Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.«
Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.« Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.«
Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.«
Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.«
Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als Monika Plessner 1951 ihren späteren Mann, den Philosophen und Soziologen Helmuth Plessner, kennenlernte – mit seinem viel zitierten im Exil entstandenen Buch "Die verspätete Nation" bekam sein Name publizistische Verbreitung – tauchte sie in eine ihr bis dahin unbekannte Welt ein. Ihre Aufzeichnungen vergegenwärtigen die Welt des deutschen Exils: von Hannah Arendt bis Gershom Scholem, von Adorno bis Kracauer, von Löwith bis Horkheimer.
Es ist eine intellektuelle Gemeinschaft, die einst die Weimarer Republik bestimmte. In der Nähe Sils Marias, im schweizerischen Graubünden, kamen sie wieder zusammen, die größtenteils jüdischen Emigranten, die im 20. Jahrhundert das intellektuelle Leben Deutschlands prägten. Eine Begegnung durchdrungen vom Festhalten und Wiedersuchen der Welt, aus der sie kamen – und die nicht zurückzuholen ist.
Unvergessen bleibt ein Abend bei Adornos 1952, bei dem auch die Suhrkamps und Gershom Scholem eintreffen. Monika Plessner beobachtet genau, bemüht sich nicht, ihre Eindrücke nach Kriterien von Pietät und Gerechtigkeit zu ordnen, und auf diese Weise entstehen Bilder in kräftigen Farben. Das Grauen von Konzentrationslagern, Krieg und Exil schimmert durch, aber es werden nie belehrende Exerzitien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als Monika Plessner 1951 ihren späteren Mann, den Philosophen und Soziologen Helmuth Plessner, kennenlernte – mit seinem viel zitierten im Exil entstandenen Buch "Die verspätete Nation" bekam sein Name publizistische Verbreitung – tauchte sie in eine ihr bis dahin unbekannte Welt ein. Ihre Aufzeichnungen vergegenwärtigen die Welt des deutschen Exils: von Hannah Arendt bis Gershom Scholem, von Adorno bis Kracauer, von Löwith bis Horkheimer.
Es ist eine intellektuelle Gemeinschaft, die einst die Weimarer Republik bestimmte. In der Nähe Sils Marias, im schweizerischen Graubünden, kamen sie wieder zusammen, die größtenteils jüdischen Emigranten, die im 20. Jahrhundert das intellektuelle Leben Deutschlands prägten. Eine Begegnung durchdrungen vom Festhalten und Wiedersuchen der Welt, aus der sie kamen – und die nicht zurückzuholen ist.
Unvergessen bleibt ein Abend bei Adornos 1952, bei dem auch die Suhrkamps und Gershom Scholem eintreffen. Monika Plessner beobachtet genau, bemüht sich nicht, ihre Eindrücke nach Kriterien von Pietät und Gerechtigkeit zu ordnen, und auf diese Weise entstehen Bilder in kräftigen Farben. Das Grauen von Konzentrationslagern, Krieg und Exil schimmert durch, aber es werden nie belehrende Exerzitien.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.«
Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Monika Plessner schrieb die erste Literaturgeschichte der schwarzen Amerikaner, eben jener ethnischen, kulturellen, sozialen und politischen Minderheit, die innerhalb der amerikanischen Geschichte zum Leiden und zum Widerstand gezwungen war und die sich doch als dazugehörig verstand, als der »dunklere Bruder«, wie es in einem der eindrucksvollsten Gedichte von Langston Hughes heißt: »I, too, sing America. I am the darker brother.« Dieser Überblick über die schwarzamerikanische Literatur reicht von den Mythen und frühen Prosaarbeiten der afrikanischen Naturvölker über Zeugnisse aus der Sklavenzeit bis hin zu den großen Namen des 20. Jahrhunderts, von den Spirituals bis zum modernen Roman.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Als Monika Plessner 1951 ihren späteren Mann, den Philosophen
und Soziologen Helmuth Plessner, kennenlernte –
mit seinem viel zitierten im Exil entstandenen Buch »Die
verspätete Nation« bekam sein Name publizistische Verbreitung
– tauchte sie in eine ihr bis dahin unbekannte
Welt ein. Ihre Aufzeichnungen vergegenwärtigen die Welt
des deutschen Exils: von Hannah Arendt bis Gershom
Scholem, von Adorno bis Kracauer, von Löwith bis Horkheimer.
Es ist eine intellektuelle Gemeinschaft, die einst die
Weimarer Republik bestimmte. In der Nähe Sils Marias,
im schweizerischen Graubünden, kamen sie wieder zusammen,
die größtenteils jüdischen Emigranten, die im
20. Jahrhundert das intellektuelle Leben Deutschlands
prägten. Eine Begegnung durchdrungen vom Festhalten
und Wiedersuchen der Welt, aus der sie kamen – und die
nicht zurückzuholen ist.
Unvergessen bleibt ein Abend bei Adornos 1952,
bei dem auch die Suhrkamps und Gershom Scholem
eintreffen. Monika Plessner beobachtet genau, bemüht
sich nicht, ihre Eindrücke nach Kriterien von
Pietät und Gerechtigkeit zu ordnen, und auf diese
Weise entstehen Bilder in kräftigen Farben. Das
Grauen von Konzentrationslagern, Krieg und Exil
schimmert durch, aber es werden nie belehrende
Exerzitien.
»Während eines Empfangs, den die New Yorker
„New School for Social Research“ im September
1962 auf Long Island für ihren ersten Theodor-
Heuss-Professor, Helmuth Plessner, gab, stand
ich eine Weile allein und betrachtete das Gruppenbild
vor mir. Die Gäste: deutsche Emigranten,
Gelehrte, Schriftsteller, Künstler, die seit vielen
Jahren in New York lebten ... Ein dèjà-vu-Erlebnis
stieg aus der Tiefe auf: Das Gruppenbild, das ich
betrachtete, verwandelte sich in Max Beckmanns
letztes Triptychon „Die Argonauten“.«
Aktualisiert: 2020-06-19
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»Diese überarbeitete Fassung von Nach Babel will Sprachphilosophen, Ideengeschichtler, Gelehrte auf dem Gebiet der Poetik, der Künste und der Musik, Linguisten und natürlich Übersetzer ansprechen. Aber sie bemüht sich auch um die Aufmerksamkeit und das Vergnügen allgemein interessierter Leser, vor allem jener, die die Sprache lieben und sie als maßgeblich für ihr Menschsein empfinden. Dieses Buch wendet sich an jeden, der weiß, daß Babel zugleich ein Desaster und – dies ist die Herkunft des Wortes Desaster – ein Sternenregen für die Menschheit war.«
George Steiners Standardwerk von 1972 (in überarbeiteter Fassung 1992) erkennt Übersetzen als einen permanenten grundlegenden Akt menschlicher Verständigung. Es ist zugleich ein Plädoyer für die Vielgestalt der Sprachen, von denen eine jede ihren eigenen Zugang zur Welt und damit einen unersetzlichen Zugang zur Verfasstheit unserer Wirklichkeiten ermöglicht. Entstanden ist mit diesem Buch ein Versuch, die verschiedenen Gebiete der Rhetorik, der Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft, der Linguistik und der Sprachphilosophie miteinander zu verknüpfen und in ihrer wechselseitigen Beeinflussung zu beleuchten.
Ein solch systematischer, detaillierter Versuch, das Übersetzen im Kern jeglicher menschlichen Kommunikation anzusiedeln und zu erkunden, wurde bislang nicht unternommen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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