Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
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Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
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Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Um uns herum sind „Zeugen“ aus den verschiedenen Jahrhunderten! Ein Stein mit Jahreszahl und Inschrift an einem Haus, eine alte Kirche - ein Zunftzeichen über der Tür - Geschichte ist nicht trocken und langweilig - sie lebt und „erzählt“!
Oft geht man unachtsam an solchen „alten Dingen“ vorüber - liegt es daran, dass man sie nicht „versteht?“ Immerhin haben diese „Gäste“ aus der Vergangenheit es in unsere Zeit geschafft, sie sind jetzt ein Teil unserer Welt!
Diese Anregung mit Bildern ist in themenorientierten Kapiteln aufgebaut. Jedem Bild ist eine kurze Erklärung beigegeben. Die Themen sind unter der Überschrift „Geschichte und Architektur“ einzuordnen, aber durchaus unabhängig voneinander zu betrachten, je nach Interessenlage.
Aktualisiert: 2019-08-01
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