Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Kernen,  Siegfried, Poller,  Horst
Sozialphilosophie-Globalisierung und Weltethos Die Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Liberalismus, die bereits vor und während des Zweiten Weltkrieges begonnen hatte, setzte sich in der Nachkriegszeit fort. Dabei hat die junge Wissenschaft der Soziologie zum Teil die Rolle übernommen, die früher ausschließlich der Philosophie vorbehalten war. Vor allem in wirtschaftspolitischen Vorstellungen und gesellschaftspolitischen Entwürfen schlägt sich nieder, was man als Sozialphilosophie bezeichnen kann. Im Vordergrund stand zunächst die Auseinandersetzung zwischen sozialischer Planwirtschaft und freier Marktwirtschaft.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Mehr Freiheit, statt mehr Sozialismus

Mehr Freiheit, statt mehr Sozialismus von Poller,  Horst
Seit zwei Jahren gehört das Stichwort von der Krise zum Sprachgebrauch unseres Alltags. Dass eine Krise herrscht, wird uns immer wieder aufgezeigt und dringt wohl auch mehr und mehr in unser Bewusstsein. Aber Krisen können kein Dauerzustand sein, man muss sich ihnen stellen und sie bewältigen, weil sie sonst zu immer gefährlicheren Dimensionen anwachsen. Mit der Frage, was die gegenwärtige Krise verursacht hat und welche Politik am besten geeignet ist, sie zu überwinden, setzt sich Horst Poller in diesem Buch auseinander. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es immer sozialistisches Wunschdenken war, das in die Krisen hineingeführt hat und dass nur konservativ-liberale Politik in der Lage ist, die Krise einzudämmen und ihre Folgen zu überwinden. Der Autor schildert eindrucksvoll drei Beispiele aus der Nachkriegszeit, in denen es konservativer Politik gelungen ist, große Krisen zu bewältigen, wie sie immer wieder durch sozialistisches Wunschdenken verursacht wurden. Genau genommen ist das Buch aber viel mehr, als eine Anleitung zur Krisenbewältigung. Es schildert die ideengeschichtlichen Wurzeln der verschiedenen politischen Denkrichtungen, die heute unseren Alltag bestimmen. Vor allem aber befasst es sich mit den Kerngedanken des Konservatismus und ihrer Umsetzung in praktische Politik und wird so zu einem Manifest des modernen Konservatismus, dessen Zukunftsfähigkeit überzeugend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Frass,  Wolf, Poller,  Horst
Zeit des Erwachens - Griechen und Römer Vor rund 2600 Jahren brach in der Menschheitsgeschichte eine Epoche an, die man später die "Zeit des Erwachens" genannt hat. Der Mensch wurde sich seiner selbst und seiner Grenzen bewusst. Alte Mythen wurden zerstört oder umgeformt, neue Glaubenslehren entstanden. Man begann Fragen zu stellen und nachzudenken, Vernunft und Zweifel gewannen an Raum. Das Merkwürdige an diesem geistigen Prozess war, dass er gleichzeitig und unabhängig voneinander in verschiedenenn Weltreligionen stattfand, ohne dass diese voneinander wussten. In Palästina traten die Propheten auf, in Persien entwarf Zarathustra das Weltbild des Kampfes zwischen Gut und Böse, in China dachten Laotse und Konfuzius und in Indien Buddha über den rechten Weg der Menschen nach. Die Männer, die in jener Zeit, etwa 600 vor Christus, in Griechenland begannen Fragen zu stellen und darüber nachzudenken, was die Welt im Innersten zusammenhält, wurden Philosophen genannt. Das großartige Werk der griechischen Philosophen, das mit Platon und Aristoteles seinen Höhepunkt erreichte, wirkte über die Jahrtausende hin bis in unsere Tage. Der Hintergrund unseres Denkens und unsere geistigen Wurzeln, die >Kultur des AbendlandesDiese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2021-12-10
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Buchholz,  Peter, Poller,  Horst
Pragmatismus und Lebensphilosophie Mit Beginn des 20. Jahrhunderts schienen zunächst ruhigere Zeiten einzukehren, auch in der Philosophie. In Amerika hatte mit William James der Pragmatismus auf sich aufmerksam gemacht und in Europa entwarf Henri Bergson seine Lebensphilosophie, der die Aufklärung mit ihrer ausschließlichen Orientierung an der Vernunft zu einseitig erschien. Doch dann brach 1914 der Erste Weltkrieg aus, Nationalismus und Imperialismus hatten den Konflikt ausgelöst und der Sozialismus führte zur Revolution. Nach dem Krieg kamen die Ideologien, Marxismus, Faschismus und Nationalsozialismus an die Macht, mit der Folge, dass der Zweite Weltkrieg Zerstörung und Not über die Welt brachte. Für die Philosophie war die Zeit zwischen den Kriegen eine kritische, aber auch fruchtbare Zeit. Mit Max Weber rückte die Soziologie in den Blickpunkt, Sigmund Freud übte mit seiner Psychoanalyse großen Einfluss aus, Kulturphilosophen wie Oswald Spengler machten von sich reden, und mit Jaspers, Heidegger und Sartre hatte die Existenzphilosophie neue Wege des Denkens eingeschlagen. In der Philosophie wie in der Politik hatte zwischen den Kriegen eine Auseinandersetzung begonnen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzte. Der radikale Sozialismus, den Marx propagiert hatte und der im Marxismus-Leninismus in der Sowjetunion seine härteste Ausprägung fand, forderte freiheitliche Denker und Wirtschaftswissenschaftler wie Ludwig von Mises zum Widerspruch heraus. Im Nachkriegsdeutschland bewirkte Ludwig Erhards freiheitliche Witschaftspolitik einWitschaftswunder, während die intellektuelle Szene stark vom Neomarxismus der Frankfurter Schule geprägt war. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-03-15
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Firma und Familie

Firma und Familie von Poller,  Horst
Familienunternehmen sind der Grundstock unserer Wirtschaftsstruktur. Ihr Schicksal wird von einigen Besonderheiten bestimmt, die der Autor im Überblick darstellt. Vor allem aber beschreibt er die Firmengeschichte der Junghans-Uhren in Schramberg als typisches Beispiel für ein Familienunternehmen, das von der Weltgeltung bis zum Konkurs die Höhen und Tiefen industrieller Entwicklung durchlebte. Der übersichtlich gegliederte Text wird durch einen Bildteil ergänzt.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken – Ein geschichtlicher Überblick

Die Philosophen und ihre Kerngedanken – Ein geschichtlicher Überblick von Buchholz,  Peter, Dux,  Eckart, Frass,  Wolf, Kernen,  Siegfried, Krieg,  Erich, Poller,  Horst
In diesem Werk ist jedem bedeutenden Denker von der Antike bis zur Gegenwart ein Abschnitt gewidmet, in dem sein Leben, seine wesentlichen Gedanken und seine Wirkung beschrieben werden. Es ist spannend zu hören, wie über das Streben der Menschen nach Glück und die rechte Lebensführung nachgedacht wurde. Und da sich die Philosophen auch mit der Frage beschäftigten, wie die Menschen am besten zusammenleben können, haben sie sich auch intensiv mit dem Staat, der Politik und der Wirtschaft auseinandergesetzt. Für die eine Denkrichtung, ausgehend von den utopischen Ideen Platons, ist Gleichheit der höchste Wert, sie findet sich wieder im Sozialismus und Marxismus und hat auch bei den Ideologien des 20. Jahrhunderts Pate gestanden. Für die andere Denkrichtung, die ihren Ursprung im Realismus des Aristoteles hat, ist die Freiheit der höchste Wert, sie hat ihren Niederschlag gefunden in Individualismus, Liberalismus und Selbstverantwortung. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Krieg,  Erich, Poller,  Horst
Philosophie und Christentum - Rationalismus und Aufklärung Als das römische Weltreich auf der Höhe seiner Macht stand, wurde Jesus von Nazareth geboren. Seine neue Glaubenslehre breitete sich unaufhaltsam aus und eine neue Zeitrechnung begann. Während unter dem Ansturm der Germanen das Imperium Romanum erschüttert wurde und dem Verfall entgegenging, entwickelte sich das Christentum zu einer umfassenden geistigen Macht, bewehrt durch die Dogmen, die Kirchenväter, wie Augustinus, schufen. Dem christlichen Glauben standen die überkommenen Denkgebäude der griechischen Philosophen gegenüber. Die Auseinandersetzung, die sich daraus ergab, mündete in den Versuch, die unumstößliche Wahrheit des Glaubens mit Hilfe der vernunftbetonten Philosophie zu begründen und zu erklären. Die Philosophie wurde zur Magd der Religion. Die christlichen Denker, wie Anselm von Canterburry oder Thomas von Aquin, waren Kirchenmänner und Mönche, ihr Wirkungsfeld waren vor allem die Schulen der Klöster, deshalb nannte man sie Scholastiker. Während das geistige Feld von der Scholastik geprägt wurde, war im Mittelalter die politische Szene vom Kampf beherrscht zwischen Kaiser und Pabst. Der Niedergang des Pabsttums führte schließlich zur Reformation. Diese Zeit des Umbruchs brachte mit der Renaissance eine Rückbesinnung auf die Antike, formte die Bildunsgbewegung des Humanismus und suchte mit dem Rationalismus eines Descartes und Spinoza einen neuen Ansatz vernunftbetonten Denkens. Englische Philosophen wie Locke, Hume und Smith betonten die Bedeutung der Erfahrung als Quelle der Erkenntnis und mit diesem Empirismus begann die Zeit der Aufklärung, die die folgende Epoche bestimmte und zu großen politischen Veränderungen führte. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.> Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-03-15
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Frei sein und dienen

Frei sein und dienen von Poller,  Horst
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Eine Epoche ist zu Ende, aber wir wissen nicht so recht, wie es weitergehen soll. Reformen werden angemahnt, die Parteien basteln an neuen Grundsatzprogrammen, und es wird zum Umdenken aufgefordert. Doch es fehlt die große Konzeption, heißt es. Wer langfristige Ziele setzen will, der darf sich nicht auf kurzfristige Taktik beschränken, sondern muss in großen Zusammenhängen denken und die historische Entwicklung kennen. Es genügt auch nicht, nur einzelne Aspekte zu betrachten. Gesellschafts- und Verfassungsordnung, Werteordnung und Wirtschaftsordnung müssen zusammen und in ihrer Wechselwirkung gesehen werden. Das geschieht in diesem Buch. Die Sozialisten glauben, unbeirrt von allen ihren Misserfolgen, an die große Gleichheitsutopie. Aber wo bleibt die "Vision" der Liberalen? Doch es gibt diese Vision. Es ist die Idee von der freiheitlichen Bürgergesellschaft und in diesem Buch kann man sie nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Glück und Sinn

Glück und Sinn von Poller,  Horst
Philosophen suchen nach Erkenntnis und Wahrheit, sie wollen die Welt erklären. Sie wollen uns aber auch helfen bei der Frage, die Immanuel Kant so formuliert hat: "was sollen wir tun?", wie sollen wir unser Leben einrichten, welche Ziele sollen wir verfolgen? Mit dieser praktischen Anwendung der Philosophie, mit der Ethik, befasst sich dieses Buch. Es bietet einen kurzen Überblick über die Geschichte der Ethik und zeigt den Reichtum an Gedanken und Vorstellungen, der uns von den Philosophen aller Zeiten überliefert ist. Dabei zeigt sich, wie jahrtausendealte Erkenntnisse noch heute unser Le-ben formen und wir können vieles besser verstehen, was auch in unserer Alltagswelt eine Rolle spielt. Vor allem aber hilft uns die Geschichte der Ethik, selbst die Maßstäbe zu finden, nach denen wir unser Leben einrichten sollten. Denn an der Aufgabe, sich über seinen eige-nen Lebensentwurf klar zu werden, kommt keiner vorbei. Er kann das bewusst tun, oder er kann diesen Gedanken verdrängen, aber damit hat er sich eben auch schon für ein bestimmtes Lebensmuster entschieden. Der Autor nimmt auch zu den aktuellen Lebensbereichen Stellung, die dabei für uns eine Rolle spielen. Es geht um die Bedeutung persönlicher Bindungen, wie Freundschaft, Liebe und Familie, und es geht um die Moralvorstellungen unserer Gesellschaft, wie sie sich in Politik und Medien äußern. Und schließlich geht es um Glück und Sinn, um den Weg, der uns offen steht, damit das Leben gelingen kann.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Dux,  Eckart, Poller,  Horst
Von der Aufklärung zur Revolution - Idealismus und Staatsphilosophie Den englischen Denkern der Aufklärung folgten die französischen Philosophen, repräsentiert durch berühmte Namen wie Montesquieu, Voltaire und Rousseau. Die Wechselwirkungen zwischen Politik und Philosophie waren in dieser Zeit besonders deutlich. In England war durch die "Glorreiche Revolution" von 1688 das Parlament gegenüber der Krone gestärkt worden und John Lockes Überlegungen zur Regierungsform und zur Gewaltenteilung fanden 1776 Eingang in die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung der USA, ebenso wie in die Menschenrechtserklärung der französischen Revolution. In Frankreich mit seinem absolutistischen Regime und seiner erstarrten Feudalstruktur hatten ie Ideen der Aufklärung wie ein Sprengsatz gewirkt und zur blutigen Revolution von 1789 geführt. Die Ideen der Aufklärung hatten auch in Deutschland ein großes Echo gefunden. Immanuel Kant wurde von ihnen ebenso inspiriert wie die nachfolgende Philosophen-Generation des deutschen Idealismus mit Fichte, Schelling, Hegel und Schopenhauer. Politisch blieb die Zeit bewegt. Nach dem Aufruhr, den die Französische Revolution in ganz Europa verursacht hatte, folgte Napoleons Aufstieg und Fall. Die deutschen Fürsten wollten mit der Restauration die alten Verhältnisse wieder herstellen, trotz neuer Revolutionen in Frankreich 1830 und Deutschland 1848. Auch die Philosophie blieb in lebhafter Bewegung. Hegels Staats- und Geschichtsphilosophie forderte den Widerspruch von Kierkegaard und Marx heraus und kurz vor der Jahrhundertwende 1900 machte sich Nietzsche an die Umwertung aller Werte. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-03-15
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Bewältigte Vergangenheit

Bewältigte Vergangenheit von Poller,  Horst
Kein anderes Volk hat sich so intensiv mit seiner Vergangenheit beschäftigt, wie die Deutschen. Und dennoch hält die Auseinandersetzung mit dem Hitler-Regime, die „Vergangenheitsbewältigung“, weiter an, nimmt mit zeitlicher Entfernung zu statt ab. Wenn man genauer hinsieht, stellt man allerdings fest, dass es nicht mehr das „Dritte Reich“ ist, das da aufgearbeitet wird, vielmehr geht es um die Aufarbeitung der Aufarbeitung, es ist die „Vergangenheitsbewältigung“, um die es geht. War sie richtig? Hatten wir zu wenig? Ist verdrängt worden? Muss noch intensiver bewältigt werden? Die Protagonisten, die solche Fragen stellen, gehören meist einer jüngeren Generation an, die die Zeit damals nicht miterlebt hat. Trotzdem wissen sie genau Bescheid, sie fällen moralische Urteile, sie legen fest, was „politisch korrekt“ ist, und sie benützen auf diese Weise die Vergangenheit als Instrument im politischen Tagesstreit. Das hat Horst Poller veranlasst, sich selbst noch einmal darüber klar zu werden, wie es wirklich war, denn er hat diese Zeit noch miterlebt. Poller beschreibt die geschichtlichen Ereignisse und die handelnden Personen, die sie geprägt haben. Und er stellt sich den Fragen, die immer noch diskutiert werden und in der Politik weiter wirken: Wie war Hitler möglich? Sind die Deutschen ein Sonderfall der Geschichte? Oder sind wir wieder normal, haben wir außer der Vergangenheit auch eine Zukunft?
Aktualisiert: 2022-03-15
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der Philosoph und der Tod

Der Philosoph und der Tod von Poller,  Horst
"Leben muss man ein Leben lang lernen, und ein Leben lang muss man sterben lernen." Diese Erkenntnis des Philosophen Seneca haben sich viele Philosophen zu eigen gemacht. Sie sind den Gedanken über Tod und Sterben nachgegangen und ebenso den bewegenden Fragen, die sich dahinter aufbauen, Fragen nach Gott, Seele, Unsterblichkeit und Religion. Einiges von dem, was die Philosophen dachten, hat der Autor hier zusammengestellt und er hat versucht, daraus seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Auf diese Weise mögen die Erkenntnisse, die hier zu finden sind, auch den Lesern helfen, ihren eigenen Weg zu finden.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Buchholz,  Peter, Dux,  Eckart, Frass,  Wolf, Kernen,  Siegfried, Krieg,  Erich, Poller,  Horst
In diesem Werk ist jedem bedeutenden Denker von der Antike bis zur Gegenwart ein Abschnitt gewidmet, in dem sein Leben, seine wesentlichen Gedanken und seine Wirkung beschrieben werden. Es ist spannend zu hören, wie über das Streben der Menschen nach Glück und die rechte Lebensführung nachgedacht wurde. Und da sich die Philosophen auch mit der Frage beschäftigten, wie die Menschen am besten zusammenleben können, haben sie sich auch intensiv mit dem Staat, der Politik und der Wirtschaft auseinandergesetzt. Für die eine Denkrichtung, ausgehend von den utopischen Ideen Platons, ist Gleichheit der höchste Wert, sie findet sich wieder im Sozialismus und Marxismus und hat auch bei den Ideologien des 20. Jahrhunderts Pate gestanden. Für die andere Denkrichtung, die ihren Ursprung im Realismus des Aristoteles hat, ist die Freiheit der höchste Wert, sie hat ihren Niederschlag gefunden in Individualismus, Liberalismus und Selbstverantwortung. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-01-31
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Firma und Familie

Firma und Familie von Poller,  Horst
Familienunternehmen sind der Grundstock unserer Wirtschaftsstruktur. Ihr Schicksal wird von einigen Besonderheiten bestimmt, die der Autor im Überblick darstellt. Vor allem aber beschreibt er die Firmengeschichte der Junghans-Uhren in Schramberg als typisches Beispiel für ein Familienunternehmen, das von der Weltgeltung bis zum Konkurs die Höhen und Tiefen industrieller Entwicklung durchlebte. Der übersichtlich gegliederte Text wird durch einen Bildteil ergänzt.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Buchholz,  Peter, Poller,  Horst
Pragmatismus und Lebensphilosophie Mit Beginn des 20. Jahrhunderts schienen zunächst ruhigere Zeiten einzukehren, auch in der Philosophie. In Amerika hatte mit William James der Pragmatismus auf sich aufmerksam gemacht und in Europa entwarf Henri Bergson seine Lebensphilosophie, der die Aufklärung mit ihrer ausschließlichen Orientierung an der Vernunft zu einseitig erschien. Doch dann brach 1914 der Erste Weltkrieg aus, Nationalismus und Imperialismus hatten den Konflikt ausgelöst und der Sozialismus führte zur Revolution. Nach dem Krieg kamen die Ideologien, Marxismus, Faschismus und Nationalsozialismus an die Macht, mit der Folge, dass der Zweite Weltkrieg Zerstörung und Not über die Welt brachte. Für die Philosophie war die Zeit zwischen den Kriegen eine kritische, aber auch fruchtbare Zeit. Mit Max Weber rückte die Soziologie in den Blickpunkt, Sigmund Freud übte mit seiner Psychoanalyse großen Einfluss aus, Kulturphilosophen wie Oswald Spengler machten von sich reden, und mit Jaspers, Heidegger und Sartre hatte die Existenzphilosophie neue Wege des Denkens eingeschlagen. In der Philosophie wie in der Politik hatte zwischen den Kriegen eine Auseinandersetzung begonnen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzte. Der radikale Sozialismus, den Marx propagiert hatte und der im Marxismus-Leninismus in der Sowjetunion seine härteste Ausprägung fand, forderte freiheitliche Denker und Wirtschaftswissenschaftler wie Ludwig von Mises zum Widerspruch heraus. Im Nachkriegsdeutschland bewirkte Ludwig Erhards freiheitliche Witschaftspolitik einWitschaftswunder, während die intellektuelle Szene stark vom Neomarxismus der Frankfurter Schule geprägt war. Stuttgarter Nachrichten >Diese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Frass,  Wolf, Poller,  Horst
Zeit des Erwachens - Griechen und Römer Vor rund 2600 Jahren brach in der Menschheitsgeschichte eine Epoche an, die man später die "Zeit des Erwachens" genannt hat. Der Mensch wurde sich seiner selbst und seiner Grenzen bewusst. Alte Mythen wurden zerstört oder umgeformt, neue Glaubenslehren entstanden. Man begann Fragen zu stellen und nachzudenken, Vernunft und Zweifel gewannen an Raum. Das Merkwürdige an diesem geistigen Prozess war, dass er gleichzeitig und unabhängig voneinander in verschiedenenn Weltreligionen stattfand, ohne dass diese voneinander wussten. In Palästina traten die Propheten auf, in Persien entwarf Zarathustra das Weltbild des Kampfes zwischen Gut und Böse, in China dachten Laotse und Konfuzius und in Indien Buddha über den rechten Weg der Menschen nach. Die Männer, die in jener Zeit, etwa 600 vor Christus, in Griechenland begannen Fragen zu stellen und darüber nachzudenken, was die Welt im Innersten zusammenhält, wurden Philosophen genannt. Das großartige Werk der griechischen Philosophen, das mit Platon und Aristoteles seinen Höhepunkt erreichte, wirkte über die Jahrtausende hin bis in unsere Tage. Der Hintergrund unseres Denkens und unsere geistigen Wurzeln, die >Kultur des AbendlandesDiese Philosophiegeschichte ist die beste und aktuellste, die ich bislang in der Hand gehabt habe.< Manfred Rommel, Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister
Aktualisiert: 2022-01-31
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