Der Autor ist einer der prominentesten Ethnologen Griechenlands. Auf der Grundlage von Feldforschungen und von Archivarbeiten untersucht er Familien-und Verwandtschaftsstrukturen sowie Heiratspraktiken, den Transfer von Heiratsgaben und das System der Mitgift in arvanitischen Dörfern im südöstlichen Attika (Südgriechenland). Bei den Arvaniten handelt es sich um die Vorfahren der heutigen albanischen Bevölkerung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihre heutigen Siedlungsgebiete zugewandert sind.Alexakis’ Werk stellt insofern wissenschaftliches Neuland dar, als es erstmals diese Thematik aufgreift und sie von einer historisch-anthropologischen Perspektive aus bearbeitet. Damit wird gleichzeitig ein Problem beleuchtet, die lange Zeit vom offiziellen Griechenland tabuisiert wurde. Es ist erst wenige Jahre her, dass die griechische Regierung die Existenz der Arvaniten anerkannte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Autor ist einer der prominentesten Ethnologen Griechenlands. Auf der Grundlage von Feldforschungen und von Archivarbeiten untersucht er Familien-und Verwandtschaftsstrukturen sowie Heiratspraktiken, den Transfer von Heiratsgaben und das System der Mitgift in arvanitischen Dörfern im südöstlichen Attika (Südgriechenland). Bei den Arvaniten handelt es sich um die Vorfahren der heutigen albanischen Bevölkerung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihre heutigen Siedlungsgebiete zugewandert sind.Alexakis’ Werk stellt insofern wissenschaftliches Neuland dar, als es erstmals diese Thematik aufgreift und sie von einer historisch-anthropologischen Perspektive aus bearbeitet. Damit wird gleichzeitig ein Problem beleuchtet, die lange Zeit vom offiziellen Griechenland tabuisiert wurde. Es ist erst wenige Jahre her, dass die griechische Regierung die Existenz der Arvaniten anerkannte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Autor ist einer der prominentesten Ethnologen Griechenlands. Auf der Grundlage von Feldforschungen und von Archivarbeiten untersucht er Familien-und Verwandtschaftsstrukturen sowie Heiratspraktiken, den Transfer von Heiratsgaben und das System der Mitgift in arvanitischen Dörfern im südöstlichen Attika (Südgriechenland). Bei den Arvaniten handelt es sich um die Vorfahren der heutigen albanischen Bevölkerung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihre heutigen Siedlungsgebiete zugewandert sind.Alexakis’ Werk stellt insofern wissenschaftliches Neuland dar, als es erstmals diese Thematik aufgreift und sie von einer historisch-anthropologischen Perspektive aus bearbeitet. Damit wird gleichzeitig ein Problem beleuchtet, die lange Zeit vom offiziellen Griechenland tabuisiert wurde. Es ist erst wenige Jahre her, dass die griechische Regierung die Existenz der Arvaniten anerkannte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Autor ist einer der prominentesten Ethnologen Griechenlands. Auf der Grundlage von Feldforschungen und von Archivarbeiten untersucht er Familien-und Verwandtschaftsstrukturen sowie Heiratspraktiken, den Transfer von Heiratsgaben und das System der Mitgift in arvanitischen Dörfern im südöstlichen Attika (Südgriechenland). Bei den Arvaniten handelt es sich um die Vorfahren der heutigen albanischen Bevölkerung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihre heutigen Siedlungsgebiete zugewandert sind.Alexakis’ Werk stellt insofern wissenschaftliches Neuland dar, als es erstmals diese Thematik aufgreift und sie von einer historisch-anthropologischen Perspektive aus bearbeitet. Damit wird gleichzeitig ein Problem beleuchtet, die lange Zeit vom offiziellen Griechenland tabuisiert wurde. Es ist erst wenige Jahre her, dass die griechische Regierung die Existenz der Arvaniten anerkannte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Autor ist einer der prominentesten Ethnologen Griechenlands. Auf der Grundlage von Feldforschungen und von Archivarbeiten untersucht er Familien-und Verwandtschaftsstrukturen sowie Heiratspraktiken, den Transfer von Heiratsgaben und das System der Mitgift in arvanitischen Dörfern im südöstlichen Attika (Südgriechenland). Bei den Arvaniten handelt es sich um die Vorfahren der heutigen albanischen Bevölkerung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in ihre heutigen Siedlungsgebiete zugewandert sind.Alexakis’ Werk stellt insofern wissenschaftliches Neuland dar, als es erstmals diese Thematik aufgreift und sie von einer historisch-anthropologischen Perspektive aus bearbeitet. Damit wird gleichzeitig ein Problem beleuchtet, die lange Zeit vom offiziellen Griechenland tabuisiert wurde. Es ist erst wenige Jahre her, dass die griechische Regierung die Existenz der Arvaniten anerkannte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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«Lieber Gott! Danke, daß Du mein Herz mit Glück beschenkst, Eva» – «Für die Frau des Lebens!» – «Rette unsere Zukunft!!!! Es schaut nämlich gar nicht gut aus!» – «Gruß - Dank - Bitte» – «Ich danke Dir für ... na, Du weißt schon!» Seit 1978 werden in der Basilika Mariatrost Pilgerbücher aufgelegt, die eine Vielzahl von Eintragungen beinhalten, deren funktionale, formale und inhaltliche Heterogenität charakteristisch für dieses Medium ist. Wünsche, Sehnsüchte, Freude, Dankbarkeit, Ängste, Zweifel, Kritik, Einsamkeit, Verzweiflung, Schmerz, Haß oder schlicht das Bedürfnis, sich durch die eigene Unterschrift zu «verewigen», kommen darin zum Ausdruck. Die Zitate historischer Formen, ihre Neukombination in Verbindung mit spezifisch gegenwärtigen Momenten, schließlich die Verflechtungen sakraler und profaner Inhalte und Funktionen charakterisieren das Anliegenbuch als postmodernes Phänomen. Der quantitativen und qualitativen Auswertung der Eintragungen folgt eine eingehende Analyse der ungewöhnlichen asymmetrischen Kommunikationssituation, die die Anliegenbücher auszeichnet. Abschließend werden Momente der Selbstenthüllung und Identitätssuche behandelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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