Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?
Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?
Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Myriam, die Ich-Erzählerin hat sich für ein Jahr von ihrer Arbeit als Werbegrafikerin zurückgezogen; sie will zeichnen. Sie "zeichnet mit der Seele" und vergewissert sich dabei ihrer selbst.
Ganz anders fühlt und lebt Max Leiser, Inhaber einer Werbeagentur, Myriams Auftraggeber und männlicher Antipode - für ihn ist "die Welt ein Schachbrett". Als Max verreist, berichtet Myriam in Briefen von ihrer Arbeit an den Zeichnungen zum mittelalterlichen Barden Oswald von Wolkenstein, in dem sie Max spiegelt und sich ihm nähert - so wie anderen Gestalten der Wolkensteinlegende.
Anita Pichlers dreigeteilte Erzählung, erstmals 1989 erschienen, ist eine schillernde, mehrschichtige Szenenfolge aus kleinen Prosasegmenten. Hier bildet sich Gegenwart in der Vergangenheit ab, Myriam verwebt die Begebenheiten aus ihrem Alltag mit den Geschichten um Oswald von Wolkenstein und den ladinischen Legenden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die faszinierende Welt der alten ladinischen Volkssagen brillant erzählt: Eine der großen Südtiroler Autorinnen widmet sich den mutigen und wilden Frauen aus dem sagenhaften "Reich der Fanes". "Es sind Geschichten von der Zeit vor der Zeit und von einem Ort vor dem Ort", wie es Anita Pichler selbst formuliert.
Aus überliefertem ladinischem Erzählgut formte Anita Pichler ihre Porträts von dreizehn Frauengestalten aus der reichen Sagenwelt des Dolomitenraums und zeichnet die Geschichten von Tanna, der Urmutter, von Somawida, die Feuer ist, von Dindia, dem Wind, von diesen besonderen Frauen, in deren Händen das Schicksal von Fanis liegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die faszinierende Welt der alten ladinischen Volkssagen brillant erzählt: Eine der großen Südtiroler Autorinnen widmet sich den mutigen und wilden Frauen aus dem sagenhaften "Reich der Fanes". "Es sind Geschichten von der Zeit vor der Zeit und von einem Ort vor dem Ort", wie es Anita Pichler selbst formuliert.
Aus überliefertem ladinischem Erzählgut formte Anita Pichler ihre Porträts von dreizehn Frauengestalten aus der reichen Sagenwelt des Dolomitenraums und zeichnet die Geschichten von Tanna, der Urmutter, von Somawida, die Feuer ist, von Dindia, dem Wind, von diesen besonderen Frauen, in deren Händen das Schicksal von Fanis liegt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?
Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Myriam, die Ich-Erzählerin hat sich für ein Jahr von ihrer Arbeit als Werbegrafikerin zurückgezogen; sie will zeichnen. Sie "zeichnet mit der Seele" und vergewissert sich dabei ihrer selbst.
Ganz anders fühlt und lebt Max Leiser, Inhaber einer Werbeagentur, Myriams Auftraggeber und männlicher Antipode - für ihn ist "die Welt ein Schachbrett". Als Max verreist, berichtet Myriam in Briefen von ihrer Arbeit an den Zeichnungen zum mittelalterlichen Barden Oswald von Wolkenstein, in dem sie Max spiegelt und sich ihm nähert - so wie anderen Gestalten der Wolkensteinlegende.
Anita Pichlers dreigeteilte Erzählung, erstmals 1989 erschienen, ist eine schillernde, mehrschichtige Szenenfolge aus kleinen Prosasegmenten. Hier bildet sich Gegenwart in der Vergangenheit ab, Myriam verwebt die Begebenheiten aus ihrem Alltag mit den Geschichten um Oswald von Wolkenstein und den ladinischen Legenden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Haga Zussa ist eine Grenzgängerin: Sie reitet auf dem Zaun, sie sitzt zwischen Eingefriedetem und Offenem, sie befindet sich auf der Schwelle vom Heimischen zum Unheimlichen. Anita Pichler schildert in dieser von der Kritik hoch gelobten Erzählung die Geschichte einer Frau, die nach außen hin "funktioniert": Sie schlägt sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, verteilt Fragebögen und erhält absurde Antworten. In einer der zahllosen Wohnungen, durch die sie streift, trifft sie jemanden, den sie einmal gekannt, aber aus ihrem Gedächtnis gelöscht hat - und erkennt, dass sie die Auseinandersetzung mit ihrer lange verdrängten und verleugneten Vergangenheit suchen muss.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die faszinierende Welt der alten ladinischen Volkssagen brillant erzählt: Eine der großen Südtiroler Autorinnen widmet sich den mutigen und wilden Frauen aus dem sagenhaften „Reich der Fanes“.
Aus überliefertem ladinischem Erzählgut formte Anita Pichler ihre Porträts von dreizehn Frauengestalten aus der reichen Sagenwelt des Dolomitenraums und zeichnet die Geschichten von Tanna, der Urmutter, von Somawida, die Feuer ist, von Dindia, dem Wind – von diesen besonderen Frauen, in deren Händen das Schicksal von Fanis liegt.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Die Neuausgabe der von der Kritik hoch gelobten Erzählung von Anita Pichler, die sie auf einen Schlag bekannt gemacht hat.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Myriam, die Ich-Erzählerin hat sich für ein Jahr von ihrer Arbeit als Werbegrafikerin zurückgezogen; sie will zeichnen. Sie „zeichnet mit der Seele“ und vergewissert sich dabei ihrer selbst.
Ganz anders fühlt und lebt Max Leiser, Inhaber einer Werbeagentur, Myriams Auftraggeber und männlicher Antipode – für ihn ist „die Welt ein Schachbrett“. Als Max verreist, berichtet Myriam in Briefen von ihrer Arbeit an den Zeichnungen zum mittelalterlichen Barden Oswald von Wolkenstein, in dem sie Max spiegelt und sich ihm nähert – so wie anderen Gestalten der Wolkensteinlegende.
Anita Pichlers dreigeteilte Erzählung, erstmals 1989 erschienen, ist eine schillernde, mehrschichtige Szenenfolge aus kleinen Prosasegmenten. Hier bildet sich Gegenwart in der Vergangenheit ab, Myriam verwebt die Begebenheiten aus ihrem Alltag mit den Geschichten um Oswald von Wolkenstein und den ladinischen Legenden.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Anita Pichlers (1948–1997) Werk wurde weit über Südtirol hinaus wahrgenommen und sorgte für Diskussion. Nach ihrem Suhrkamp-Erstling Die Zaunreiterin hat sie, deren Weg von Südtirol über Venedig nach Prag und Ostberlin und wieder zurück nach Bozen führte, einen eindringlich lyrisch erzählenden Ton entwickelt, der Vorbild für viele Schriftstellerinnen wurde.
Der Band versammelt Texte von Anita Pichler, die in Zeitschriften und Anthologien publiziert worden sind. Er zeigt die literarische Entwicklung der Autorin von ersten Gedichten aus dem Jahr 1968 bis zu letzten Prosaarbeiten vor ihrem Tod.
Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?
Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Dreizehn Frauengestalten aus der faszinierenden Sagenwelt des Dolomitenraums, betrachtet aus literarischer, künstlerischer und wissenschaftlicher Perspektive, stellt dieses Buch vor. Anita Pichler formte aus fragmentarisch überliefertem ladinischem Erzählgut kurze Prosatexte, in denen ihre persönliche Sicht ebenso wie die zeitlose Wahrheit der Sagen zutage tritt. Die eigens für dieses Buch angefertigten Zeichnungen von Markus Vallazza setzen sich sowohl mit den mythischen Stoffen als auch mit der Prosa Anita Pichlers auseinander.
Aktualisiert: 2022-11-25
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