Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Einteilung und Entwicklung der islamischen Grabinschriften auf dem Boden des ehemaligen Osmanischen Reiches -- 3. Die osmanischen Grabinschriften in türkischer Sprache -- 4. Anmerkungen -- 5. Anhang -- 6. Bibliographie -- 7. Index
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Einteilung und Entwicklung der islamischen Grabinschriften auf dem Boden des ehemaligen Osmanischen Reiches -- 3. Die osmanischen Grabinschriften in türkischer Sprache -- 4. Anmerkungen -- 5. Anhang -- 6. Bibliographie -- 7. Index
Aktualisiert: 2023-03-27
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Einleitung
Der vorliegende Grundwortschatz Zeitungsarabisch ist für mäßig fortgeschrittene Studierende der arabischen Sprache als Hilfe bei der Erschließung der Sprache der arabischen Tageszeitungen von heute gedacht. Unter „mäßig fortgeschritten“ ist zu verstehen, dass der oder die Betreffende neben einem Grundwortschatz – der daher hier ausgeklammert wird – die Grundgrammatik, vor allem das Nomen und das „regelmäßige“ Verb in den Stämmen von I bis X, beherrscht. Als regelmäßiges Verb wurde ein Verb mit drei „gesunden“ Radikalen verstanden. Die wichtigen Formen aller Verben, die keine drei Radikale aufweisen, wurden nach Tunlichkeit angegeben. Eine Tabelle der vorausgesetzten Formen findet sich am Ende der Einleitung, doch wurden als Stichwörter angeführte Verbalsubstantive (Nomen actionis) und Partizipien prinzipiell wenigstens teilweise vokalisiert im Glossar angegeben.
Wo zwei gleichlautende Wortwurzeln ganz offensichtlich zusammengefallen sind wie bei رِجْل und رَجُل , wurden auch zwei verschiedene Wurzeln angenommen und mit (1) und (2) gekennzeichnet.
Der Begriff „Grundwortschatz“ ist allerdings nicht einheitlich definiert. Am nächsten wird wohl der von Ambros (1976) herausgegebene „Arabische Mindestwortschatz“ mit einigen für die Gegenwart nötigen Zusätzen und unter Weglassung jener Wörter, die nur aufgenommen worden waren, weil das Büchlein gleichzeitig als Glossar für das Lehrbuch (Ambros 1969) dienen sollte, dem hier vorausgesetzten Wortschatz nahe kommen.
Bei den Präpositionen und ihren Erweiterungen zu Konjunktionen wurde jedoch weiter ausgegriffen, denn inzwischen hat sich der Gebrauch der Präpositionen immerhin so weit geändert, dass die Angaben in den meisten Wörterbüchern nicht immer auf den Gebrauch in den arabischen Zeitungen zutreffen, und von diesen Änderungen sind auch die mit diesen Präpositionen gebildeten Konjunktionen betroffen.
(Auszug)
Aktualisiert: 2021-02-25
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Vorwort zur Neuauflage
Die erste Auflage war unerwartet rasch vergriffen. Die Reproduktion, die mir vorgeschlagen wurde, lehnte ich aus den oben erwähnten Gründen ab. Durch den Tod des Herausgebers und meine Beschäftigung auf anderen Gebieten: hauptsächlich mit der Osmanistik, aber auch anderen Turksprachen und arabistischen Arbeiten rückte eine neue Bearbeitung immer weiter in die Ferne. Inzwischen hatte sich mein Standpunkt, z.B. bei der Bildung von Eigennamen auf -ī geändert, und auch sonst war ich mit der ersten Auflage nicht mehr ganz einverstanden. Es war mir aber klar, dass die zu leistende Arbeit nicht in Zusätzen bestehen konnte, sondern dass eine völlige Neubearbeitung fällig geworden war. Erstaunlicherweise hatte sich bei dem offenbar regen Interesse an dem Thema lange Zeit nach dem Erscheinen der ersten Auflage niemand gefunden, der sie durch eine neuere ersetzt hätte. So habe ich mich denn dazu entschlossen, diese Arbeit selber auf mich zu nehmen. Ob mir das gelungen ist, ist bei dem weitläufigen Thema und bei der immer noch in den Kinderschuhen steckenden Forschung auf diesem Gebiet fraglich.
Ein Wort zu meinem Standpunkt bezüglich der Erforschung der Osmanismen in historischen Texten: Wie in der Osmanistik habe ich Texte, die nicht aus der Feder von Muttersprachlern stammen, nie für vollwertig genommen. Das gilt für die "Transkriptionstexte" im Osmanischen, die aus der Feder von Nichtmuttersprachlern stammen, in gleicher Weise für schriftliche oder mündliche Mitteilungen von Personen, die nicht Arabisch als Muttersprache haben. Dass solchen Texten bzw. Arbeiten manches Wissenswerte zu entnehmen ist, will und kann ich natürlich nicht leugnen; als Grundlage für eine seriöse Forschung kann ich sie aber nicht ansehen.
So sind es wieder Wörter aus der Feder von Muttersprachlern, die dazugekommen sind und mit deren Hilfe ich vor allem versucht habe, zu einem besseren Verständnis der historischen Osmanismen im Ägyptisch-Arabischen zu gelangen. Ein weiterer – nicht gerade unbedeutender – Grund meiner Bemühungen liegt darin, dass die Schrift, die ich damals mit einer persischen Schreibmaschine zu Papier brachte, nur sehr mühsam zu entziffern war, was mir in meinem fortgeschrittenen Alter natürlich jetzt erst so richtig zum Bewusstsein kam ...
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das Glossar ist als Ergänzung zu einem osmanischen und einem persischen Wörterbuch gedacht, d. h. in der Hauptsache zu Zenker und New Redhouse einerseits und Steingass andererseits, was die türkischen und persischen Wörter betrifft.1 Da aber nur in den von mir bearbeiteten Texten vorkommende Wörter aufgelistet wurden, kann natürlich keine Rede davon sein, dass es irgend eines der tschaghataischen Wörterbücher ersetzen, wohl aber erweitern kann. Die Erweiterung erstreckt sich sowohl auf die Aufnahme von Wörtern und Wendungen als auch auf die Angabe der grammatischen Verwendung von Wörtern, in erster Linie von Verben. (Erich Prokosch, Natschbach, im Dezember 2008)
(Auszug)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Unter dem Substandard des Osmanisch-Türkischen im 17. Jahrhundert verdient nicht nur die Sprache des ’Evliyā1 Çelebi (geboren 1611, gestorben nach 1683) durchaus eine eigene Betrachtung, sondern das ganze Werk mit allen seinen Besonderheiten. Die Sprache des ’Evliyā Çelebi wurde bereits in Teil II "Standard und Substandard des Osmanisch-Türkischen im 17. Jahrhundert" einigermaßen detailliert behandelt. Dabei stellte sich aber heraus, dass die Fülle der Eigenheiten der Sprache und des Stils dieses Autors keinesfalls ausführlich genug dargestellt wurden und dass Sprache und Eigenheiten mindestens noch eines Teils III bedurften, um eine halbwegs zufriedenstellende Übersicht über die zahlreichen Besonderheiten dieses Autors zu erreichen und zu versuchen, die für die Nachwelt, besonders im Okzident
oft so unverständlichen und missverständlichen Eigenheiten zu hinterfragen. Dieser Teil III wird hiermit vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Während der Standard des Osmanisch-Türkischen im Allgemeinen und im
17. Jahrhundert im Besonderen trotz geringer Verschiedenheiten eine Einheit
darstellt, haben wir es beim Substandard von vornherein mit einer
Zweiteilung zu tun: mit dem Osmanischen, das sich an Istanbul orientierte,
und mit dem sogenannten Randosmanischen, und innerhalb dieses insbesondere
mit dem Westrumelischen.
Heute besteht das Gebiet des Westrumelischen nur mehr aus türkischen
Sprachinseln in Europa. Im 17. Jahrhundert, als das politische Schwergewicht
des Reiches nicht in Asien, sondern in Europa lag,1 war das noch ein
geschlossenes Gebiet, das weit nach Osmanisch-Ungarn hineinreichte. Der
osmanische Befehlshaber in Budapest war ein Pascha des höchsten Ranges
und des höchsten Ansehens.
Der renommierte ungarische Turkologe Németh Gyula (1890-1976) hat
sich um die Erforschung der letzten Reste dieses Idioms im 20. Jahrhundert
besonders verdient gemacht, und er hat auch schon auf die Übereinstimmung
der wesentlichen Merkmale des Westrumelischen mit denen der nordostanatolischen
Dialekte, nämlich der Gegend von Rize-Çorum-Kars hingewiesen
und auch die plausible Erklärung dafür gebracht, dass die Besiedlung
der Gebiete, in denen das Westrumelische gesprochen wurde, aus dem
Nordosten des Osmanischen Reiches erfolgt ist.
Gerhard Doerfer (1920-2003), dessen Forschungen weit über den türkischen
Bereich hinausgingen, hat den Ausdruck "Randosmanisch" geprägt
und weitere Forschungen über den Zusammenhang dieser beiden Gebiete
betrieben. Damit bleibt noch, die Gründe für die Abweichung gerade der
nordostanatolischen Gebiete der heutigen Türkei und damit des turkophonen
Gebietes des Osmanischen Reiches zu erforschen. Diese Forschungen
liegen allerdings außerhalb des Rahmens dieser Arbeit. Erwähnt sei aber immerhin,
dass das fragliche Gebiet in Nordostanatolien auch heute noch vorwiegend
von Lasen besiedelt ist, die sich durch Spracheigentümlichkeiten
auszeichnen. Insbesondere fällt dem durchschnitlichen türkischen Mutersprachler
die Aussprache der Lasen auf, die gelegentlich auch Anlass zu Heiterkeit
gibt. Das bedeutet natürlich noch nicht, dass die Eigentümlichkeiten
des Randosmanischen im Allgemeinen und des Westrumelischen im Besonderen
wirklich oder gar allein auf den lasischen Spracheigentümlichkeiten
beruhen, könnte aber durchaus bedeuten, dass diese letzteren eine gewisse
Rolle in diesem Zusammenhang gespielt haben ...
Aktualisiert: 2020-12-17
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Dass die Sprache dieser Urkunden eine eigene Behandlung verdient, dürfte jedem Turkologen, der einen Blick auf eine der Urkunden wirft, durchaus klar sein. Es handelt sich sowohl in der Grammatik als auch im Vokabular um ein Gemisch aus Tschaghataisch, Krimtatarisch und Osmanisch, das zunächst selbst den verblüffen dürfte, der sich jahrzehntelang mit diesen drei Sprachen beschäftigt hat.
Dazu kommt eine unübertroffene Inkonsequenz in der Orthographie, die nicht wenig dazu beiträgt, den Turkologen beim ersten Blick in Verlegenheit zu versetzen. Aber auch die historischen Zusammenhänge und geographischen Gegebenheiten sind nur zum Teil in der zuständigen Literatur erfasst.
Im Vorwort berichtet der Kompilator der Sammlung von seiner Arbeit in den Zentralarchiven des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten in Moskau. In diesen Archiven finden sich auch die Übersetzungen der Urkunden, deren Herausgabe zwar geplant war, aber offenbar nie zustande kam.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die vorliegende Arbeit soll in erster Linie eine Hilfe bei der Erfassung und Übersetzung osmanisch-türkischer Texte der letzten Zeit des Osmanischen Reiches sein. Dem Studierenden soll ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, das ihn in den Stand setzt, den sprachlichen Usus des Osmanischen der letzten Zeit im weitesten Sinne zu deuten. Wie aus dem Untertitel ersichtlich ist, klammert die Arbeit den Substandard im Großen und Ganzen aus, beschränkt sich also auf den von den damaligen Autoritäten anerkannten Standard.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Kontaktsprachen, d.h. Mit Pidgin- und Kreolsprachen, im allgemeinen ist verhältnismäßig neu. Der soziale Status ihrer Sprecher hat die längste Zeit verhindert, daß man diese Sprachen überhaupt als solche anerkannt hat.
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit arabischen Kontaktsprachen stht erst recht am Anfang. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Ausdruck „Pidgin Arabic“ durchaus noch verwendet, wenn über die ungenügende Beherrschung der modernen arabischen Schriftsprache Klage geführt wird, wie dies in der in Kairo erscheinenden Tagszeitung „The Egyptian Gazette“ vom 6. April 1982 geschah.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die vorliegende Ergänzung ist eine Zusammenstellung sprachlicher Phänomene aus osmanischen Werken, vorwiegend der letzten Periode des Osmanischen Reiches, die in den Fachwerken nicht oder nicht zufriedenstellend dargestellt werden und über den Rahmen des "Supplements" hinausgehen, in einigen Punkten aber auch weitere und treffendere Beispiele zu dem dort schon Gesagten bringt. Es handelt sich dabei vor allem um die Geschichte des vorletzten Reichsgeschichtsschreibers / Va?‘a-nüvis des Osmanischen Reiches ’A?med Lü?fi1 Efendi (18171907; Reichsgeschichtsschreiber 1880-1907).
Aktualisiert: 2020-01-13
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In dieser Arbeit wurde versucht, die spezifische Diktion der arabischen Zeitungen von heute herauszuarbeiten, aber auch in dieser Diktion besonders häufige Usancen in Sprache und Anlage wurden möglichst systematisch angeführt. Wo es sich um Besonderheiten handelt, die die ganze arabische Sprache betreffen und die folglich zwar in jeder brauchbaren Darstellung der arabischen Grammatik zu finden sind, aber dennoch erfahrungsgemäß immer wieder Schwierigkeiten bereiten, wurde unter dem Titel "REMINDER" daran erinnert.
Die Sprache der arabischen Zeitungen ist in Anbetracht der gewaltigen geo- graphischen Entfernungen und sonstigen Verschiedenheiten wie der Aufteilung auf zahlreiche einzelne Staaten auf zwei Kontinenten erstaunlich einheitlich.
Im Einzelnen finden sich freilich immer wieder regionale Unterschiede, die schon bei der Orthographie beginnen, wobei deutlich zu erkennen ist, dass in Ägypten vielfach eine Diktion üblich ist, die sich von der in den meisten anderen arabischen Staaten üblichen unterscheidet.
Allerdings geht auch der Maghreb da und dort seine eigenen Wege, so dass man dort einige – insgesamt nicht sehr viele, dafür aber besonders häufig gebrauchte – Wörter und Wendungen findet, an deren Statt in den übrigen arabischen Staaten andere im Gebrauch stehen. Diese maghrebinischen Ausdrucksweisen sind aber, wie gesagt, keineswegs so zahlreich, dass man von einer eigenen maghrebinischen Zeitungssprache sprechen könnte. Auch der Gebrauch der in Europa als "arabische" bezeichneten Ziffern (1-2-3 etc.) unterscheidet sich in den verschiedenen Zeitungen und zu verschiedenen Zeiten, ist aber gleichzeitig überall derart in Veränderung begriffen, dass man kaum sichere regionale Unterschiede feststellen kann. Der derzeitige rasche Wandel in Sprache und Usancen der Journalisten macht es überhaupt schwer, Fakten zu erfassen und darzustellen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine diachronische Grammatik der krimtatarischen Schriftsprache (= kt. Schrspr.) zu erstellen, soweit das bei dem zu Gebote stehenden Material und beim gegenwärtigen Stand der Forschung möglich ist. Von Dialekten ist darin im Allgemeinen nur insofern die Rede, als sie in einer Beziehung zur Schriftsprache stehen und diesbezüglich eine Rolle spielen, die nicht auszuklammern ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das vorliegende Glossar ist kein Wörterbuch des Krimtatarischen (im folgenden: Kt.) und in der gegenwärtigen Form auch nicht als solches gedacht. Es entstand während meiner Arbeit an dem 2006 erschienenen Handbuch des Kt. und diente zunächst nur meinen persönlichen Zwecken.
Als ich mit der Arbeit an diesem Handbuch begann, gab es kein einziges brauchbares Wörterbuch (im folgenden: Wb.) des Kt. Inzwischen ist 2004 in Simferopol das einbändige kt.-russische Wb. von Useinov erschienen, und 2002, ebenfalls in Simferopol, der erste Band des auf drei Bände geplanten kt.-russisch-ukrainischen Wb. von Garkavets' und Useinov, dem 2004 der zweite Band folgte, für den Useinov allein als Autor zeichnete, während der dritte Band m. W. noch nicht vorliegt. Der Wortschatz des einbändigen Werkes deckt sich aber im Großen und Ganzen mit dem des auf drei Bände geplanten, so dass das Fehlen des dritten Bandes nicht sehr ins Gewicht fällt. Beide Werke beschränken sich auf die Sprache der Gegenwart. (Erich Prokosch)
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die vorliegende Grammatik der tschaghataischen Sprache unterscheidet sich in folgenden Punkten von den vorhergehenden Darstellungen dieser Sprache:
Prinzipiell wurde die arabisch-persische Originalschrift zugrunde gelegt und die stets beigefügte Transkription als zweitrangig, weil prinzipiell nicht in allen Punkten gesichert, betrachtet.
Der Verfasser hat versucht, die in der Transkription wiedergegebene Lautung mit dem verwirrenden, weil in hohem Maße inkonsequenten arabisch-persischen Schriftbild, so gut es ihm möglich war, in Einklang zu bringen. [.]
Der Substandard wurde in dem Maße berücksichtigt, in dem es sich für den praktischen Gebrauch als nötig erweist. Freilich könnte man bei den gewaltigen zeitlichen und räumlichen Unterschieden hier noch viel weiter gehen - jedenfalls ist aber ein westenlicher Schritt in diese Richtung getan.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Das Krimtatarische steht heute an der Grenze zwischen den lebenden und den toten Sprachen. Auf der Krim gibt es keine Tataren mehr, indessen finden sich die ehemaligen Bewohner dieser Halbinsel, die sich ihre Muttersprache mehr oder weniger erhalten haben, in verschiedenen Ländern verstreut.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Ziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen dem Standard und dem
Substandard des Osmanischen im 17. Jahrhundert herauszuarbeiten. Zu oft
wird meiner Ansicht nach eine sprachliche Erscheinung in einem Substandardwerk
als typisch für den Substandard angesehen, während sie in Wirklichkeit
nur typisch für diese Zeit ist und in Standardwerken genau so vorkommt.
Das aber wirkt sich nicht selten auf die Beurteilung eines Werkes
und seines Verfassers aus.
In diesem ersten Teil soll der Standard, vor allem an Hand der Geschichte des Na‘īmā1, Peçūyī und Ṣolaḳzāde dargestellt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Aktualisiert: 2023-03-28
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