The Poetic Power of Theory

The Poetic Power of Theory von Adelson,  Leslie A., Andrae,  Steffen, Baselitz,  Georg, Beyerchen,  Alan, Davidson,  John E., Haberer,  Lilian, Howes,  Seth, Jones,  N.D., Kluge,  Alexander, Langston,  Richard, Morris,  Sarah, Porath,  Erik, Scheuer,  Hans Jürgen, Shahan,  Cyrus, Simova,  Irina, Vedder,  Ulrike, Wiggen,  Beate, Wilms,  Leonie
Nur eine poetische Kraft der Theorie kann sich den Informations- und Kontrollalgorithmen von heute widersetzen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeit in der Psychoanalyse

Arbeit in der Psychoanalyse von Porath,  Erik, Tuschling,  Anna
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

Gedächtnis des Unerinnerbaren von Porath,  Erik
Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

Gedächtnis des Unerinnerbaren von Porath,  Erik
Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

Gedächtnis des Unerinnerbaren von Porath,  Erik
Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

Gedächtnis des Unerinnerbaren von Porath,  Erik
Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

Gedächtnis des Unerinnerbaren von Porath,  Erik
Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeit in der Psychoanalyse

Arbeit in der Psychoanalyse von Porath,  Erik, Tuschling,  Anna
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeit in der Psychoanalyse

Arbeit in der Psychoanalyse von Porath,  Erik, Tuschling,  Anna
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeit in der Psychoanalyse

Arbeit in der Psychoanalyse von Porath,  Erik, Tuschling,  Anna
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Arbeit in der Psychoanalyse

Arbeit in der Psychoanalyse von Porath,  Erik, Tuschling,  Anna
Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gedächtnis des Unerinnerbaren

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Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
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Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
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Trotz der Konjunktur der Gedächtnisthematik ist das psychoanalytische Denken erstaunlicherweise sowohl für die philosophische Frage nach dem Wissen als auch für die wissenschaftliche Erforschung des Gedächtnisses kaum berücksichtigt worden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, daß die Freudsche Gedächtnistheorie ungeschrieben blieb, obwohl sie in seinem Werk allenthalben durchscheint. Die vorliegende Studie versucht daher, ausgehend von den verstreuten Elementen der Gedächtnisproblematik im Werk Freuds, die Relevanz der psychoanalytischen Frage nach dem Unbewußten für die aktuelle Theoriekonstellation aufzuzeigen, die von konstruktivistischen, systemtheoretischen und medienwissenschaftlichen Ansätzen geprägt ist. Zu diesem Zweck sucht der Autor die psychoanalytische Gedächtnistheorie Freuds an ihrem historischen Ort auf und unterzieht sie einer philosophischen und medientheoretischen Relektüre.
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Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
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Das Verhältnis von Arbeit und Psychoanalyse ist seit jeher problematisch. Einerseits hat die psychoanalytische Theorie eine explizite Beschäftigung auch mit ihrer eigenen Arbeit häufig ausgespart - andererseits haben Gesellschaftsanalysen der Psychoanalyse ihren vermeintlich fehlenden Arbeitsbegriff angelastet. Anschließende Vermittlungsversuche von Psychoanalyse und Sozialtheorien sind gescheitert. Jenseits solch prekärer Vermittlungsfiguren vereint dieser Band klinische und kulturtheoretische Beiträge, die sich u.a. mit Arbeit in der Kur, mit Trauer- und Witzarbeit, mit der ökonomisch-politischen Auffassung von Arbeit sowie mit Kulturarbeit auseinandersetzen.
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