Erfolgreich melden nach dem EU-MPfG
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Klärung von Auslegungsfragen zur Meldung nach EU-MPfG
- Vermeidung von Verstößen und empfindlichen Strafen
- Korrekte Erfüllung der neuen Meldepflicht für Beratungspraxis, Finanzverwaltung und Steuerpflichtige
Mit 1. Juli 2020 beginnt die laufende Meldeverpflichtung für österreichische Unternehmen mit grenzüberschreitenden Geschäftsfällen, unabhängig von ihrer Größe. Mit dem neuen EU-Meldepflichtgesetz wurde die sechste Stufe der EU Richtlinie betreffend der Zusammenarbeit der Finanzbehörden in der EU (Directive on Administrative Cooperation - DAC), die DAC 6-Richtlinie, in innerstaatliches Recht umgesetzt. Doch das EU-MPfG gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Berater. Damit besteht akuter Handlungsbedarf auf beiden Seiten: Steuerpflichtige und Berater sind fortan verpflichtet, bestimmte grenzüberschreitende Gestaltungen binnen knapper Fristen an die Finanzverwaltung zu melden. Schon jetzt zeigen sich in allen Bereichen wesentliche Auslegungsfragen, wie etwa dem Umfang der Meldepflicht, den relevanten Personen oder dem Inhalt der Meldung. Verstöße gegen die neuen Meldeverpflichtungen können zu empfindlichen Strafen führen. Die Klärung dieser Zweifelsfragen ist daher von zentraler Bedeutung. Dieser Kommentar zeigt den betroffenen Personen aus Beratungspraxis und Finanzverwaltung sowie Steuerpflichtigen den Weg zur erfolgreichen Meldung nach dem EU-MPfG.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Lukas Allram,
Anna Binder-Gutwinski,
Daniel Blum,
Florian Brugger,
Kasper Dziurdz,
Thomas Ecker,
Stefanie Gombotz,
Martina Gruber,
Ines Hofbauer-Steffel,
Matthias Hofstätter,
Daniela Hohenwarter-Mayr,
Dimitar Hristov,
Martin Klokar,
Christian Knotzer,
Georg Kofler,
Michael Lang,
Christoph Marchgraber,
Matthias Mayer,
Markus Mittendorfer,
Katharina Moldaschl,
Eva Naux,
Erik Pinetz,
Patrick Plansky,
Gernot Ressler,
Mario Riedl,
Birgit Röhm,
Alexander Rust,
Josef Schuch,
Karoline Spies,
Claus Staringer,
Annika Streicher,
Franz Sutter,
Michael Wenzl
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2021-08-31
Autor:
Sebastian Bergmann,
Thomas Bieber,
Michael Denk,
Kasper Dziurdz,
Melanie Ebner,
Christoph Finsterer,
Romana Fuchs,
Lars Gläser,
Gabriele Krafft,
Martin Lehner,
Christoph Marchgraber,
Ernst Marschner,
Lukas Maukner,
Erik Pinetz,
Alexander Pristner,
Melanie Raab,
Johannes Reiter,
Bernhard Renner,
Sebastian Tratlehner,
Gustav Wurm,
Alexander Zeiler
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Aktualisiert: 2021-03-25
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Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Klärung von Auslegungsfragen zur Meldung nach EU-MPfG
- Vermeidung von Verstößen und empfindlichen Strafen
- Korrekte Erfüllung der neuen Meldepflicht für Beratungspraxis, Finanzverwaltung und Steuerpflichtige
Mit 1. Juli 2020 beginnt die laufende Meldeverpflichtung für österreichische Unternehmen mit grenzüberschreitenden Geschäftsfällen, unabhängig von ihrer Größe. Mit dem neuen EU-Meldepflichtgesetz wurde die sechste Stufe der EU Richtlinie betreffend der Zusammenarbeit der Finanzbehörden in der EU (Directive on Administrative Cooperation - DAC), die DAC 6-Richtlinie, in innerstaatliches Recht umgesetzt. Doch das EU-MPfG gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Berater. Damit besteht akuter Handlungsbedarf auf beiden Seiten: Steuerpflichtige und Berater sind fortan verpflichtet, bestimmte grenzüberschreitende Gestaltungen binnen knapper Fristen an die Finanzverwaltung zu melden. Schon jetzt zeigen sich in allen Bereichen wesentliche Auslegungsfragen, wie etwa dem Umfang der Meldepflicht, den relevanten Personen oder dem Inhalt der Meldung. Verstöße gegen die neuen Meldeverpflichtungen können zu empfindlichen Strafen führen. Die Klärung dieser Zweifelsfragen ist daher von zentraler Bedeutung. Dieser Kommentar zeigt den betroffenen Personen aus Beratungspraxis und Finanzverwaltung sowie Steuerpflichtigen den Weg zur erfolgreichen Meldung nach dem EU-MPfG.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2020-11-05
Autor:
Sebastian Bergmann,
Lars Gläser,
Katharina Kubik,
Christoph Marchgraber,
Patrick Orlet,
Erik Pinetz,
Karoline Spies,
Philipp Stanek,
Markus Stefaner,
Karl Hannes Stückler,
Viktoria Wöhrer
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Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Lukas Allram,
Sebastian Bergmann,
Daniel Blum,
Volker Engelmann,
Doris Frey,
Ottla Kronig,
Martin Lehner,
Matthias Mayer,
Martin Miernicki,
Erik Pinetz,
Melanie Raab,
Günther Rebisant,
Erich Schaffer,
Christoph Schimmer,
Philipp Stanek,
Christian Themel,
Alexander Wimmer,
Gustav Wurm,
Alexander Zeiler
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Die EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Steuervermeidungspraktiken.
Die BEPS-Initiative stellt nicht nur ein Novum im Bereich der OECD-Steuerpolitik dar, sondern ist auch in der EU-Steuerpolitik einmalig: Erstmals haben sich die EU-Mitgliedstaaten dazu entschlossen, harmonisiertes Steuerrecht – namentlich die Anti Tax Avoidance Directive (ATAD) – auf den Weg zu bringen, das sich inhaltlich nicht auf Vergünstigungen für Steuerpflichtige bezieht, sondern sich vornehmlich auf Verschärfungen des nationalen Rechtsrahmens konzentriert. Die in der ATAD gefassten Maßnahmen sind von den Mitgliedstaaten – überwiegend bis zum 31.12.2018 – in innerstaatliches Recht umzusetzen. Die Richtlinie sieht auch eine Anpassung der nationalen Vorschriften zur Hinzurechnungsbesteuerung vor.
Der Kommentar zur ATAD zielt darauf ab, Verständnis und Anwendung der ATAD-Vorschriften zusammenzubringen. Hierzu erfolgt einerseits eine systematische Kommentierung der einzelnen Regelungsvorschriften unter besonderer Berücksichtigung von Historie und Motivation der einzelnen Bestimmungen. Parallelen und Unterschiede zu den OECD BEPS-Aktionspunkten werden aufgezeigt, sofern solche existieren. Gleichzeitig wird jede Regelung in den Kontext der EuGH-Rechtsprechung zum Primärrecht eingeordnet. Schließlich erfolgt eine Darstellung des nationalen Rechts nach der Umsetzung der ATAD, um etwaige Verwerfungen oder Reformbedarf aufzuzeigen. Andererseits soll der Kommentar im Rahmen einer „Einführung“ allgemeine Grundsätze zum Thema „BEPS“, „ATAD“ sowie Grundsätzliches zum Unionsrecht, insbesondere zur Umsetzung von Sekundärrecht und zur Auslegung des Unionsrechts näherbringen.
Inhaltsverzeichnis:
Teil 1: Einführung.
A. Einführung und Hintergrund.
B. Verhältnis zum Primärrecht, Auslegung und Anwendung.
C. Verhältnis zum Beihilferecht.
Teil 2: Kommentierung.
Artikel 1 Anwendungsbereich.
Artikel 2 Begriffsbestimmungen.
Artikel 3 Mindestschutzniveau.
Artikel 4 Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Zinszahlungen.
Artikel 5 Übertragung von Vermögenswerten und Wegzugsbesteuerung.
Artikel 6 Allgemeine Vorschrift zur Verhinderung von Missbrauch.
Vor Artikel 7 und 8.
Artikel 7 Vorschrift für beherrschte ausländische Unternehmen.
Artikel 8 Berechnung der Einkünfte eines beherrschten ausländischen Unternehmens.
Artikel 9 Hybride Gestaltungen.
Artikel 9a Umgekehrt hybride Gestaltungen.
Artikel 9b Inkongruenzen bei der Steueransässigkeit.
Artikel 10 Überprüfung.
Artikel 11 Umsetzung.
Artikel 12 Inkrafttreten.
Artikel 13 Adressaten.
Aktualisiert: 2022-01-07
Autor:
Lukas Allram,
Julian Böhmer,
Ronald Gebhardt,
Tobias Hagemann,
Florian Holle,
Christian Kahlenberg,
Sebastian Krüger,
Nico Löprick,
Ruben Martini,
Marvin Meger,
Eva Oertel,
Florian Oppel,
Patrick Orlet,
Erik Pinetz,
Anselm Prusko,
Sandy Radmanesh,
Gary Rüsch,
Florian Schiefer,
Nicolas Schürkötter,
Guido Staccioli,
Nina Vogel,
Lars Wargowske
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Aktualisiert: 2020-12-22
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Aktualisiert: 2019-09-04
Autor:
Franz Althuber,
Thomas Bieber,
Rainer Brandl,
Johann Fischerlehner,
Verena Heffermann,
Daniel Kocab,
Birgitt U. Koran,
Michael Kotschnigg,
Johannes Lehner,
Sibylle Novak,
Erik Pinetz,
Christoph Ritz,
Florian Schuhmacher,
Daniela Steffl,
Michael Tanzer,
Caroline Toifl,
Benjamin Twardosz,
Peter Unger,
Daniel Varro,
Clemens Völkl
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Aktualisiert: 2020-12-22
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Fall, Rechtsproblem, Lösung: „Praxisbeispiele zur Körperschaftsteuer“ bietet eine einzigartige Kombination von Wissensvermittlung und Praxisfragen im Bereich der Körperschaftsteuer und hilft Ihnen praktische Probleme rund um die Körperschaftssteuer zu verstehen und gekonnt zu bewältigen.
Aktualisiert: 2021-09-01
Autor:
Sebastian Bergmann,
Thomas Bieber,
Michael Denk,
Melanie Ebner,
Christoph Finsterer,
Romana Fuchs,
Gabriele Krafft,
Martin Lehner,
Ernst Marschner,
Lukas Maukner,
Erik Pinetz,
Alexander Pristner,
Melanie Raab,
Johannes Reiter,
Bernhard Renner,
Sebastian Tratlehner,
Gustav Wurm,
Alexander Zeiler
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Aktualisiert: 2020-03-23
Autor:
Lukas Allram,
Sebastian Bergmann,
Volker Engelmann,
Doris Frey,
Ottla Kronig,
Martin Lehner,
Erik Pinetz,
Melanie Raab,
Günther Rebisant,
Erich Schaffer,
Christoph Schimmer,
Philipp Stanek,
Gustav Wurm,
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