Predigten, Andachtstexte und Gebete erlebten als Einzeltexte und in entsprechenden Textsammlungen in der Zeit der lutherischen Orthodoxie in Deutschland eine besondere Blüte: Sie gehörten zu den am häufigsten gedruckten und auch am weitesten verbreiteten Texten überhaupt. Neben einigen weiteren Textsorten bildeten sie das Zentrum der erst viel später als Erbauungsliteratur bezeichneten Textgruppe. In der Arbeit wird die Spezifik dieser Textsorten aus der Sicht der zeitgenössischen Kommunikation und vor dem Hintergrund ihrer gemeinsamen «erbaulichen» Funktion analysiert. Den methodischen Ausgangs- und Bezugspunkt der Untersuchung bildet eine pragmatisch ausgerichtete Textlinguistik. Über diese hinausgehend wird aus unterschiedlichen Perspektiven und mit einem entsprechenden Methodenpluralismus versucht, ein historisches Gesamtverständnis der Textgruppe «Erbauungsliteratur» zu erarbeiten, um so ihren spezifischen «Sitz im Leben» zu erfassen. Die Untersuchung stützt sich auf einen historisch-empirischen Textsortenbegriff und versteht Textsorten zudem prototypisch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Predigten, Andachtstexte und Gebete erlebten als Einzeltexte und in entsprechenden Textsammlungen in der Zeit der lutherischen Orthodoxie in Deutschland eine besondere Blüte: Sie gehörten zu den am häufigsten gedruckten und auch am weitesten verbreiteten Texten überhaupt. Neben einigen weiteren Textsorten bildeten sie das Zentrum der erst viel später als Erbauungsliteratur bezeichneten Textgruppe. In der Arbeit wird die Spezifik dieser Textsorten aus der Sicht der zeitgenössischen Kommunikation und vor dem Hintergrund ihrer gemeinsamen «erbaulichen» Funktion analysiert. Den methodischen Ausgangs- und Bezugspunkt der Untersuchung bildet eine pragmatisch ausgerichtete Textlinguistik. Über diese hinausgehend wird aus unterschiedlichen Perspektiven und mit einem entsprechenden Methodenpluralismus versucht, ein historisches Gesamtverständnis der Textgruppe «Erbauungsliteratur» zu erarbeiten, um so ihren spezifischen «Sitz im Leben» zu erfassen. Die Untersuchung stützt sich auf einen historisch-empirischen Textsortenbegriff und versteht Textsorten zudem prototypisch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein alphabetisch geordnetes Bedeutungswörterbuch der Varietäten des Hochdeutschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein alphabetisch geordnetes Bedeutungswörterbuch der Varietäten des Hochdeutschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein alphabetisch geordnetes Bedeutungswörterbuch der Varietäten des Hochdeutschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein alphabetisch geordnetes Bedeutungswörterbuch der Varietäten des Hochdeutschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein alphabetisch geordnetes Bedeutungswörterbuch der Varietäten des Hochdeutschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Predigten, Andachtstexte und Gebete erlebten als Einzeltexte und in entsprechenden Textsammlungen in der Zeit der lutherischen Orthodoxie in Deutschland eine besondere Blüte: Sie gehörten zu den am häufigsten gedruckten und auch am weitesten verbreiteten Texten überhaupt. Neben einigen weiteren Textsorten bildeten sie das Zentrum der erst viel später als Erbauungsliteratur bezeichneten Textgruppe. In der Arbeit wird die Spezifik dieser Textsorten aus der Sicht der zeitgenössischen Kommunikation und vor dem Hintergrund ihrer gemeinsamen «erbaulichen» Funktion analysiert. Den methodischen Ausgangs- und Bezugspunkt der Untersuchung bildet eine pragmatisch ausgerichtete Textlinguistik. Über diese hinausgehend wird aus unterschiedlichen Perspektiven und mit einem entsprechenden Methodenpluralismus versucht, ein historisches Gesamtverständnis der Textgruppe «Erbauungsliteratur» zu erarbeiten, um so ihren spezifischen «Sitz im Leben» zu erfassen. Die Untersuchung stützt sich auf einen historisch-empirischen Textsortenbegriff und versteht Textsorten zudem prototypisch.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die auf 15 Bände veranschlagte Neubearbeitung des Deutschen Fremdwörterbuchs verzeichnet den Kernbereich der in der deutschen Standardsprache fest verankerten Fremdwörter und Fremdwortfamilien in ihrer historischen Entwicklung von ca. 1450 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Das Wörterbuch ist ein Standardwerk zur deutschen Sprache der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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