Die Autoren stellen in der vorliegenden Studie das Konzept einer Dienstleistungslücke und seiner möglichen Definitionen dar und diskutieren Quantifizierungen im internationalen Vergleich. Dabei relativieren sie stark die häufig anzutreffende Vermutung, die Beschäftigungsprobleme in Deutschland seien überwiegend solche des Dienstleistungsbereichs. Als mögliche Erklärungsfaktoren werden Unterschiede in den Produktivitätsentwicklungen und Auslagerungen von Dienstleistungsfunktionen diskutiert sowie das spezifische Nachfrageniveau analysiert, wobei der Struktur der Endnachfrage sowie den Zeitbudgets eine besondere Rolle zukommt. Weiterhin untersuchen die Autoren den spezifischen Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnik. Ob eine ungenügende Ausschöpfung von Potentialen im Dienstleistungsbereich auch mit einer zu geringen Spreizung der Erwerbseinkommen zusammenhängt, wird durch Auswertungen des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) überprüft. Ein Vergleich mit entsprechenden Untersuchungen der OECD, die auch die USA einbeziehen, rundet die Bewertung ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind.
Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern.
Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind.
Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern.
Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Autoren stellen in der vorliegenden Studie das Konzept einer Dienstleistungslücke und seiner möglichen Definitionen dar und diskutieren Quantifizierungen im internationalen Vergleich. Dabei relativieren sie stark die häufig anzutreffende Vermutung, die Beschäftigungsprobleme in Deutschland seien überwiegend solche des Dienstleistungsbereichs. Als mögliche Erklärungsfaktoren werden Unterschiede in den Produktivitätsentwicklungen und Auslagerungen von Dienstleistungsfunktionen diskutiert sowie das spezifische Nachfrageniveau analysiert, wobei der Struktur der Endnachfrage sowie den Zeitbudgets eine besondere Rolle zukommt. Weiterhin untersuchen die Autoren den spezifischen Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnik. Ob eine ungenügende Ausschöpfung von Potentialen im Dienstleistungsbereich auch mit einer zu geringen Spreizung der Erwerbseinkommen zusammenhängt, wird durch Auswertungen des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) überprüft. Ein Vergleich mit entsprechenden Untersuchungen der OECD, die auch die USA einbeziehen, rundet die Bewertung ab.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Autoren stellen in der vorliegenden Studie das Konzept einer Dienstleistungslücke und seiner möglichen Definitionen dar und diskutieren Quantifizierungen im internationalen Vergleich. Dabei relativieren sie stark die häufig anzutreffende Vermutung, die Beschäftigungsprobleme in Deutschland seien überwiegend solche des Dienstleistungsbereichs. Als mögliche Erklärungsfaktoren werden Unterschiede in den Produktivitätsentwicklungen und Auslagerungen von Dienstleistungsfunktionen diskutiert sowie das spezifische Nachfrageniveau analysiert, wobei der Struktur der Endnachfrage sowie den Zeitbudgets eine besondere Rolle zukommt. Weiterhin untersuchen die Autoren den spezifischen Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnik. Ob eine ungenügende Ausschöpfung von Potentialen im Dienstleistungsbereich auch mit einer zu geringen Spreizung der Erwerbseinkommen zusammenhängt, wird durch Auswertungen des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) überprüft. Ein Vergleich mit entsprechenden Untersuchungen der OECD, die auch die USA einbeziehen, rundet die Bewertung ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind.
Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern.
Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wegen seiner vielen Kontakte kann Kurt Singer, Hauptschriftleiter des „Wirtschaftsdienst“ von 1920 bis 1927, während seiner Arbeit beim „Wirtschaftsdienst“ einige hochkarätige Autoren von außen gewinnen, darunter den britischen Ökonomen John Maynard Keynes. Von 1920 bis 1932 hat Keynes 51 Artikel im „Wirtschaftsdienst“ veröffentlicht. Sie befassen sich mit den
drängenden geld- und währungspolitischen Fragen seiner Zeit: den Reparationszahlungen nach dem Krieg, dem Goldstandard, der währungspolitischen Lage in England, Frankreich, Russland und Deutschland und vielem anderen mehr.
Singers Nachfolger, Eduard Rosenbaum, wurde im April 1933 infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten zum Rücktritt gedrängt, fühlte sich aber weiterhin verantwortlich und ersuchte John Maynard Keynes, dem er von seiner Entlassung berichtete, auch zukünftig für den „Wirtschaftsdienst“ zu schreiben. Keynes lehnte dieses Ansinnen allerdings „bis auf Weiteres“ ab.
Dieser Band enthält sämtliche Artikel, die seinerseits von John Maynard Keynes im
„Wirtschaftsdienst“ publiziert wurden. Alle Beiträge liegen in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Dieses elementare Lehrbuch enthält Vorlesungen, die Pasinetti in Cambridge (England) und Mailand gehalten hat. Das Kernstück besteht aus einer detaillierten Darstellung des Modells der interindustriellen Verflechtungen und seiner historischen Vorläufer, so wie es von Leontief mit eher praktischem Anliegen und von Sraffa mit theoretischen Absichten entwickelt wurde. "Gleichgültig welcher Auffassung man nun aus persönlicher Überzeugung zuneigt - der marginalistischen oder der von Pasinetti vertretenen anti-marginalistischen -, der Faszination dieses Buches wird sich kaum ein Leser entziehen können, denn Pasinetti stellt die Probleme und Implikationen der multisektoralen Fix-Koeffizienten-Technologien meisterhaft dar und legt damit den Grundstein für das Verständnis seiner Kritik an der traditionellen Theorie, deren zentrale Elemente er dann auch erst am Ende des 6. Kapitels. ausführlicher darlegt." (Klaus Jaeger, Ifo-Studien 1/1989)
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die wirtschaftliche Entwicklung Süditaliens trifft auf Hindernisse, deren erklärende Ursachen oft im Fortbestehen vorkapitalistischer Elemente gesehen werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt anhand des Begriffes «Wirtschaftsstil», wie sich in der Phase von der Restauration der bourbonischen Monarchie (1815) bis zum Ende des selbständigen Königreiches Neapel (1861) bestimmte Stilelemente herausbildeten, die als relevante Einflussfaktoren für gegenwärtige Entwicklungshemmnisse gelten können. Der auf die Historische Schule der Nationalökonomie zurückgehende Begriff des Wirtschaftsstiles erwies sich in Ergänzung zum Produktionsweisenbegriff hier als besonders geeignetes Analyseninstrument.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind.
Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern.
Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Autoren stellen in der vorliegenden Studie das Konzept einer Dienstleistungslücke und seiner möglichen Definitionen dar und diskutieren Quantifizierungen im internationalen Vergleich. Dabei relativieren sie stark die häufig anzutreffende Vermutung, die Beschäftigungsprobleme in Deutschland seien überwiegend solche des Dienstleistungsbereichs. Als mögliche Erklärungsfaktoren werden Unterschiede in den Produktivitätsentwicklungen und Auslagerungen von Dienstleistungsfunktionen diskutiert sowie das spezifische Nachfrageniveau analysiert, wobei der Struktur der Endnachfrage sowie den Zeitbudgets eine besondere Rolle zukommt. Weiterhin untersuchen die Autoren den spezifischen Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnik. Ob eine ungenügende Ausschöpfung von Potentialen im Dienstleistungsbereich auch mit einer zu geringen Spreizung der Erwerbseinkommen zusammenhängt, wird durch Auswertungen des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) überprüft. Ein Vergleich mit entsprechenden Untersuchungen der OECD, die auch die USA einbeziehen, rundet die Bewertung ab.
Aktualisiert: 2023-04-15
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