Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort – und ist es bis heute geblieben. „Sleep well...“ erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
- uvm.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
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- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
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Es geht um MusikDer Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort – und ist es bis heute geblieben. „Sleep well...“ erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
- uvm.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
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Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort – und ist es bis heute geblieben. „Sleep well...“ erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
- uvm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
- uvm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es geht um Musik
Der Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Unter anderem mit ...
- Adriano Celentano »Azzurro«,
- Francesco De Gregori »La donna cannone«,
- Gianna Nannini »Bello e impossibile«,
- Lucio Battisti »La canzone del sole«,
- Loredana Bertè »E la luna bussò«,
- Lucio Dalla »Anna e Marco«,
- Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«,
- Franco Battiato »Centro di gravità permanente«,
- Fabrizio De André »Crêuza de mä«,
- Mina »Se telefonando«,
- Milva »I processi del pensiero«,
- Al Bano & Romina Power »Felicità«,
- uvm.
Aktualisiert: 2023-01-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-15
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Es geht um Musik
Der Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-01-27
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How to…
Mit der neuen Reihe „How to…“ steigt StrzeleckiBooks in die unendlichen Sphären der Ratgeberliteratur ein. Natürlich ist „How to…“ anders als sämtliche Selbstoptimierungsmentoren da draußen. Es ist humorvoll und unterhaltsam und thematisiert die nicht immer ganz einfachen Hürden des Alltags, die privaten oder beruflichen Herausforderungen und die offenen Fragen, auf die wir dringend eine Antwort brauchen. Jede Ausgabe beschreibt ein A-Z unterschiedlicher kritischer Felder: How to make art books; How to be god; How to dissappoint; How to be a feminist; u.v.m.
Auf jeweils 26 Seiten widmen sich eingeladene Autoren einem Thema, in dem sie zielstrebig oder auch unfreiwillig zu Spezialisten ihres Faches geworden sind. Größtmögliche Freude im handy Pocketformat!
Aktualisiert: 2019-03-22
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Jeder, der auch nur eine Pause auf einem Schulhof verbracht hat, weiß: Man muss mitreden können. Beziehungsweise: nachquatschen. Ob damals oder heute, was im Fernsehen geredet wird, beschäftigt am nächsten Tag Millionen von Menschen, jung und alt. Und vieles, was über den Bildschirm flimmerte, wurde bald zum geflügelten Wort – und ist es bis heute geblieben. „Sleep well...“ erzählt anhand unvergesslicher Redewendungen, Signatursätze, Phrasen und Sprüche vom Aufwachsen und Leben mit dem Medium Fernsehen. Und von den Geschichten hinter dem Geplauder. Von coolen Sprüchen unserer TV-Heroen über Kalauer und Showmaster, die sich um Kopf und Kragen reden, bishin zu missratenen Pressekonferenzen. Die so komische wie nostalgische Reise in die Welt der TV-Plapperei zeigt, wie sehr der gute alte Glotzkasten unsere Art zu sprechen beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-04-01
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