CHR.K. JOURNAL UM EINE ERWARTUNG. 1995 – 2018

CHR.K. JOURNAL UM EINE ERWARTUNG. 1995 – 2018 von Binotto,  Joannes, Folie,  Sabine, Jso,  Maeder, Raddatz,  Frank M, Zimmermann,  Peter
Das Buchprojekt CHR.K. – Journal um eine Erwartung dokumentiert tägliches künstlerisches Wahrnehmen in einer ganz persönlichen Umsetzung – eine sinnliche wie dadaistische Montage. Es enthält das faksimilierte Originalkünstlerbuch von Jso Maeder, das von 1995 bis 2018 entstanden ist. Ausgangspunkt sind täglich festgehaltene Textfragmente, Gedankengänge und Stimmengewirr (mit anderen Worten: das «Kopfkino» des Künstlers), das dieser in eine künstlerische Sprache übersetzt und in Wort und Bild neu interpretiert und zusammenstellt. Handgeschriebener Text, (Tusche-)Zeichnungen und eingeklebte Bilder ergeben zusammen ein dichtes Konglomerat von Eindrücken und Aufgeschnapptem. Formal orientiert sich diese Arbeit an der Ästhetik von Bildergeschichten und Comic Strips, doch folgt es trotz dieses offensichtlichen Bezugs keinem chronologischen Handlungsablaufs mit korrespondierenden bildlichen Darstellungen, sondern einer eigenen Logik. Die darin enthaltenen Textpassagen entstanden zunächst für eine filmische Arbeit. Ab dem Jahr 2000 begann die Umsetzung in Buchform. Das daraus entstandene visuelle Tagebuch wird durch die Texte von Sabine Folie, Johannes Binotto und Frank M. Raddatz gleichsam fortgeführt und ergänzt – in Form eines Glossars, einer Annäherung auf Distanz und eines Selbstgesprächs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Drama des Anthropozäns

Das Drama des Anthropozäns von Raddatz,  Frank M
Auf keinen Fall kann das Theater es sich leisten, den Beginn jener gewaltigen kulturellen Transformation zu verschlafen, die mit dem Anthropozän einhergeht. Die kulturelle Neuordnung wird allein durch die unhintergehbare Tatsache, dass das Klima wie die Weltmeere nicht an den nationalen Grenzen halt macht, die globale Zukunft bestimmen. Auch wenn Theater-Urgott Dionysos einem Hang zur Metamorphose nachging und sich vor den Augen der Zuschauer in ein Tier verwandelte, operiert die Bühne seit Jahrhunderten mit einem sozialen Kosmos, den fast ausschließlich Angehörige der Gattung Homo sapiens bespielen. Heute läuten die ökologischen Katastrophen das Ende des Anthropozentrismus ein. Damit stellt das einsetzende planetarische Zeitalter das Theater vor völlig neuartige Aufgaben. "Das Drama des Anthropozäns" reflektiert die tektonischen Verschiebungen, welche das Anthropozän, die erstmalige Kreuzung von Erd- und Menschengeschichte, für die Bühne mit sich bringt, taucht Motive tradierter Stücke in ein fremdes Licht und bahnt künftigen Konzeptualisierungen den Weg. Neben seinem Essay enthält der Band auch ein Gespräch von Frank-M. Raddatz mit Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Drama des Anthropozäns

Das Drama des Anthropozäns von Raddatz,  Frank M
Auf keinen Fall kann das Theater es sich leisten, den Beginn jener gewaltigen kulturellen Transformation zu verschlafen, die mit dem Anthropozän einhergeht. Die kulturelle Neuordnung wird allein durch die unhintergehbare Tatsache, dass das Klima wie die Weltmeere nicht an den nationalen Grenzen halt macht, die globale Zukunft bestimmen. Auch wenn Theater-Urgott Dionysos einem Hang zur Metamorphose nachging und sich vor den Augen der Zuschauer in ein Tier verwandelte, operiert die Bühne seit Jahrhunderten mit einem sozialen Kosmos, den fast ausschließlich Angehörige der Gattung Homo sapiens bespielen. Heute läuten die ökologischen Katastrophen das Ende des Anthropozentrismus ein. Damit stellt das einsetzende planetarische Zeitalter das Theater vor völlig neuartige Aufgaben. "Das Drama des Anthropozäns" reflektiert die tektonischen Verschiebungen, welche das Anthropozän, die erstmalige Kreuzung von Erd- und Menschengeschichte, für die Bühne mit sich bringt, taucht Motive tradierter Stücke in ein fremdes Licht und bahnt künftigen Konzeptualisierungen den Weg. Neben seinem Essay enthält der Band auch ein Gespräch von Frank-M. Raddatz mit Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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CHR.K. JOURNAL UM EINE ERWARTUNG. 1995 – 2018

CHR.K. JOURNAL UM EINE ERWARTUNG. 1995 – 2018 von Binotto,  Joannes, Folie,  Sabine, Jso,  Maeder, Raddatz,  Frank M, Zimmermann,  Peter
Das Buchprojekt CHR.K. – Journal um eine Erwartung dokumentiert tägliches künstlerisches Wahrnehmen in einer ganz persönlichen Umsetzung – eine sinnliche wie dadaistische Montage. Es enthält das faksimilierte Originalkünstlerbuch von Jso Maeder, das von 1995 bis 2018 entstanden ist. Ausgangspunkt sind täglich festgehaltene Textfragmente, Gedankengänge und Stimmengewirr (mit anderen Worten: das «Kopfkino» des Künstlers), das dieser in eine künstlerische Sprache übersetzt und in Wort und Bild neu interpretiert und zusammenstellt. Handgeschriebener Text, (Tusche-)Zeichnungen und eingeklebte Bilder ergeben zusammen ein dichtes Konglomerat von Eindrücken und Aufgeschnapptem. Formal orientiert sich diese Arbeit an der Ästhetik von Bildergeschichten und Comic Strips, doch folgt es trotz dieses offensichtlichen Bezugs keinem chronologischen Handlungsablaufs mit korrespondierenden bildlichen Darstellungen, sondern einer eigenen Logik. Die darin enthaltenen Textpassagen entstanden zunächst für eine filmische Arbeit. Ab dem Jahr 2000 begann die Umsetzung in Buchform. Das daraus entstandene visuelle Tagebuch wird durch die Texte von Sabine Folie, Johannes Binotto und Frank M. Raddatz gleichsam fortgeführt und ergänzt – in Form eines Glossars, einer Annäherung auf Distanz und eines Selbstgesprächs.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Das Drama des Anthropozäns

Das Drama des Anthropozäns von Raddatz,  Frank M
Auf keinen Fall kann das Theater es sich leisten, den Beginn jener gewaltigen kulturellen Transformation zu verschlafen, die mit dem Anthropozän einhergeht. Die kulturelle Neuordnung wird allein durch die unhintergehbare Tatsache, dass das Klima wie die Weltmeere nicht an den nationalen Grenzen halt macht, die globale Zukunft bestimmen. Auch wenn Theater-Urgott Dionysos einem Hang zur Metamorphose nachging und sich vor den Augen der Zuschauer in ein Tier verwandelte, operiert die Bühne seit Jahrhunderten mit einem sozialen Kosmos, den fast ausschließlich Angehörige der Gattung Homo sapiens bespielen. Heute läuten die ökologischen Katastrophen das Ende des Anthropozentrismus ein. Damit stellt das einsetzende planetarische Zeitalter das Theater vor völlig neuartige Aufgaben. "Das Drama des Anthropozäns" reflektiert die tektonischen Verschiebungen, welche das Anthropozän, die erstmalige Kreuzung von Erd- und Menschengeschichte, für die Bühne mit sich bringt, taucht Motive tradierter Stücke in ein fremdes Licht und bahnt künftigen Konzeptualisierungen den Weg. Neben seinem Essay enthält der Band auch ein Gespräch von Frank-M. Raddatz mit Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Drama des Anthropozäns

Das Drama des Anthropozäns von Raddatz,  Frank M
Auf keinen Fall kann das Theater es sich leisten, den Beginn jener gewaltigen kulturellen Transformation zu verschlafen, die mit dem Anthropozän einhergeht. Die kulturelle Neuordnung wird allein durch die unhintergehbare Tatsache, dass das Klima wie die Weltmeere nicht an den nationalen Grenzen halt macht, die globale Zukunft bestimmen. Auch wenn Theater-Urgott Dionysos einem Hang zur Metamorphose nachging und sich vor den Augen der Zuschauer in ein Tier verwandelte, operiert die Bühne seit Jahrhunderten mit einem sozialen Kosmos, den fast ausschließlich Angehörige der Gattung Homo sapiens bespielen. Heute läuten die ökologischen Katastrophen das Ende des Anthropozentrismus ein. Damit stellt das einsetzende planetarische Zeitalter das Theater vor völlig neuartige Aufgaben. "Das Drama des Anthropozäns" reflektiert die tektonischen Verschiebungen, welche das Anthropozän, die erstmalige Kreuzung von Erd- und Menschengeschichte, für die Bühne mit sich bringt, taucht Motive tradierter Stücke in ein fremdes Licht und bahnt künftigen Konzeptualisierungen den Weg. Neben seinem Essay enthält der Band auch ein Gespräch von Frank-M. Raddatz mit Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Drama des Anthropozäns

Das Drama des Anthropozäns von Raddatz,  Frank M
Auch wenn Theater-Urgott Dionysos einem Hang zur Metamorphose nachging und sich vor den Augen der Zuschauer in ein Tier verwandelte, operiert die Bühne seit Jahrhunderten mit einem sozialen Kosmos, den fast ausschließlich Angehörige der Gattung Homo sapiens bespielen. Heute läuten die ökologischen Katastrophen das Ende des Anthropozentrismus ein. Damit stellt das einsetzende planetarische Zeitalter das Theater vor völlig neuartige Aufgaben. „Das Drama des Anthropozäns“ reflektiert die tektonischen Verschiebungen, welche das Anthropozän, die erstmalige Kreuzung von Erd- und Menschengeschichte, für die Bühne mit sich bringt, taucht Motive tradierter Stücke in ein fremdes Licht und bahnt künftigen Konzeptualisierungen den Weg. Neben seinem Essay enthält der Band auch ein Gespräch von Frank-M. Raddatz mit Antje Boetius, Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts, und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Der amerikanische Leviathan

Der amerikanische Leviathan von Müller,  Heiner, Raddatz,  Frank M
Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der amerikanische Leviathan

Der amerikanische Leviathan von Müller,  Heiner, Raddatz,  Frank M
Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zur Lage der Nation

Zur Lage der Nation von Müller,  Heiner, Raddatz,  Frank M
Im Augenblick wo eine Bewegung ihre kollektive Kraft verliert, fängt das Mumifizieren an. Man muss die Kraft aus den Toten beziehen, weil es keine Zukunft mehr gibt. Die Mumifizierung Lenins war das Ende der Weltrevolution ... Für die Realität in der DDR ist es natürlich völlig unwichtig, ob da in Moskau ein Mausoleum steht, aber daran kann man die Trennungslinie gut erkennen, die quer durch Europa läuft. Mein Traum allerding wäre ein Kohl-Mausoleum im Teutoburger Wald. Kohl würde sich auch von der Statur ausgezeichnet eignen - die größte Mumie der Welt.
Aktualisiert: 2016-07-29
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Jenseits der Nation

Jenseits der Nation von Müller,  Heiner, Raddatz,  Frank M
Heiner Müller – der mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller und Regisseur im Interview mit Frank M. Raddatz Frank M. Raddatz interviewt Heiner Müller – eine ehrliche Auskunft über diesen bedeutenden und mehrfach ausgezeichneten Schriftsteller, Dramatiker, Regisseur und Intendanten, die niemanden schont, am wenigsten Heiner Müller selbst. Heiner Müller wurde 1929 in Eppendorf, Sachsen geboren. 1959 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 1985 den Georg-Büchner-Preis, 1990 den Heinrich-von-Kleist-Preis. 1991 wurde Heiner Müller mit dem Europäischen Theaterpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2016-05-24
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Im Labyrinth

Im Labyrinth von Raddatz,  Frank M
Als der junge Schauspieler Theodoros Terzopoulos Anfang der siebziger Jahre aus Griechenland flüchtet, wo die Junta ein brutales Unterdrückungssystem errichtet hat, geht er in die DDR und ans Berliner Ensemble. Doch statt Brecht zieht ihn hier ein Mann in seinen Bann, von dem er nie zuvor gehört hat – Heiner Müller. Die Gespräche mit diesem führen Terzopoulos bald weg von den Postulaten des epischen Theaters hin zum Mythos und der Tragödie. In Müller findet er in der Fremde Ost-Berlins seinen Vergil, der ihn aus einer europäischen Perspektive zu den Grundlagen seiner eigenen griechischen Kultur zurückführt. Nach dem Ende der Militärdiktatur nach Griechenland zurückgekehrt, soll die Saat bald aufgehen. Das in Berlin geweckte Interesse an der Tragödie und dem Mythos flammt auf hellenischem Boden erst recht auf und lässt Terzopoulos als Tragödienregisseur internationale Reputation gewinnen. Die Begegnungen setzen sich in den achtziger Jahren fort und Terzopoulos fängt an, die Texte Müllers zu inszenieren, nicht nur in Griechenland, auch in Russland und Georgien, darunter „Medeamaterial“, „Quartett“ und „Herakles“ nach Müller. Im vorliegenden Band berichtet Theodoros Terzopoulos von seiner Begegnung mit Heiner Müller, seinen verschiedenen Uraufführungen von Müllers Texten in unterschiedlichen Kulturräumen und beschreibt in 49 Aphorismen die Beziehung der Dichtung Müllers zu Tragödie und Mythos in den Tiefenstrukturen des energetischen Ereignisses Theater. Ein Labyrinth der Strahlungen und verborgener Energiequellen eröffnet sich.
Aktualisiert: 2020-11-20
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