Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hans-Hermann Albers,
Colin Delargy,
Zarina Feller,
Jonas König,
Janet Merkel,
Axel Piesker,
Jan Porth,
Lech Suwala,
Hanna Willwacher,
Jan Ziekow,
Torge Ziemer
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts „Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen“, das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ), beispielsweise in Form von Zweckverbänden und Zweckvereinbarungen, hat in Deutschland eine lange Tradition, hat sich in vielen Projekten bewährt und ist ein bedeutsamer Bestandteil der Wirklichkeit kommunaler Aufgabenerfüllung. Außerdem kann IKZ im Hinblick auf bestimmte Aufgabenbereiche der kommunalen Ebene eine effiziente und effektive Alternative zu Gebietsreformen darstellen. Mit einer Bestandsaufnahme sowie den Erwartungen und Potenzialen von IKZ am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz befasst sich dieser Speyerer Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Die politikfeldübergreifende Studie zu Open Government auf Bundesebene wurde auf Initiative des Bundeskanzleramts erstellt. Die Kernfrage ist, welche Potentiale im Ausbau von Aktivitäten in einzelnen Handlungsfeldern von Open Government bestehen.
Zunächst werden die in der Literatur beschriebenen Ziele, Prinzipien und Wirkmechanismen von Open Government analysiert und systematisiert. Daraus werden für die Bundesebene in Deutschland relevante Handlungsfelder des Open Government identifiziert. Ergänzt werden diese durch eine Praxisbetrachtung zu Open Government auf kommunaler Ebene.
Für die Handlungsfelder und die Praxisbetrachtung werden nach der Beschreibung der jeweiligen Ziele und Wirkmechanismen der Stand derzeitiger Aktivitäten in Deutschland sowie Überlegungen zu Potentialen und Herausforderungen herausgearbeitet.
Insgesamt zeigt sich, dass in Deutschland bereits Maßnahmen im Bereich Open Government angestoßen wurden, diese jedoch noch stark voneinander separiert sind. Die größten Potentiale werden darin gesehen, bestehende Maßnahmen zu bündeln, um Synergien zu erzeugen und ein ganzheitliches Verständnis von Open Government zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Im Rahmen der Diskussion zur Förderung von sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen in den Anbauländern von Kaffee kam der Vorschlag einer Vergünstigung der Kaffeesteuer für nachhaltig produzierten und fair gehandelten Kaffee auf. Die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) mit einer verwaltungswissenschaftlichen Studie zu diesem Thema beauftragt. In der Studie wurde ein Vollzugssystem für die Sicherstellung und Überprüfung der Voraussetzungen für eine solche Steuervergünstigung entwickelt. Auf der Basis einer vergleichenden Analyse verschiedener Systeme zur Prüfung von Nachhaltigkeitskriterien wurden Vorschläge zur Umsetzung eines Kontroll- und Bescheinigungssystems entwickelt und eine Kostenschätzung vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Rahmen der Diskussion zur Förderung von sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen in den Anbauländern von Kaffee kam der Vorschlag einer Vergünstigung der Kaffeesteuer für nachhaltig produzierten und fair gehandelten Kaffee auf. Die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) mit einer verwaltungswissenschaftlichen Studie zu diesem Thema beauftragt. In der Studie wurde ein Vollzugssystem für die Sicherstellung und Überprüfung der Voraussetzungen für eine solche Steuervergünstigung entwickelt. Auf der Basis einer vergleichenden Analyse verschiedener Systeme zur Prüfung von Nachhaltigkeitskriterien wurden Vorschläge zur Umsetzung eines Kontroll- und Bescheinigungssystems entwickelt und eine Kostenschätzung vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Rahmen der Diskussion zur Förderung von sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen in den Anbauländern von Kaffee kam der Vorschlag einer Vergünstigung der Kaffeesteuer für nachhaltig produzierten und fair gehandelten Kaffee auf. Die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation (InGFA) mit einer verwaltungswissenschaftlichen Studie zu diesem Thema beauftragt. In der Studie wurde ein Vollzugssystem für die Sicherstellung und Überprüfung der Voraussetzungen für eine solche Steuervergünstigung entwickelt. Auf der Basis einer vergleichenden Analyse verschiedener Systeme zur Prüfung von Nachhaltigkeitskriterien wurden Vorschläge zur Umsetzung eines Kontroll- und Bescheinigungssystems entwickelt und eine Kostenschätzung vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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