen aus Bayern, gedichtet, wurde dem Lied vom evangelischen Volksschullehrer Friedrich Heinrich Eickhoff (1807–1886) in Gütersloh die Melodie eines Frühlingsliedes unterlegt: der Beginn des ökumenischen Welterfolges. Daneben gab es auch weitere, heute kaum mehr präsente Vertonungen. Diese werden in der Ausstellung und dem zugehörigen Katalog neben der Geschichte zur Entstehung und Verbreitung des Liedes erstmals erforscht, dokumentiert und in über QR-Code individuell abspielbaren Hörbeispielen wieder lebendig.
Die Ausstellung „Ihr Kinderlein kommet! Mythos – Geschichte – Welterfolg des bekannten Weihnachtsliedes“ ist vom 14. November bis 21. Dezember 2018 im Unteren Cimeliensaal der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, die das älteste bekannte Autograf des Liedtextes unter ihren Schätzen hütet, zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter https://www.sustb-augsburg.de/article/ihr-kinderlein-kommet-675/
Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, Reihe Cimeliensaal, Bd. 4
Aktualisiert: 2023-01-12
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Begleitpublikation zu den Ausstellungen
Von Bücherschätzen und gelehrten Mönchen. Die Bibliothek Kloster Irsee in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
9. November 2018 bis 10. Februar 2019 im Stadtmuseum Kaufbeuren
Irsee: Europäische Perspektiven einer schwäbischen Klosterbibliothek
6. bis 24. Mai 2019 in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
Aktualisiert: 2020-06-23
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From the outset, Christian theology was occupied with the question about the San of God born as a child, and particularly with the birth of Jesus. Not until the late Middle Ages did artistic depictions begin to suggest the familiar atmosphere with which we associate Christmas celebrations today. During that time, artists transferred the event of God's incarnation into the environs of the affiuent European city-states, and they placed their conceptualizations of nature into surroundings not unlike our own.
This exhibition presents the Christmas story as observed in European book illumination from around the fifteenth/sixteenth centuries in German, Flemish, French, and ltalian manuscripts. They belang to the most beautiful and valuable codices of this epoch held by the Bavarian State Library, and present illustrations of the Christmas story from the annunciation to the flight to Egypt.
Aktualisiert: 2018-02-15
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Im Jahr 2017 feiert die 1537 gegründete Staats- und Stadtbibliothek Augsburg ihr 480-jähriges Bestehen. Sie gehört somit zu den ältesten heute noch bestehenden öffentlichen Bibliotheken in Deutschland und mit ihrem Altbestand zu den herausragenden Büchersammlungen Europas. Zum Jubiläum werden unter dem Titel „Gold und Bücher lieb ich sehr …“ die Schätze der Bibliothek, die Cimelien, in dem für sie im Jahre 1893 eigens entworfenen Cimelien-
Saal präsentiert. Die schönsten Stücke kehren für das Jubiläum temporär in die für sie errichtete Schatzkammer zurück: wertvolle Handschriften, Miniaturen, Drucke und Druckstöcke sowie Autografen vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit aus Augsburg, Bayern, Deutschland, Europa, dem Orient und Asien.
Augsburger Stadtbücher, Stadtchroniken und Stammbücher lassen zurückblicken auf die goldenen Zeiten der ehemaligen Reichsstadt Augsburg. Zu sehen sind das Augsburger Stadtbuch von 1447, das Zunftehrenbuch von 1545, oder die Stammesbeschreibung des Hainhoferischen Geschlechts von 1626 mit dem berühmten genealogischen Pfau vor der Silhouette Augsburgs.
Die wohl berühmteste Handschrift der Bibliothek ist die um 1350 wohl in Regensburg entstandene Augsburger Bibelhandschrift, die älteste Zusammenstellung der Übersetzung des Neuen Testaments in deutscher Sprache.
Orientalia, prächtige illuminierte Handschriften aus Persien und Turkmenistan, eine südindische Palmblatthandschrift und ein griechischer Codex vertreten ebenso wie der hebräische Augsburger Briefsteller aus dem Jahre 1534 die Erzeugnisse nichtlateinischer Schrift.
Einen weiteren Höhepunkt der Ausstellung bilden die qualitätvollen Holzschnitte japanischer Künstler, unter denen vor allem die des Kuniyoshi und des Hokusai herausragen.
Aktualisiert: 2020-04-08
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Der Band setzt den Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg fort und stellt in 216 Katalognummern die mit Buchschmuck ausgestatteten Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg vor. Darüber hinaus enthält er Nachträge zu illuminierten Handschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts. Berücksichtigt werden sämtliche illuminierten und mit Fleuronnée bzw. Ornamenten versehenen Codices sowie 93 Fragmente, welche in zwei Fragmentsammlungen und als Makulatur in Inkunabeln und Postinkunabeln gefunden wurden. Der Katalog präsentiert einerseits solch bekannte Prachthandschriften wie den üppig illuminierten Bamberger Psalter, andererseits zahlreiche weitgehend unbekannte Neufunde von oft ebenfalls beachtlicher kunsthistorischer Qualität. Eine ausführliche Einleitung ordnet die zahlreichen Detailbeobachtungen, die sich aus den einzelnen Handschriftenbeschreibungen ergeben, in einen Gesamtkontext ein und gewährt einen Überblick über zeitliche und räumliche Zusammensetzung, Inhalt, Provenienz sowie kunsthistorische Bedeutung des Bestandes. Besonders bemerkenswert ist die große regionale Heterogenität der Werkstätten, aus denen der Buchschmuck der Codices und Fragmente stammt: Neben dem süddeutschen, insbesondere fränkischen Raum sind Frankreich (Paris) und Oberitalien (Bologna) mit einer großen Zahl an Stücken vertreten, außerdem Nord- und Westdeutschland sowie Spanien und England.
Aktualisiert: 2020-01-03
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