Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Ich habe Poelzig gekannt. Er war mein Lehrer. Übri Es gibt eben Lehrer, die meinen, sie führen ihre gens, ich habe ihm damals, in den zwanziger Jahren, Schüler auf dem einzigen Wege zum Heil. Sie sind Mei ster, und sie sind Philosophen. Sie vertreten eine Dok zunächst mit einer gewissen Reserve gegenübergestan trin. Mies, Perret, Tessenow - und andere - waren sol den. Für mich stand Poelzig für diese verwirrende neue Architektur, die man modern nannte, dynamisch, ex che Lehrer. Poelzig dagegen hatte denen, die zu ihm pressionistisch; und ich war noch nicht so weit. Bin also kamen, keine Doktrin anzubieten; und ganz bestimmt mit einer gewissen Reserve in sein Entwurfs-Studio ein wollte er nicht von ihnen nachgeahmt werden. Kam es getreten und fand, zu meiner Verwunderung, daß das, einmal vor, daß ein Student einen Bau von ihm er was er selbst machte, in seinem Studio keine Rolle spiel wähnte, so sagte Poelzig: "Aber wir sprechen hier doch te. Es kam da gar nicht vor. Es mag einer zu ihm ge nicht vom ,Kapitol'-Kino. " Man kann von einer ,Schule kommen sein, der von Poelzigs Werk so gut wie nichts Mies' sprechen, einer ,Schule Tessenow', aber es gab wußte (das war recht eigentlich mein Fall): Es kam nicht keine ,Schule Poelzig'. Als ich zwischen 1926 und 1929 Poelzigs Schüler darauf an.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Gerd Albers,
Becker Jürgen,
Günter Bock,
Franziska Bollerey,
Lucius Burkhardt,
Peter Conradi,
Lore Ditzen,
Werner Durth,
Martina Düttmann,
Martin Einsele,
Gerhard Fehl,
Hermann Fehling,
Walter Förderer,
Robert Frank,
Karin Fratzscher,
Joachim Ganz,
Werner Gehrmann,
Anatol Ginelli,
Daniel Gogel,
Max Guther,
Rolf Gutmann,
Hardt-Waltherr Hämer,
Manfred Hamm,
Kristiana Hartmann,
Hermann Henselmann,
Hubert Hoffmann,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Rainer Höynck,
Gert Kaehler,
Claus Peter Koch,
Hans P. Koellmann,
Günther Kühne,
Eberhard Kulenkampff,
Bernhard Leitner,
Helmut Lortz,
Georg Mörsch,
Peter Neitzke,
Gerd Neumann,
Werner Oechslin,
Armin Orgel-Köhne,
Liselotte Orgel-Köhne,
Frei Otto,
Goerd Peschken,
Paulhans Peters,
Günter Plessow,
Stefan Polónyi,
Julius Posener,
Stephan Reiß-Schmidt,
Walter Rolfes,
Alfred Roth,
Sergius Ruegenberg,
Werner Ruhnau,
Manfred Sack,
Karl-Heinz Schaefer,
Karljosef Schattner,
Doris Schmidt,
Karl Wilhelm Schmitt,
Heinz Schudnagies,
Felix Schwarz,
Thomas Sieverts,
Friedrich Spengelin,
Martin Sperlich,
Dietmar Steiner,
Kyra Stromberg,
Anna Teut,
Klaus Jakob Thiele,
Horst von Bassewitz,
Gero von Schönfeldt,
Karl Wimmenauer
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur von Julius Posener gehören zu den Klassikern der Architektur-Literatur.
Posener begreift Architekturgeschichte als Gesellschaftsgeschichte, somit ist seine Architektur- und Stadtanalyse immer auch Gesellschaftsanalyse. In diesem Sinne hat Posener die Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur nicht nur retrospektiv, sondern auch prospektiv angelegt. Prospektiv, weil sie uns zeigen, wie die Zukunft der Architektur aussehen kann – und dass wir uns vor dem Neuen nicht zu fürchten brauchen, wenn wir die Tiefenstrukturen der Geschichte verstehen. Dieser Ansatz entreißt die Geschichte aus den Händen derjenigen, die sie heute als Fetisch missbrauchen, und macht sie wieder produktiv für die Verhandlung von Gegenwartsfragen.
Aktualisiert: 2018-10-02
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I. Neue Tendenzen im 18. Jh. Das Zeitalter Schinkels
II. Die sozialen und bautechnischen Entwicklungen im 19. Jh.
enthält die 22 Kapitel über das 18. und 19. Jh., 232 Seiten, 372 Abb.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Indem ich mich mit der Herausgabe von Schriften beschäftige, die während eines halben Jahrhunderts entstanden sind, erkenne ich - zu spät -, daß nicht ich sie hätte herausgeben sollen. Auf mich machen sie heute einen Eindruck, in dem sich Ablehnung, bedingte Anerkennung und Erstaunen mischt. Es gibt da Aufsätze, die ich heute nur mit dem Seufzer aus der Hand legen kann: "Hätte der gute Junge das schöne Thema, mit dem er sich da beschäftigt, doch nur verstanden!" Es zuckt mir in den Fingern, den Aufsatz so zu schreiben, wie er hätte geschrie ben werden sollen. Vielleicht werde ich es in einigen Fällen tun. Zu den Aufsät zen, die ich ablehne, gehören natürlich auch die, in denen falsche Tatsachen über mittelt werden. Ich ärgere mich über das vorlaute Wesen, welches Dinge glaubte zu Papier bringen zu dürfen, von denen es nicht genug wußte. Auf der entge gengesetzten Seite der Skala stehen die Aufsätze, die mein Erstaunen erregen. Es sind diejenigen, die ich zum großen Teil oder auch ganz vergessen habe, und die mir nun als etwas Fremdes entgegenkommen und als etwas - warum sollte ich es denn nicht sagen? -, dem ich eine Art Bewunderung nicht versagen kann. Der bei weitem größte Teil der Aufsätze aber fällt unter die Kategorie, die ich mit "be dingter Anerkennung" bezeichnet habe. Es gibt in ihnen gute Brocken, aber sie sind belastet mit Wiederholungen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gerd Albers,
Becker Jürgen,
Günter Bock,
Franziska Bollerey,
Lucius Burkhardt,
Peter Conradi,
Lore Ditzen,
Werner Durth,
Martina Düttmann,
Martin Einsele,
Gerhard Fehl,
Hermann Fehling,
Walter Förderer,
Robert Frank,
Karin Fratzscher,
Joachim Ganz,
Werner Gehrmann,
Anatol Ginelli,
Daniel Gogel,
Max Guther,
Rolf Gutmann,
Hardt-Waltherr Hämer,
Manfred Hamm,
Kristiana Hartmann,
Hermann Henselmann,
Hubert Hoffmann,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Rainer Höynck,
Gert Kaehler,
Claus Peter Koch,
Hans P. Koellmann,
Günther Kühne,
Eberhard Kulenkampff,
Bernhard Leitner,
Helmut Lortz,
Georg Mörsch,
Peter Neitzke,
Gerd Neumann,
Werner Oechslin,
Armin Orgel-Köhne,
Liselotte Orgel-Köhne,
Frei Otto,
Goerd Peschken,
Paulhans Peters,
Günter Plessow,
Stefan Polónyi,
Julius Posener,
Stephan Reiß-Schmidt,
Walter Rolfes,
Alfred Roth,
Sergius Ruegenberg,
Werner Ruhnau,
Manfred Sack,
Karl-Heinz Schaefer,
Karljosef Schattner,
Doris Schmidt,
Karl Wilhelm Schmitt,
Heinz Schudnagies,
Felix Schwarz,
Thomas Sieverts,
Friedrich Spengelin,
Martin Sperlich,
Dietmar Steiner,
Kyra Stromberg,
Anna Teut,
Klaus Jakob Thiele,
Horst von Bassewitz,
Gero von Schönfeldt,
Karl Wimmenauer
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Die Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur von Julius Posener gehören zu den Klassikern der Architektur-Literatur. Posener geht in den Vorlesungen auf die „Architektur und den Städtebau im Zeitalter der bürgerlichen Revolution“ ein und analysiert die sozialen Folgen der Französischen Revolution und der industriellen Revolution, sprich das Stadtwachstum und die damit zusammenhängende Wohnungs- und Klassenfrage sowie die widerstreitenden Antworten darauf: Reform (Paternalisten) oder Utopie (Frühsozialisten). Mit der Beschreibung des bautechnischen Fortschritts im 19. Jahrhundert gibt er aber auch einen Ausblick auf die Suche nach einer kommenden Architektur, die wir gemeinhin die moderne nennen – sie wird den Fokus des zweiten Bandes bilden. Damit sind die ursprünglich in fünf Ausgaben von ARCH+ in chronologisch umgekehrter Reihenfolge erschienenen Vorlesungen, die die Zeit von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Jahr 1933 behandeln, in zwei thematisch und chronologisch aufeinander aufbauende Komplexe zusammengefasst.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Hans Wittwer wurde 1927 als Lehrer an das Bauhaus Dessau berufen und war bis zu seiner Entlassung 1933 durch die NSDAP an der Kunstgewerbeschule in Halle tätig. Er arbeitete als baukünstlerischer Berater der Stadt Halle und realisierte – bis zu seiner endgültigen Rückkehr in die Schweiz im Jahr 1934 – neben dem Flughafen-Restaurant Halle-Leipzig verschiedene Bauten in Halle und Umgebung.
Aktualisiert: 2019-10-22
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„Der Müller-Wulckow” ist die umfassendste und vor allem vielseitigste Foto-Sammlung eines Zeitzeugen der Architektur der Zwanziger Jahre in Deutschland: „Überraschend ist diese fast lückenlose Dokumentation eines Zeitgenossen, weil er sich keiner Tendenz des damaligen Bauens verschlossen hat” (Peter M. Bode in ‘Der Spiegel’ über den ersten Reprint von 1975). Zum zweiten Reprint, 1999 mit Materialien zur Entstehung vorgelegt, erschien der vorliegende Essay-Band "Kontexte".
Die Autoren dieses Essaybandes zeigen sich verblüfft über die Offenheit und die bewußt in Kauf genommene Widersprüchlichkeit Müller-Wulckows, dessen sammlerische Neugier und Qualitätsgefühl ihn vor jeder Dogmatisierung bewahrten. Reprint- und Essayband zusammen zeigen die Ambivalenz der Zwanziger Jahre zwischen Moderne und Tradition. Wurzeln, Wollen und Widersprüche des Bauens der Zeit, die immerhin die Inkubationszeit des „Dritten Reiches” war, werden damit einer umfassenderen, kritischen Betrachtung zugänglich.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Mit den jüngsten politischen und sozialen Umwälzungen scheint der Verlust von Utopie, den die philosophische Postmoderne längst proklamiert hat, materialistisch besiegelt worden zu sein. „Heimat“ weht aus keiner Kindheit des Menschengeschlechtes als Utopie des Paradieses mehr zu uns herüber, – und dennoch mag die Welt der pragmatischen Leere nicht zu überzeugen. Deshalb scheint – trotz allem – die beharrliche Frage nach Zukunftsperspektiven unserer Weltgesellschaft dringend.Heimatverlust in diesem Sinne charakterisiert gerade die Geschichte des europäischen Judentums. Utopie heute? dokumentiert Einzelvorträge und ein Podiumsgespräch von drei internationalen Kapazitäten aus dem Kunst- und Kulturbereich, die mit ihrer Person für diese Geschichte einstehen und Utopie als Teil ihres Lebens begriffen und bis heute kritisch reflektiert haben: Julius Posener (Architekturhistoriker, Berlin), Walter Grab (Germanist, Tel Aviv) Moshe Barash (Kunsthistoriker, Jerusalem).
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2013-03-13
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