Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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In diesem Band verfolgen namhafte Historiker zum ersten Mal systematisch die Debatte über den Krieg der Zukunft anhand der Militärzeitschriften des Deutschen Reichs, Frankreichs und Großbritanniens zwischen 1880 und 1914.Schon lange vor 1914 diskutierten Fachleute über den Charakter eines zukünftigen großen Kriegs. Ihre Voraussagen waren oft falsch, manchmal hingegen erstaunlich weitsichtig, generell aber von Unsicherheit geprägt. Ein wichtiges Medium dieser Debatte waren die militärischen Fachzeitschriften, die die Forschung bislang nur selektiv ausgewertet hat. Der vorliegende Band holt das nun mit systematischen Analysen von Militärzeitschriften des Deutschen Reichs, Frankreichs und Großbritanniens nach. Dabei zeigt sich genauer als je zuvor, mit welchen Vorstellungen die Militärs der genannten Länder im August 1914 in den Krieg zogen und dabei eine Katastrophe anrichteten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Ehre und Pflichterfüllung waren und sind aufs Engste mit dem Militär verknüpfte Konzepte: Sie gelten als Codes für Tugenden wie Tapferkeit, Mut, Kampfbereitschaft, Gehorsam, Vaterlandsliebe, Ehrlichkeit, Treue. Aber so selbstverständlich eine derartige Verortung erscheint - hinter Ehre und Pflichterfüllung verbergen sich in historischer Perspektive Konglomerate ganz unterschiedlicher Vorstellungen. Der Band schlägt eine erste Schneise in dieses Themenfeld. Dafür werden Ergebnisse aus aktuellen Forschungen zusammengeführt, die in einem zeitlich und räumlich weiten Zugriff Konstanten und Unterschiede von Ehre und Pflichterfüllung präsentieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Tanja Bührer,
Ekaterina Emeliantseva,
Kai Filipiak,
Stig Förster,
Gundula Gahlen,
Katharina Hoffmann,
Rudolf Jaun,
Christian Koller,
Nicole Krämer,
Bernhard R. Kroener,
Oliver Landolt,
Ulrike Ludwig,
Ludolf Pelizaeus,
Markus Pöhlmann,
Peter M Quadflieg,
Daniel Marc Segesser,
Kerstin von Lingen,
Dierk Walter,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Carmen Winkel,
Ralph Winkle,
John Zimmermann
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Krieg, Angst, Zerstörung: Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges war die Stadt Augsburg mit der dort angesiedelten Rüstungsindustrie das Ziel einer Reihe von Bombardements der Alliierten. Die schwersten Angriffe erfolgten in der Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1944. Die Menschen harrten in den Luftschutzkellern aus, während oben die Brände wüteten.
Mindestens 1.499 Zivilisten verloren in diesem Bombenkrieg ihr Leben. Fast ein Viertel des Wohnungsbestands in Augsburg wurde zerstört, ein Großteil der historischen Bausubstanz vernichtet oder beschädigt, darunter das Renaissance-Rathaus von Elias Holl, die Maximilianstraße mit ihren Patrizierhäusern und die Fuggerei.
Markus Pöhlmann liefert eine umfassende Darstellung der damaligen Ereignisse und gewährt Einblicke in den Kriegsalltag der Augsburger Bevölkerung. Zeitzeugenberichte und historisches Bildmaterial erzählen eindrücklich von den Schrecken des Bombenkrieges.
Aktualisiert: 2023-03-12
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Walter Nicolai war Chef des deutschen militärischen Nachrichtendienstes im Ersten Weltkrieg. Bis heute ist er allenfalls Fachleuten bekannt. Sein Aufgabenfeld wuchs mit der Totalisierung des Krieges stetig an. Nicht nur in der Spionage und ihrer Abwehr spielte Nicolai eine zentrale Rolle, sondern bald auch in der Propaganda des Kaiserreichs. 1918 galt er als "Graue Eminenz" in der Obersten Heeresleitung von Hindenburg und Ludendorff. Doch wer war der Mann, der Mata Hari führte? Nicolais persönliche Aufzeichnungen lagen seit 1945 im Moskauer "Sonderarchiv" verborgen. Die wissenschaftliche Edition dieser Dokumente lässt nun wichtige Themen der Weltkriegsforschung, wie den Geheimdienst, die Pressepolitik und die Persönlichkeiten im Großen Hauptquartier, in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die militärischen Organisationsformen und das kriegerische Handeln haben seit dem 18. Jahrhundert bemerkenswerte Prozesse der Professionalisierung und der Verwissenschaftlichung durchlaufen haben. Größe und Komplexität des militärischen Instruments reduzierten den Oberbefehl, der bis dato einen elementaren Bestandteil des monarchischen Prinzips dargestellt hatte, oftmals auf die Symbolhandlung. Verfassungen definierten die militärische Rolle des Herrschers neu. Stäbe traten an die Stelle persönlicher Berater.
Der Band untersucht das Verhältnis von Monarchen und Militär in Deutschland zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert. Die Beiträge von Michael Epkenhans, Jürgen Luh, Marcus von Salisch, Dieter Storz und Heinz Stübig stellen die Bedeutung der militärischen Biografie im dynastischen Selbstverständnis ausgewählter Persönlichkeiten vor. Sie arbeiten die konstitutionellen Rahmenbedingungen des Oberbefehls heraus und beleuchten die tatsächliche Rolle von Monarchen in wichtigen Reformprozessen und Kriegen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Eine erschöpfende Bearbeitung militärgeschichtlicher Fragen scheint heute ohne die Berücksichtigung der zeitgenössischen Militärfachzeitschriften kaum möglich. Diese waren wichtige Medien eines gelenkten aber gleichwohl kontroversen Fachdiskurses. Das Aufkommen des »Militärschriftstellers« als Typus war in Deutschland eng mit dem sich wandelnden Medienmarkt am Ende des 19. Jahrhunderts verbunden. Gleichwohl sind die militärischen Fachperiodika als Quelle der historischen Forschung bislang meist nur kursorisch ausgewertet worden.
Der Band trägt erstmals neuere Grundlagenforschungen zu den Militärzeitschriften zusammen, vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zur jungen Bundesrepublik. Er bietet damit einen Einstieg in ein für die Militär- und Mediengeschichte wichtiges Spezialthema.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Diese Festschrift ist dem Historiker Stig Förster gewidmet, der sich insbesondere in der modernen Militärgeschichte und der Imperialismusforschung einen Namen gemacht hat. Mit der Betonung globaler Prozesse und dem Einbezug außereuropäischer Akteure nahm Förster bereits zu Beginn der 1990er Jahre einige der Kernelemente der Globalgeschichte vorweg. In diesem Band werden seine beiden Forschungsgebiete durch namhafte Autorinnen und Autoren zusammengebracht. Im Zentrum stehen Kriege und Machtkonflikte in ihren globalen Dimensionen. Diese werden nicht nur als Auseinandersetzungen zwischen Staatsoberhäuptern und ihren Armeen verstanden, sondern in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld situiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jörg Baberowski,
Tanja Bührer,
Roger Chickering,
Dittmar Dahlmann,
Flavio Eichmann,
Michael Epkenhans,
Christian Gerlach,
Bernd Greiner,
Günther Kronenbitter,
Gerd Krumeich,
Susanne Kuß,
Jörg Nagler,
Sönke Neitzel,
Markus Pöhlmann,
Alaric Searle,
Daniel Marc Segesser,
Dennis Showalter,
Hew Strachan,
Benedikt Stuchtey,
Andreas Stucki,
Dierk Walter
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Der Panzer ist eine alte Idee, aber eine junge Erfindung. In seiner charakteristischen Anordnung von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit hat er den Landkrieg im 20. Jahrhundert revolutioniert.Dieses Buch untersucht die Geschichte des Panzers als Waffe und Symbol in Deutschland zwischen dem Aufkommen erster Planungen und dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Anhand der zeitgenössischen Kriegsbilder, der Rüstung, der Operationen und der Bilder vom Panzer beschreibt das Buch den Stellenwert des Waffensystems in den deutschen Streitkräften. Dabei wird deutlich, dass idealisierende Vorstellungen vom Panzer seine tatsächliche militärische Wirkung oft überlagerten. Das Waffensystem »Panzer« wurde zum Indikator für soldatische Auffassungen über Technik, zum Symbol für die Niederlage von 1918, aber auch für die »Blitzkriege« von 1939/40 und für militärische Hybris. Im Panzer treffen Mensch und Maschine auf existenzielle Weise aufeinander. Das macht ihn bedeutsam bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-01
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'Liebe Hannah Arendt …' Ein Briefwechsel zwischen Leni Yahil und Hannah Arendt, 1961–1971 / Sarit Shavit, Dan Michman: Hannah Arendt und Leni Yahil. Eine Freundschaft, die nicht standhielt / Dagmar Reese: Vom Stellenwert der Freiwilligkeit. Hitler-Jugend und NSDAP-Mitgliedschaft / Markus Pöhlmann: Planet Terror. Krieg und Bürgerkrieg im Zombiefilm seit 1968 / Literaturbeilage: Christian Schneider, Eine Mesalliance mit Folgen. Adorno und die Psychoanalyse / Nachrichten aus dem Institut / Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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