Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Ja wie schaut denn das aus?“Quer übereinander liegen hunderte silbergraue Fichten, in sich verkeilt, undurchdringlich mit ihren Astgerippen – dazwischen ragen aus dem Riesen-Mikado junge Bäume heraus, frisches Grün kämpft sich nach oben, ein neuer Wald entsteht. Das ist er, der Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wald im Umbau, im Übergang, im Werden. Ein halbwilder Wald.Im ältesten deutschen Nationalpark gilt seit 1970 das Motto: „Natur Natur sein lassen“. Ist dieser Wald schön? Die Antwort hierauf fällt unterschiedlich aus, je nachdem ob sie einem Holzarbeiter oder einem Naturschützer, einem Wanderer oder einem Tourismusexperten gestellt wird. Seit über 40 Jahren gibt es Konflikte um den Nationalpark. Einfach nichts tun – das ist eine Herausforderung vor allem für die einheimische Bevölkerung. Herbert Pöhnl berichtet von Kämpfen und Widerständen, von Erfolgen und Begeisterung – und von der Schönheit dieser wilden Waldnatur.Auf der beiliegenden DVD finden Sie vier Filme mit spektakulären Flugaufnahmen aus dem Park, XX weiterführende Artikel ausgewiesener Fachleute sowie insgesamt XX Faltblätter mit Informationen der Nationalparkverwaltung zu Wanderungen und Angeboten im Park als PDF.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Die Fotografen Johannes Maria Haslinger und Herbert Pöhnl sowie der Schriftsteller Bernhard Setzwein haben den Wandel im ostbayerischen Grenzgebiet zu Tschechien seit dem Herbst ’89 hautnah miterlebt. Mit den Mitteln der Fotografie und der literarischen Reportage versuchen sie, den aktuellen Ist-Zustand vom Leben in einer neu gewonnenen Mitte Europas einzufangen. Ihr Weg ist der direkt hin zu den Menschen. Sie bitten sie um einen Moment für ein Gespräch, für eine Einschätzung der jetzigen Lage entlang der Grenze und schließlich um ein Porträtfoto. Menschen verschiedenster Couleur, private Kooperativen und Initiativen kommen ebenso ins Bild wie Vertreter aus Wirtschaft und Politik, Kultur und Vereinsleben. Sie alle erzählen interessante, beispielhafte und teils überraschende Lebensgeschichten.
Das Buch ist auch Begleitband zu zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, Österreich und Tschechien von 2016 bis 2018. Das gesamte Projekt wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Fotokatalog gibt einen Überblick über die Fotokunst des ostbayerischen Fotografen Herbert Pöhnl, er knüpft an den schon legendären Fotoband "HinterBayern" (1996, Texte: Bernhard Setzweun, Karl Krieg) an. Bernhard Setzwein hat wieder einige Texte zum neuen Buch geschrieben.
"Heimat, bitte lächeln, das heißt bei Herbert Pöhnl gerade nicht, die Heimat möge sich doch für den Herrn Fotografen in Stellung bringen, möglichst vorteilhaft in Pose werfen. Nein, es ist vielmehr die Aufforderung: Heimat, geh, jetzt lächel halt ein bisserl, auch wenn du dich ertappt fühlst auf den Fotografien, die dir der Herbert Pöhnl vorhält." (Bernhard Setzwein)
Aktualisiert: 2020-07-13
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»Ja wie schaut denn das aus?« Quer übereinander liegen hunderte silbergraue Fichten, in sich verkeilt, undurchdringlich mit ihren Astgerippen – dazwischen ragen aus dem Riesen-Mikado junge Bäume heraus, frisches Grün kämpft sich nach oben, ein neuer Wald entsteht. Das ist er, der Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wald im Umbau, im Übergang, im Werden. Ein halbwilder Wald.
Im ältesten deutschen Nationalpark gilt seit 1970 das Motto: »Natur Natur sein lassen«. Ist dieser Wald schön? Die Antwort hierauf fällt unterschiedlich aus, je nachdem ob sie einem Holzarbeiter oder einem Naturschützer, einem Wanderer oder einem Tourismusexperten gestellt wird. Seit über 40 Jahren gibt es Konflikte um den Nationalpark. Einfach nichts tun – das ist eine Herausforderung vor allem für die einheimische Bevölkerung. Herbert Pöhnl berichtet von Kämpfen und Widerständen, von Erfolgen und Begeisterung – und von der Schönheit dieser wilden Waldnatur.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Es ist fast 20 Jahre her, dass der Eiserne Vorhang fiel, dass der Bayerische Wald vom Hinterland an der Grenze in die Mitte Europas gerückt ist. Die Internationalisierung und Globalisierung des Lebens und der Wirtschaft haben in dieser Zeit einen weiteren Schub erfahren.
Was bedeuten diese Veränderungen für den Bayerischen Wald? Kann sich die Region in dieser neuen Situation behaupten, gar von ihr profitieren? Oder fällt sie als ländlicher Raum noch weiter ab gegenüber den Metropolregionen?
Gemeinsam über die Zukunft des Bayerischen Waldes nachdenken, ist das Anliegen dieses Buches. 32 Frauen und Männer aus der Region kommen zu Wort, bunt gemischt: Politiker, Unternehmer, Manager, Touristiker, der Abt des Klosters Windberg, Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Seit Jahren durchstreift Herbert Pöhnl Hinterbayern: Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentiert er die Landschaft, Städte und Dörfer Ostbayerns. Seine Bilder sind voller Ironie, sie „lächeln über sich selber“, wie Bernhard Setzwein einmal über die typischen Pöhnl-Bilder schrieb.
Ergänzt werden die Fotografien durch satirische Kurztexte, die Pöhnl aus seinen Kabarettprogrammen herauskristallisiert hat. Mit kritischem Blick hinterfragt Herbert Pöhnl den Tourismus in Bayern, die klischeehafte Vermarktung von Heimat und die Auswirkungen auf die Bewohner.
Aktualisiert: 2020-07-13
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