Motorräder – Mobilitätsstrukturen und Expositionsgrößen

Motorräder – Mobilitätsstrukturen und Expositionsgrößen von Bäumer,  Marcus, Hautzinger,  Heinz, Pfeiffer,  Manfred
M 301: Marcus Bäumer, Heinz Hautzinger, Manfred Pfeiffer: Motorräder – Mobilitätsstrukturen und Expositionsgrößen 64 S., 11 Abb., 49 Tab., ISBN 978-3-95606-540-8, 2020 211 g EUR 16,00 Im Vergleich zu vielen anderen Verkehrsteilnehmergruppen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer bei Straßenverkehrsunfällen einem erhöhten Risiko einer schweren oder tödlichen Verletzung ausgesetzt. So wurden von den 28.774 im Jahr 2017 verunglückten Motorradbenutzern 33,3 % schwer und 2,0 % sogar tödlich verletzt. Bei allen verunglückten Kraftfahrzeugbenutzern (280.588) betragen diese Anteile 15,9 bzw. 0,8 %. Zentrales Ziel der Studie ist eine umfassende Darstellung der Mobilitätsstrukturen im Motorradverkehr in Deutschland, was gleichzeitig die Bereitstellung von Expositionsdaten bedeutet, welche dann ggf. für anderweitige Unfallanalysen verwendet werden können. Darüber hinaus wird neben einer ausführlichen Darstellung der methodischen Grundlagen der Verkehrsunfallrisikoanalyse ein Überblick über vorhandene Ergebnisse zu Unfallrisiken sowie zu Unfallursachen im Motorradverkehr gegeben. Von allen in der Fahrleistungserhebung 2014 (Verkehrszählung) untersuchten Kraftfahrzeugarten zeigt sich bei Fahrern motorisierter Zweiräder (erhebungsbedingt einschließlich Mofas und Mopeds) das höchste Risiko. Im Vergleich zum Durchschnitt über alle Kfz ergibt sich bei motorisierten Zweirädern ein rund 4,3-fach höheres Unfallbeteiligungsrisiko. Die Verunglücktenrate liegt sogar um das 7-fache über dem Gesamtwert, wobei die unter 18-Jährigen hier ein nochmals deutlich höheres Risiko aufweisen. Zur Beschreibung von Mobilitätsstrukturen im Motorradverkehr wurden eigene Auswertungen auf Basis der Fahrleistungserhebung 2014 (Halterbefragung und Verkehrszählung) und der Erhebung „Mobilität in Deutschland (MiD) 2017“ vorgenommen, welche im Hinblick auf den Erhebungsumfang und die Aktualität am besten für diese Aufgabenstellung geeignet sind. In 10,6 % aller Haushalte ist ein Motorrad vorhanden und 22,3 % der Personen ab 16 Jahren besitzen eine Motorradfahrerlaubnis. Der typische Motorradnutzer ist männlich, zwischen 45 und 65 Jahre alt, erwerbstätig und verfügt über einen Pkw. Das Motorrad wird dabei überwiegend als Freizeitverkehrsmittel genutzt, wobei Sonn- und Feiertage die klassischen Tage für längere Motorrad-Ausfahrten sind. Auf Basis der im Rahmen des Projektes ermittelten Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Schließung von Daten- und Kenntnislücken gemacht.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Fahrleistungserhebung 2014

Fahrleistungserhebung 2014 von Bäumer,  Marcus, Hautzinger,  Heinz, Köhler,  Katja, Kuhnimhof,  Tobias, Lenz,  Barbara, Pfeiffer,  Manfred, Stock,  Wilfried
BASt V 291: Fahrleistungserhebung 2014 – Inlandsfahrleistung und Unfallrisiko M. Bäumer, H. Hautzinger, M. Pfeiffer, W. Stock, B. Lenz, T. Kuhnimhof, K. Köhler 104 S., 9 Abb., 75 Tab., ISBN 978-3-95606-337-4, 2017, EUR 18,50 Die Schatzung der Fahrleistung von Kraftfahrzeugen auf dem deutschen Straßennetz 2014 (Inlandsfahrleistung) basiert auf einer bundesweiten, automatisierten Verkehrszahlung an 520 zufällig ausgewählten Straßenabschnitten wahrend jeweils etwa 24 Stunden. In der Verkehrszählung werden alle Tages- und Jahreszeiten abgedeckt. Die Stichprobe der Straßenabschnitte ist nach Straßenklasse und Ortslage (inner-/außerorts) geschichtet, dabei werden alle Straßenklassen in der Erhebung berücksichtigt. Mithilfe der Abschnittslängen werden die empirisch erhobenen Verkehrsstärkewerte in Fahrleistungen transformiert und auf die Grundgesamtheit aller Abschnitte, d. h. das gesamte Straßennetz und das Gesamtjahr 2014 hoch gerechnet. Durch den kombinierten Einsatz von Detektoren und Videotechnik liegen die gezahlten Verkehrsstarken nach Fahrzeugart und -nationalität untergliedert vor, sodass Fahrleistungen für 9 Fahrzeugarten („8+1-Messung“) und 38 Nationalitäten geschätzt werden können. Der Totalwert der Inlandsfahrleistung wird für das Jahr 2014 auf 743,82 Mrd. Fahrzeugkilometer (Fzgkm) geschätzt. Rund 81 % der Inlandsfahrleistung (ca. 601 Mrd. Fzgkm) entfallen auf Personenkraftwagen bzw. Pkw mit Anhänger. Die zweithöchste Fahrleistung findet sich bei Lieferwagen mit 51,8 Mrd. km. Im Schwerverkehr dominieren die Sattelzüge mit 26,2 Mrd. km. Aus der Hochrechnung der Daten der Verkehrszahlung ergibt sich für 2014 ein Totalwert der Fahrleistung ausländischer Kraftfahrzeuge auf dem deutschen Straßennetz von knapp 42 Mrd. Fahrzeugkilometern. Der Ausländeranteil an der Inlandsfahrleistung 2014 liegt damit bei 5,6 %. Im Jahr 2002 lag die km-Summe der ausländischen Kfz auf dem deutschen Straßennetz noch bei 27,4 Mrd. km. Der aktuelle Wert von 41,8 Mrd. km entspricht somit einem Zuwachs um 53 %. Werden die amtlichen Unfallzahlen aus dem Jahr 2014 auf die entsprechenden Jahrestotale der Fahrleistungen von Kraftfahrzeugen bezogen, so lassen sich dadurch Risikokennziffern berechnen. Zum einen ist dies das Risiko der Unfallbeteiligung von Kraftfahrzeugen und zum anderen das Risiko von Kraftfahrzeugbenutzern, bei einem Unfall verletzt oder getötet zu werden. Beide Risikokennziffern lassen sich weiter nach Fahrzeuggruppe und Unfallschwere bzw. Verletzungsschwere differenzieren. Hierbei zeigt sich, dass Busse und vor allem motorisierte Zweiräder ein besonders hohes Risiko aufweisen. Eine Unterscheidung nach Straßenklasse erlaubt die Schlussfolgerung, dass die Unfallrisiken auf Bundesautobahnen mit Abstand am niedrigsten sind. Ein Vergleich der Unfallrisikokennziffern des Jahres 2014 mit denjenigen aus dem Jahr 2002 zeigt, dass zum Teil deutliche Verringerungen festzustellen sind. So ist die Gefahr einer Beteiligung an einem Unfall mit Personenschaden über alle Kraftfahrzeuge um 26 % zurückgegangen. Sogar noch stärker ist das Risiko gesunken, als Fahrzeugbenutzer in einem Straßenverkehrsunfall verletzt oder gar getötet zu werden (-29 %).
Aktualisiert: 2020-01-16
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Fahrleistungserhebung 2014

Fahrleistungserhebung 2014 von Bäumer,  Marcus, Hautzinger,  Heinz, Köhler,  Katja, Kuhnimhof,  Tobias, Lenz,  Barbara, Pfeiffer,  Manfred, Stock,  Wilhelm
BASt V 290: Fahrleistungserhebung 2014 – Inländerfahrleistung M. Bäumer, H. Hautzinger, M. Pfeiffer, W. Stock, B. Lenz, T. Kuhnimhof, K. Köhler 112 S., 21 Abb., 48 Tab., ISBN 978-3-95606-338-1, 2017, EUR 19,99 Die Gesamtfahrleistung von Kraftfahrzeugen (Kfz), also die Summe der Kilometer, die von einer bestimmten Fahrzeuggesamtheit innerhalb eines festgelegten Zeitraumes auf einem in räumlicher und sachlicher Hinsicht abgegrenzten Straßennetz zurückgelegt werden, ist eine zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Inanspruchnahme der Straßenverkehrsinfrastruktur. In der Gesamtfahrleistung spiegelt sich unmittelbar das Ausmaß der räumlichen Austauschbeziehungen innerhalb von Wirtschaft und Gesellschaft wider. Mit der Fahrleistungserhebung (FLE) 2014 liegt für die Bundesrepublik Deutschland erstmals wieder seit 2002 detailliertes statistisches Datenmaterial zur Fahrleistung von Kraftfahrzeugen vor. Die Erhebung der Inlanderfahrleistung, also der Fahrleistung der in Deutschland mit amtlichem Kennzeichen oder Versicherungskennzeichen angemeldeten Kfz, wurde weitgehend identisch zur Vorgängeruntersuchung aus dem Jahr 2002, d. h. als stichprobenartige Halterbefragung, angelegt. Mithin wurde für eine aus dem Zentralen Fahrzeugregister des Kraftfahrt-Bundesamts ausgewählte Stichprobe von Fahrzeugen mittels zweimaliger Tachostandablesung (durch den betreffenden Kfz-Halter) die Fahrleistung des Fahrzeugs in einem durch das Erhebungsdesign vorgegebenen 10-wochigen Berichtszeitraum innerhalb des Untersuchungsjahres 2014 erfasst. Einbezogen in die Erhebung wurden sämtliche Kraftfahrzeugarten, vom Mofa bis zur Sattelzugmaschine. Zur Ermittlung der Inlanderfahrleistung 2014 wurden die Halter von insgesamt rund 162.650 zufällig ausgewählten Fahrzeugen befragt. Mit einer Rücklaufquote von 56 % in der Anfangsbefragung (erste Tachostandablesung) und 85 % in der Schlussbefragung (zweite Tachostandablesung), was einer Gesamtrucklaufquote von ca. 47 % entspricht, wurde eine erfreulich hohe Teilnahmebereitschaft verzeichnet. Dem allgemeinen Trend folgend, war diese Quote zwar niedriger als bei den Vorläuferprojekten aus den Jahren 1990, 1993 und 2002, lag aber vor allem durch die Anwendung des neu entwickelten Mixed-Mode-Designs (Erweiterung der schriftlich-postalischen Antwortmöglichkeit um eine Online-Variante) sogar leicht über den im Vorfeld der Befragung angestrebten Werten. Die Inlanderfahrleistung betrug im Jahr 2014 bei einem mittleren, d. h. jahresdurchschnittlichen Kfz-Anmeldebestand (der Kfz-Bestand schließt auch Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen mit ein) von 53,5 Mio. Fahrzeugen rund 707 Mrd. Fahrzeugkilometer. Der ganz überwiegende Teil, nämlich knapp 599 Mrd. km oder 85 % der Inlanderfahrleistung entfallt auf Personenkraftwagen (inkl. Wohnmobile). Güterkraftfahrzeuge (Lastkraftwagen und Zugmaschinen) haben im Jahr 2014 eine Fahrleistung von rund 84 Mrd. km erbracht, was ca. 12 % der gesamten Inlanderfahrleistung entspricht. Bezieht man die Gesamtfahrleistung der in Deutschland angemeldeten Kraftfahrzeuge auf den mittleren Kfz-Anmeldebestand 2014, erhalt man eine mittlere Fahrleistung von 13.200 km pro Fahrzeug und Jahr. Für Personenkraftwagen wurde 2014 eine durchschnittliche Fahrleistung von rund 13.600 km je Pkw ermittelt, für Lastkraftwagen betrug diese 23.900 km je Lkw. Die höchsten durchschnittlichen Fahrleistungen findet man bei Sattelzugmaschinen im gewerblichen Verkehr und bei Fernlinienbussen mit 110.600 bzw. 194.300 km/Jahr. Sehr niedrig sind demgegenüber mit 3.000 km/Jahr die mittleren Jahresfahrleistungen der motorisierten Zweiräder. Die Inlandsfahrleistung (Gesamtfahrleistung deutscher und ausländischer Fahrzeuge auf dem inländischen Straßennetz) sowie das Unfallrisiko im Straßenverkehr sind Gegenstand des Berichts: BAUMER, M. et al. (2017): Fahrleistungserhebung 2014 – Inlandsfahrleistung und Unfallrisiko. Berichte der Bundesanstalt fur Straßenwesen, Reihe Verkehrstechnik, Heft V 290, Bergisch Gladbach
Aktualisiert: 2020-02-10
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Entwicklung eines methodischen Rahmenkonzepts für Verhaltensbeobachtung im fließenden Verkehr

Entwicklung eines methodischen Rahmenkonzepts für Verhaltensbeobachtung im fließenden Verkehr von Hautzinger,  Heinz, Pfeiffer,  Manfred, Schmidt,  Jochen
Im vorliegenden Forschungsvorhaben geht es deshalb darum, für Erhebungen, bei denen das Verhalten von Verkehrsteilnehmern im fließenden Verkehr beobachtet wird, ein möglichst allgemein anwendbares Design zu entwickeln. Ziel des vorliegenden Projektes ist es somit auch, das Spektrum der Methodik von Verhaltensbeobachtungen im fließenden Verkehr darzustellen sowie auf Probleme und Randbedingungen aufmerksam zu machen. Damit soll all denjenigen eine Hilfestellung gegeben werden, die beabsichtigen, solche Studien durchzuführen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Methoden der Marketingforschung von Mobilitätsdienstleistern

Methoden der Marketingforschung von Mobilitätsdienstleistern von Ackermann,  Till, Albers,  Hermann, Bäumer,  Marcus, Buschmann,  Vera, Hauschildt,  Heinz, Hautzinger,  Heinz, Isfort,  Adi, Klodner,  Hermann, Krietemeyer,  Hartmut, Pfeiffer,  Manfred
Inhaltsverzeichnis HAUTZINGER Eröffnungsvortrag: Zur Messung des Erfolgs von Marketingmaßnahmen (Kurzfassung) Marketingforschung in Verkehrsunternehmen und Verbünden KLODNER Marketingforschung in Verkehrsunternehmen - Feigenblatt oder Grundlage strategischer Managemententscheidungen? ALBERS Bessere Steuerungsentscheidungen durch Marktforschung: Das Beispiel Rhein-Ruhr Basisdaten der Marketingforschung im Personenverkehr ACKERMANN Wie bedeutend ist der ÖPNV in Deutschland? Mobilität, Marktanteile und Meinungen Messung von Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit BUSCHMANN Marktforschung mit Qualitätstestern PFEIFFER Methoden zur Messung der Kundenzufriedenheit im Öffentlichen Verkehr Laufende Marktbeobachtung im Personenverkehr ISFORT Das Kundenbarometer als Instrument zur Ermittlung von Kundenzufriedenheit KRIETEMEYER Kundenzufriedenheitsforschung im MVV/München - Zielsetzungen, Ergebnisse, Konsequenzen IT-gestützte Instrumente der Marketingforschung im Personenverkehr HAUSCHILDT Vom Wegepotential zur Umsatzprognose - Tarifkalkulation mit der Simulationssoftware TASK BÄUMER Online-Befragungen als neues Instrument der Marketingforschung im Personenverkehr
Aktualisiert: 2020-01-28
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Auswirkungen der Verkehrsüberwachung auf die Befolgung von Verkehrsvorschriften

Auswirkungen der Verkehrsüberwachung auf die Befolgung von Verkehrsvorschriften von Hautzinger,  Heinz, Pfeiffer,  Manfred
Straßenverkehrsunfälle resultieren zu einem hohen Anteil aus der Nicht-Beachtung von Verkehrsvorschriften. Insbesondere zu schnelles Fahren und Alkoholeinfluß sind häufig die Ursache schwerer Unfälle. Das Hauptziel des vorliegenden Forschungsprojekts, das Bestandteil der Hauptstudie "Generalpräventive Wirkungen polizeilicher und kommunaler Verkehrsüberwachung" der Bundesanstalt für straßenwesen ist, besteht darin, den generalpräventiven Effekt polizeilicher und kommunaler Verkehrsüberwachung in den Bereichen Geschwindigkeit und Alkohol im Kontext anderer, die Befolgung bzw. Übertretung von Verkehrsvorschriften determinierender Faktoren in einer simultanen Analyse zu ermitteln. Theoretische Grundlage der Untersuchung ist die Theorie der Gesetzesbefolgung von K.-D. OPP. Hierbei handelt es sich um ein mehrstufiges Kausalmodell zur Erklärung der Befolgung von gesetzlichen Vorschriften, das für die Zwecke dieser Untersuchung stark erweitert wurde. Als Datengrundlage dient eine standardisierte Befragung von 1.757 Autofahrern in den Städten München, Hamburg, Hannover und Bremen. Dabei stehen Hamburg und München für eine hohe Überwachungsintensität, während Hannover und Bremen eine eher niedrige Kontrolldichte repräsentieren. Als Ergebnis kann man festhalten, daß die subjektive Entdeckungswahrscheinlichkeit und auch die wahrgenommene Härte formeller Sanktionen einen im Vergleich zu anderen Einflußgrößen (z.B. normative Übereinstimmung mit geltenden Verkehrsvorschriften) eher geringen Effekt auf den Grad der Regelbefolgung besitzen. Der damit verbundene generalpräventive Abschreckungseffekt der Verkehrsüberwachung muß somit als eher gering eingeschätzt werden. Vielmehr kommt zum Tragen, daß der Befolgungsgrad in den als hoch überwacht eingeschätzten Städten München und Hamburg im Mittel tendenziell niedriger ist als in Hannover und Bremen. Die von den Autofahrern wahrgenommene Kontrollhäufigkeit korrespondiert zwar mit den objektiven Überwachungsintensitäten, jedoch geht hier eine hohe wahrgenommene Kontrollhäufigkeit damit einher, daß den Autofahrern die Kontrollstellen bekannt sind, was sich wiederum stark negativ auf die Befolgung der entsprechenden Verkehrsnormen auswirkt. Auf der Basis dieser Ergebnisse leitet sich die Empfehlung ab, die Kontrollstellen und auch die Kontrollzeiten so oft wie möglich zu ändern, um die polizeiliche und kommunale Verkehrsüberwachung in generalpräventiver Hinsicht effektiv zu gestalten. Aus der Fülle der Ergebnisse des empirischen Untersuchungsteils können weitere Ansatzpunkte z.B. für Maßnahmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit abgeleitet werden. Hier wäre etwa eine verstärkte Medienberichterstattung über die Erfolge der Überwachung und die Vermittlung von Informationen zu den Strafhöhen bei Geschwindigkeits- und Alkoholdelikten zu nennen. Darüber hinaus sollten Maßnahmen darauf abzielen, dem Delikt "Übertretung von Tempolimits" seinen Status als Kavaliersdelikt zu nehmen. Der Originalbericht enthält als Anhänge den verwendeten Fragebogen für Autofahrer und die Fragebögen für Polizeidienststellen und Kommunen zur Erfassung der Überwachungsintensität. Auf die Wiedergabe dieser Erhebungsinstrumente wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Fragebögen wurden im Berichtstext beibehalten.
Aktualisiert: 2021-04-14
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