15. -18. September 2010 Jubiläumsrallye in Bad Kleinkirchheim Jubiläumsrallye "100 Jahre Alpenfahrt" 15. - 18. September 2010 Bad Kleinkirchheim! Österreichs wichtigster Beitrag zur Entwicklung des berg- und alpentauglichen Automobils war die Alpenfahrt. Sie fand 1910 erstmals statt und wurde vor dem 1. Weltkrieg von der europäischen Automobilindustrie als die schwerste, bedeutendste und werbeträchtigste Prüfungsfahrt für Tourenwagen betrachtet. Tollkühne Männer - und vereinzelt auch schon Alpenfahrerinnen - wagten sich mit ihren fragilen Autos an das Abenteuer im Hochgebirge heran. Auf Maultierpfaden mit gefährlichen ungesicherten Abstürzen bezwangen die wagemutigen Alpenfahrer die steilsten Alpenpässe. Bis zur letzten Vorkriegs-Alpenfahrt 1914 hatten die teilnehmenden Werke ihre Automobile gewaltig verbessert und alpentauglich gemacht. Der Nimbus der Alpenfahrt bewirkte die Zusammenarbeit aller Automobilclubs der Alpenländer zur Organisation großer grenzüberschreitender Alpenfahrten in den Jahren 1928 bis 1936, die über sämtliche bedeutenden Alpenpässe Frankreichs, Italiens, Österreichs, Deutschlands und der Schweiz führten. Weil die Automobile nunmehr auch für den Normal-Automobilisten alpentauglich geworden waren, lösten die Alpenfahrten eine Welle von Hochgebirgs-Straßenbauten aus, womit die Alpen verkehrsmäßig erschlossen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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15. -18. September 2010 Jubiläumsrallye in Bad Kleinkirchheim Jubiläumsrallye "100 Jahre Alpenfahrt" 15. - 18. September 2010 Bad Kleinkirchheim! Österreichs wichtigster Beitrag zur Entwicklung des berg- und alpentauglichen Automobils war die Alpenfahrt. Sie fand 1910 erstmals statt und wurde vor dem 1. Weltkrieg von der europäischen Automobilindustrie als die schwerste, bedeutendste und werbeträchtigste Prüfungsfahrt für Tourenwagen betrachtet. Tollkühne Männer - und vereinzelt auch schon Alpenfahrerinnen - wagten sich mit ihren fragilen Autos an das Abenteuer im Hochgebirge heran. Auf Maultierpfaden mit gefährlichen ungesicherten Abstürzen bezwangen die wagemutigen Alpenfahrer die steilsten Alpenpässe. Bis zur letzten Vorkriegs-Alpenfahrt 1914 hatten die teilnehmenden Werke ihre Automobile gewaltig verbessert und alpentauglich gemacht. Der Nimbus der Alpenfahrt bewirkte die Zusammenarbeit aller Automobilclubs der Alpenländer zur Organisation großer grenzüberschreitender Alpenfahrten in den Jahren 1928 bis 1936, die über sämtliche bedeutenden Alpenpässe Frankreichs, Italiens, Österreichs, Deutschlands und der Schweiz führten. Weil die Automobile nunmehr auch für den Normal-Automobilisten alpentauglich geworden waren, lösten die Alpenfahrten eine Welle von Hochgebirgs-Straßenbauten aus, womit die Alpen verkehrsmäßig erschlossen wurden.
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15. -18. September 2010 Jubiläumsrallye in Bad Kleinkirchheim Jubiläumsrallye "100 Jahre Alpenfahrt" 15. - 18. September 2010 Bad Kleinkirchheim! Österreichs wichtigster Beitrag zur Entwicklung des berg- und alpentauglichen Automobils war die Alpenfahrt. Sie fand 1910 erstmals statt und wurde vor dem 1. Weltkrieg von der europäischen Automobilindustrie als die schwerste, bedeutendste und werbeträchtigste Prüfungsfahrt für Tourenwagen betrachtet. Tollkühne Männer - und vereinzelt auch schon Alpenfahrerinnen - wagten sich mit ihren fragilen Autos an das Abenteuer im Hochgebirge heran. Auf Maultierpfaden mit gefährlichen ungesicherten Abstürzen bezwangen die wagemutigen Alpenfahrer die steilsten Alpenpässe. Bis zur letzten Vorkriegs-Alpenfahrt 1914 hatten die teilnehmenden Werke ihre Automobile gewaltig verbessert und alpentauglich gemacht. Der Nimbus der Alpenfahrt bewirkte die Zusammenarbeit aller Automobilclubs der Alpenländer zur Organisation großer grenzüberschreitender Alpenfahrten in den Jahren 1928 bis 1936, die über sämtliche bedeutenden Alpenpässe Frankreichs, Italiens, Österreichs, Deutschlands und der Schweiz führten. Weil die Automobile nunmehr auch für den Normal-Automobilisten alpentauglich geworden waren, lösten die Alpenfahrten eine Welle von Hochgebirgs-Straßenbauten aus, womit die Alpen verkehrsmäßig erschlossen wurden.
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In seinem kurzen Leben ist der Formel-1-Weltmeister Jochen Rindt zur Kultfigur geworden – ein Idol nicht nur für seine Zeitgenossen, auch für nachfolgende Generationen. Anlässlich seines 70. Geburtstags legt Martin Pfundner eine Bildbiographie vor, die unter anderem eine Fülle bisher unveröffentlichter Fotos zeigt. Jochen Rindt ist vielen als verwegener und spektakulärer Fahrer der Grand-Prix-Geschichte in Erinnerung. Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren, verlor seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff und wuchs bei seinen Großeltern in Graz auf. Rindt blieb zwar zeitlebens deutscher Staatsbürger, sportrechtlich galt er aber als Österreicher. Als Naturtalent mit Intelligenz, Risikobereitschaft und Mut hat er in kürzester Zeit unglaubliche Erfolge als Rennfahrer erzielt. Sein Kultstatus beruhte nicht nur auf seinen Grand-Prix-Erfolgen, auch seine Ehe mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, sein Humor und seine Leichtigkeit trugen maßgeblich dazu bei. 1970 verunglückte der charismatische Rennfahrer in Monza tödlich. Sein damaliger Punktevorsprung genügte aber, um ihn posthum zum Formel-1-Weltmeister erklären zu können – bislang einzigartig in der Geschichte des Motorsports. Martin Pfundner hat Jochen Rindt persönlich gekannt, hat ihm den Einstieg in die Formel 2 geebnet und seine Karriere aus nächster Nähe miterlebt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In seinem kurzen Leben ist der Formel-1-Weltmeister Jochen Rindt zur Kultfigur geworden – ein Idol nicht nur für seine Zeitgenossen, auch für nachfolgende Generationen. Anlässlich seines 70. Geburtstags legt Martin Pfundner eine Bildbiographie vor, die unter anderem eine Fülle bisher unveröffentlichter Fotos zeigt. Jochen Rindt ist vielen als verwegener und spektakulärer Fahrer der Grand-Prix-Geschichte in Erinnerung. Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren, verlor seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff und wuchs bei seinen Großeltern in Graz auf. Rindt blieb zwar zeitlebens deutscher Staatsbürger, sportrechtlich galt er aber als Österreicher. Als Naturtalent mit Intelligenz, Risikobereitschaft und Mut hat er in kürzester Zeit unglaubliche Erfolge als Rennfahrer erzielt. Sein Kultstatus beruhte nicht nur auf seinen Grand-Prix-Erfolgen, auch seine Ehe mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, sein Humor und seine Leichtigkeit trugen maßgeblich dazu bei. 1970 verunglückte der charismatische Rennfahrer in Monza tödlich. Sein damaliger Punktevorsprung genügte aber, um ihn posthum zum Formel-1-Weltmeister erklären zu können – bislang einzigartig in der Geschichte des Motorsports. Martin Pfundner hat Jochen Rindt persönlich gekannt, hat ihm den Einstieg in die Formel 2 geebnet und seine Karriere aus nächster Nähe miterlebt.
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
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In seinem kurzen Leben ist der Formel-1-Weltmeister Jochen Rindt zur Kultfigur geworden – ein Idol nicht nur für seine Zeitgenossen, auch für nachfolgende Generationen. Anlässlich seines 70. Geburtstags legt Martin Pfundner eine Bildbiographie vor, die unter anderem eine Fülle bisher unveröffentlichter Fotos zeigt. Jochen Rindt ist vielen als verwegener und spektakulärer Fahrer der Grand-Prix-Geschichte in Erinnerung. Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren, verlor seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff und wuchs bei seinen Großeltern in Graz auf. Rindt blieb zwar zeitlebens deutscher Staatsbürger, sportrechtlich galt er aber als Österreicher. Als Naturtalent mit Intelligenz, Risikobereitschaft und Mut hat er in kürzester Zeit unglaubliche Erfolge als Rennfahrer erzielt. Sein Kultstatus beruhte nicht nur auf seinen Grand-Prix-Erfolgen, auch seine Ehe mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, sein Humor und seine Leichtigkeit trugen maßgeblich dazu bei. 1970 verunglückte der charismatische Rennfahrer in Monza tödlich. Sein damaliger Punktevorsprung genügte aber, um ihn posthum zum Formel-1-Weltmeister erklären zu können – bislang einzigartig in der Geschichte des Motorsports. Martin Pfundner hat Jochen Rindt persönlich gekannt, hat ihm den Einstieg in die Formel 2 geebnet und seine Karriere aus nächster Nähe miterlebt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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15. -18. September 2010 Jubiläumsrallye in Bad Kleinkirchheim Jubiläumsrallye "100 Jahre Alpenfahrt" 15. - 18. September 2010 Bad Kleinkirchheim! Österreichs wichtigster Beitrag zur Entwicklung des berg- und alpentauglichen Automobils war die Alpenfahrt. Sie fand 1910 erstmals statt und wurde vor dem 1. Weltkrieg von der europäischen Automobilindustrie als die schwerste, bedeutendste und werbeträchtigste Prüfungsfahrt für Tourenwagen betrachtet. Tollkühne Männer - und vereinzelt auch schon Alpenfahrerinnen - wagten sich mit ihren fragilen Autos an das Abenteuer im Hochgebirge heran. Auf Maultierpfaden mit gefährlichen ungesicherten Abstürzen bezwangen die wagemutigen Alpenfahrer die steilsten Alpenpässe. Bis zur letzten Vorkriegs-Alpenfahrt 1914 hatten die teilnehmenden Werke ihre Automobile gewaltig verbessert und alpentauglich gemacht. Der Nimbus der Alpenfahrt bewirkte die Zusammenarbeit aller Automobilclubs der Alpenländer zur Organisation großer grenzüberschreitender Alpenfahrten in den Jahren 1928 bis 1936, die über sämtliche bedeutenden Alpenpässe Frankreichs, Italiens, Österreichs, Deutschlands und der Schweiz führten. Weil die Automobile nunmehr auch für den Normal-Automobilisten alpentauglich geworden waren, lösten die Alpenfahrten eine Welle von Hochgebirgs-Straßenbauten aus, womit die Alpen verkehrsmäßig erschlossen wurden.
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Denzels kreativste Schaffensphase, vom eigenen Sportwagen bis zum BMW 700, hat Martin Pfundner als Thema seines siebenten Werkes zur österreichischen Automobilgeschichte ausgewählt. Packend schildert er hier all die Erfolge und Schwierigkeiten, die Höhen und Tiefen der Entstehung des Denzel-Sportwagens und des BMW 700. Rund 200 historische Fotos und Zeichnungen ergänzen und illustrieren diese spannende Story. Friedrich Ehns Beitrag über Wolfgang Denzel als Motorradfahrer rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2022-10-17
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Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In seinem kurzen Leben ist der Formel-1-Weltmeister Jochen Rindt zur Kultfigur geworden – ein Idol nicht nur für seine Zeitgenossen, auch für nachfolgende Generationen. Anlässlich seines 70. Geburtstags legt Martin Pfundner eine Bildbiographie vor, die unter anderem eine Fülle bisher unveröffentlichter Fotos zeigt. Jochen Rindt ist vielen als verwegener und spektakulärer Fahrer der Grand-Prix-Geschichte in Erinnerung. Er wurde am 18. April 1942 in Mainz geboren, verlor seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff und wuchs bei seinen Großeltern in Graz auf. Rindt blieb zwar zeitlebens deutscher Staatsbürger, sportrechtlich galt er aber als Österreicher. Als Naturtalent mit Intelligenz, Risikobereitschaft und Mut hat er in kürzester Zeit unglaubliche Erfolge als Rennfahrer erzielt. Sein Kultstatus beruhte nicht nur auf seinen Grand-Prix-Erfolgen, auch seine Ehe mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, sein Humor und seine Leichtigkeit trugen maßgeblich dazu bei. 1970 verunglückte der charismatische Rennfahrer in Monza tödlich. Sein damaliger Punktevorsprung genügte aber, um ihn posthum zum Formel-1-Weltmeister erklären zu können – bislang einzigartig in der Geschichte des Motorsports. Martin Pfundner hat Jochen Rindt persönlich gekannt, hat ihm den Einstieg in die Formel 2 geebnet und seine Karriere aus nächster Nähe miterlebt.
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15. -18. September 2010 Jubiläumsrallye in Bad Kleinkirchheim Jubiläumsrallye "100 Jahre Alpenfahrt" 15. - 18. September 2010 Bad Kleinkirchheim! Österreichs wichtigster Beitrag zur Entwicklung des berg- und alpentauglichen Automobils war die Alpenfahrt. Sie fand 1910 erstmals statt und wurde vor dem 1. Weltkrieg von der europäischen Automobilindustrie als die schwerste, bedeutendste und werbeträchtigste Prüfungsfahrt für Tourenwagen betrachtet. Tollkühne Männer - und vereinzelt auch schon Alpenfahrerinnen - wagten sich mit ihren fragilen Autos an das Abenteuer im Hochgebirge heran. Auf Maultierpfaden mit gefährlichen ungesicherten Abstürzen bezwangen die wagemutigen Alpenfahrer die steilsten Alpenpässe. Bis zur letzten Vorkriegs-Alpenfahrt 1914 hatten die teilnehmenden Werke ihre Automobile gewaltig verbessert und alpentauglich gemacht. Der Nimbus der Alpenfahrt bewirkte die Zusammenarbeit aller Automobilclubs der Alpenländer zur Organisation großer grenzüberschreitender Alpenfahrten in den Jahren 1928 bis 1936, die über sämtliche bedeutenden Alpenpässe Frankreichs, Italiens, Österreichs, Deutschlands und der Schweiz führten. Weil die Automobile nunmehr auch für den Normal-Automobilisten alpentauglich geworden waren, lösten die Alpenfahrten eine Welle von Hochgebirgs-Straßenbauten aus, womit die Alpen verkehrsmäßig erschlossen wurden.
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Als Sohn eines autobegeisterten Glockengießers hat Martin Pfundner ein schillerndes Leben zwischen Autos und Glocken verbracht. Spitzenpolitiker, Rennfahrer, Kirchenfürsten und Konzernchefs kreuzten seinen Lebensweg. Mit 26 Jahren Rennleiter des ersten Flugplatzrennens Wien-Aspern, baute er Zeltweg bis zum Formel 1-WM-Lauf auf und verhalf Jochen Rindt und Niki Lauda zum Einstieg in die Formel 2. Als Vizepräsident der Internationalen Sportkommission (FIA) hat er den internationalen Rennsport ein Jahrzehnt lang wesentlich mitbestimmt. Martin Pfundner war Mitgründer und Herausgeber der Autorevue, Direktor von British Leyland Austria und schließlich Vorstandsdirektor von General Motors Austria. Im „Unruhestand“ schrieb er acht automobilhistorische Bücher und betreut die Glockensammlung Pfundner in Wien.
Aktualisiert: 2019-09-09
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