«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-07-01
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-06-01
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-05-17
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-05-17
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-05-16
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen.
Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel In Richtung China zum Kublai Kahn. Mehr als zwanzig Jahre lang wird er ihm als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze - was der junge Marco Polo im fernen China entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem, vielleicht bedeutendsten Reisebericht überhaupt, nachlesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der berühmteste Reisebericht aller Zeiten in einer prachtvollen Schmuckausgabe zum 700-Jahr-JubiläumJubiläumsedition zum Marco-Polo-Jahr 2024, in dem sich der Todestag des Autors zum 700. Mal jährt«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.» Tilman SpenglerDieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-04-06
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«Ein Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter.»
Dieses unerhört lebenspralle Buch stammt aus einer Epoche, als die Welt noch voller Wunder war. Und von diesen Wundern, die dem Abenteurer Marco Polo auf seiner Asienreise entlang der Seidenstraße begegnen, berichtet er seinen Zeitgenossen in Europa in enthusiastischer Fülle und Detailverliebtheit. So entsteht Seite um Seite ein Kultur- und Sittenbild der bereisten Städte und Reiche, die so klangvolle Namen tragen wie Catai, Sapurgan, Balc, Sindufu, Quardandan, Mien oder Bangala. Ob sagenhaft mächtige Herrscher, würdevolle Tempeltänzerinnen, stolze Palastanlagen, kostbare Geschmeide und Gerätschaften, üppig geschmückte Bogen, Köcher, Sättel und Zaumzeug, nie gesehene exotische Tiere oder heidnische Gebräuche, Marco Polos legendäres Weltbuch strotzt nur so von fantastischen Reiseeindrücken, Anekdoten und Kuriositäten. Und als Handelsreisender hat er auch ein Auge für das Postwesen, den Geldverkehr, die Organisation des öffentlichen Lebens bei Tataren, Mongolen und Chinesen.Tilman Spengler nennt Marco Polos Reisebericht in seinem Nachwort einen «Glücksfall in mehr als zweihundertdreißig meist kurzen Kapiteln, von mal abenteuerlichen, mal auch nur den Kaufmann bewegenden Vorfällen und Gegebenheiten, ein literarisches Kabinett, eine Schatzkammer aus dem späten Mittelalter». Die vorliegende deutsche Version, kundig übersetzt aus den ältesten erhaltenen Quellen, aus dem Altfranzösischen und Lateinischen (der genuesische Urtext ist verschollen), versehen mit einem exklusiven Kommentar und vielen zweckdienlichen Erläuterungen, wird als Jubiläumsedition besonders prachtvoll gesetzt und ausgestattet – ein Muss nicht nur für alle Fernreisenden.Das Einbandmotiv und die Farbtafeln aus dem Innenteil der Manesse-Jubiläumsausgabe stammen aus dem mittelalterlichen Codex Bodley 264. In Jehan de Grises historischen Miniaturen mit grandioser Farbpalette offenbart sich ein detailgenaues und vielfältiges Abbild der «Wunder der Welt».
Aktualisiert: 2023-05-03
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen.
Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen.
Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel In Richtung China zum Kublai Kahn. Mehr als zwanzig Jahre lang wird er ihm als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze - was der junge Marco Polo im fernen China entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem, vielleicht bedeutendsten Reisebericht überhaupt, nachlesen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel In Richtung China zum Kublai Kahn. Mehr als zwanzig Jahre lang wird er ihm als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze - was der junge Marco Polo im fernen China entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem, vielleicht bedeutendsten Reisebericht überhaupt, nachlesen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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