Candide iudex

Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der römischen Liebeselegie – J. Blänsdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz – F. Cairns: Tibullus 2.1.57–8: Problems of Text and Interpretation – E. Doblofer: Horazische Ambiguitäten – D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises – R. Häußler: Reposian und seine klassischen Helfer – E. Könsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam – S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) – W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom – H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas – G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei – G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 – J. K. Newman: "Saturno Rege". Themes of the Golden Age in Tibullus and other Augustan Poets – E. Pöhlmann: Dichterweihe und Gattungswahl – F. Rädle: Humanistenlatein und das übrige Leben oder von der Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen – K. Sallmann: Noch einmal zu Vergils 8. Ekloge – E. Schäfer: Vergil in Hessen – A. Schmitt: Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits – O. Schönberger: Angeli politiani sylva cui titulus manto – E. Schütrumpf: Lucretius De Rer.Nat.III (830–1094 ) – W. Suerbaum: Gedanken an alternatives Handeln in Vergils Aeneis – H. P. Syndikus: Horaz und die elegischen Dichter – H. Wieland: Drei Beispiele semantischen Doppelspiels bei Ovid "ein Geschenk für die Wissenschaft" Anzeiger für die Altertumswissenschaft "Der vorliegende Band enthält so viele Anregungen, daß er nicht nur lesenswert, sondern auch in wichtigen Teilen umsetzbar erscheint und daher zur Anschaffung empfohlen werden kann." Mitteilungsblatt des Landesverbandes Hessen im Deutschen Altphilologenverband
Aktualisiert: 2023-06-15
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Candide iudex

Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der römischen Liebeselegie – J. Blänsdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz – F. Cairns: Tibullus 2.1.57–8: Problems of Text and Interpretation – E. Doblofer: Horazische Ambiguitäten – D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises – R. Häußler: Reposian und seine klassischen Helfer – E. Könsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam – S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) – W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom – H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas – G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei – G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 – J. K. Newman: "Saturno Rege". Themes of the Golden Age in Tibullus and other Augustan Poets – E. Pöhlmann: Dichterweihe und Gattungswahl – F. Rädle: Humanistenlatein und das übrige Leben oder von der Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen – K. Sallmann: Noch einmal zu Vergils 8. Ekloge – E. Schäfer: Vergil in Hessen – A. Schmitt: Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits – O. Schönberger: Angeli politiani sylva cui titulus manto – E. Schütrumpf: Lucretius De Rer.Nat.III (830–1094 ) – W. Suerbaum: Gedanken an alternatives Handeln in Vergils Aeneis – H. P. Syndikus: Horaz und die elegischen Dichter – H. Wieland: Drei Beispiele semantischen Doppelspiels bei Ovid "ein Geschenk für die Wissenschaft" Anzeiger für die Altertumswissenschaft "Der vorliegende Band enthält so viele Anregungen, daß er nicht nur lesenswert, sondern auch in wichtigen Teilen umsetzbar erscheint und daher zur Anschaffung empfohlen werden kann." Mitteilungsblatt des Landesverbandes Hessen im Deutschen Altphilologenverband
Aktualisiert: 2023-06-07
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Candide iudex

Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der römischen Liebeselegie – J. Blänsdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz – F. Cairns: Tibullus 2.1.57–8: Problems of Text and Interpretation – E. Doblofer: Horazische Ambiguitäten – D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises – R. Häußler: Reposian und seine klassischen Helfer – E. Könsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam – S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) – W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom – H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas – G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei – G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 – J. K. Newman: "Saturno Rege". Themes of the Golden Age in Tibullus and other Augustan Poets – E. Pöhlmann: Dichterweihe und Gattungswahl – F. Rädle: Humanistenlatein und das übrige Leben oder von der Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen – K. Sallmann: Noch einmal zu Vergils 8. Ekloge – E. Schäfer: Vergil in Hessen – A. Schmitt: Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits – O. Schönberger: Angeli politiani sylva cui titulus manto – E. Schütrumpf: Lucretius De Rer.Nat.III (830–1094 ) – W. Suerbaum: Gedanken an alternatives Handeln in Vergils Aeneis – H. P. Syndikus: Horaz und die elegischen Dichter – H. Wieland: Drei Beispiele semantischen Doppelspiels bei Ovid "ein Geschenk für die Wissenschaft" Anzeiger für die Altertumswissenschaft "Der vorliegende Band enthält so viele Anregungen, daß er nicht nur lesenswert, sondern auch in wichtigen Teilen umsetzbar erscheint und daher zur Anschaffung empfohlen werden kann." Mitteilungsblatt des Landesverbandes Hessen im Deutschen Altphilologenverband
Aktualisiert: 2023-06-01
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Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der römischen Liebeselegie – J. Blänsdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz – F. Cairns: Tibullus 2.1.57–8: Problems of Text and Interpretation – E. Doblofer: Horazische Ambiguitäten – D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises – R. Häußler: Reposian und seine klassischen Helfer – E. Könsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam – S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) – W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom – H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas – G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei – G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 – J. K. Newman: "Saturno Rege". Themes of the Golden Age in Tibullus and other Augustan Poets – E. Pöhlmann: Dichterweihe und Gattungswahl – F. Rädle: Humanistenlatein und das übrige Leben oder von der Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen – K. Sallmann: Noch einmal zu Vergils 8. Ekloge – E. Schäfer: Vergil in Hessen – A. Schmitt: Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits – O. Schönberger: Angeli politiani sylva cui titulus manto – E. Schütrumpf: Lucretius De Rer.Nat.III (830–1094 ) – W. Suerbaum: Gedanken an alternatives Handeln in Vergils Aeneis – H. P. Syndikus: Horaz und die elegischen Dichter – H. Wieland: Drei Beispiele semantischen Doppelspiels bei Ovid "ein Geschenk für die Wissenschaft" Anzeiger für die Altertumswissenschaft "Der vorliegende Band enthält so viele Anregungen, daß er nicht nur lesenswert, sondern auch in wichtigen Teilen umsetzbar erscheint und daher zur Anschaffung empfohlen werden kann." Mitteilungsblatt des Landesverbandes Hessen im Deutschen Altphilologenverband
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aydin et Aleyna Linguam Latinam amant

Aydin et Aleyna Linguam Latinam amant von Radke,  Anna Elissa
Enchiridion Musarum Handbüchlein der Musenkunde in lateinischen und deutschen Kinderreimen PROLOGUS Advolant decem sorores, tantos fugitum dolores. »Huc venite, gallus clamat, nam Marburgum Musas amat.« Zehn Musen kommen vom Helikon, ertragen nicht mehr die Hellas-Fron. Da kräht auch schon der Rathaushahn: »Bleibt doch in Marburg an der Lahn!« Von der Fähigkeit ihrer Urgroßmutter, Krankheiten zu ›besprechen‹, ist der Verfasserin nur das Talent, Dinge dichterisch zu benennen, vererbt worden, was in Zeiten einer Pandemie wenig ausrichten kann, aber vielleicht doch – vergleichbar den homöopathischen, rhythmisierten Globuli – durch rhythmische Verse in Kindern und Erwachsenen Saiten der Seele zum Klingen bringen kann. Und auch die historischen Erschütterungen, die durch die Pandemie ausgelöst werden, spürt man in den Versen wie leise Nachbeben. Der magische Charakter dieser Kinderreime wird durch die lateinische, für die Kinder unverständliche Sprache verstärkt: sie sollen sich den Kindern wie ›LirumlarumLöffelstiel‹ einprägen und die Lust an sprachlichem Klang wecken. Und ›nebenbei‹ werden ihnen die alten, griechischen, europäischen Kulturgüter so vertraut, dass sie sich später an keine Zeit erinnern können, in der nicht Klio, Melpomene und Terpsichore zu ihren Spielgefährtinnen gehört haben.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Corona Spinea

Corona Spinea von Radke,  Anna Elissa, Rener,  Monika, Sacré,  Dirk
In einer Situation, in der ein bisher unbekanntes Virus die Menschen auf der ganzen Welt bedroht und uns die Universalität der conditio humana eindringlich vor Augen führt, findet Anna Elissa Radke Sprache und Form in der lateinischen Dichtung. Daraus ergibt sich eine ganz eigene Spannung zwischen einer Dichtung, die ganz im Hier und Jetzt der Pandemie gründet, und dem sprachlichen Medium, das gerade durch seine Zeitlosigkeit und Universalität besonders geeignet erscheint, der Gefahr und den Einschränkungen, die die Bekämpfung der Pandemie mit sich bringen, Ausdruck zu geben. Auch in ihrem neuen Gedichtzyklus findet sich die harmonische Fusion von antiken Mythen und Gedankengut mit christlichen Vorstellungen und Bildern, die das Werk dieser Autorin auszeichnet. Sie stellt sich damit in eine mehr als tausendjährige Tradition, in der die lateinische Sprache als Vermittlerin der christlichen Botschaft von zentraler Bedeutung gewesen ist. [...] Der Zyklus umfasst 39 Gedichte sowie Proömium und Epilog. Den Gedichten ist je eine deutsche Übersetzung beigegeben, z.T. mit gewissen Anpassungen, die der kulturellen Eigenart beider Sprachen gerecht werden. Im Proömium drückt sich das Anliegen der Dichterin aus, in ihren Gedichten das Wissen um die Pandemie und, positiv gesehen, die Beweise und Zeichen von Freundschaft und Zuwendung der Jüngeren gegenüber den besonders gefährdeten Älteren zu bewahren. Wie alle Gelegenheitsdichtung sind auch die 39 Gedichte der Sammlung aus der Situation heraus zu verstehen: Sie betreffen die Zeit vom Beginn des ›Lockdowns‹ am 27. März bis zu dessen Lockerung Ende Mai. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2020-10-15
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Asylum Poeticum – Kunst als Schutzraum

Asylum Poeticum – Kunst als Schutzraum von Radke,  Anna Elissa
Der Band enthält lateinische Gedichte in antiken Metren mit deutschen Nachdichtungen, die ebenfalls von der Autorin stammen. Das Dichten im Kontext der gesamten europäischen Literatur von Homer bis zur Gegenwart - und zwar in lateinischer Sprache, als der bis in die Neuzeit dominierenden Sprache des Abendlandes, des Lateins, macht bewusst, aus welchen Wurzeln sich die moderne Humanität speist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Amor Pontifex oder Europäische Epigramme

Amor Pontifex oder Europäische Epigramme von Radke,  Anna Elissa
Ausgehend von den serbokroatischen «Rimski epigrami» des Sinan Gudžević hat die Autorin im ersten Teil des Werkes eine Auswahl dieser Epigramme ins Deutsche und Lateinische übersetzt und mit eigenen, die Epigramme kommentierenden, lateinischen Gedichten fortgesetzt. Der zweite Teil enthält vermischte lateinische Gedichte, die im Umkreis der Beschäftigung mit Sinan Gudževićs Epigrammen entstanden sind. Aus den serbokroatischen «Römischen Epigrammen» hat die Autorin «Europäische Epigramme» gemacht, indem sie Latein als die gemeinsame, friedenstiftende Basis des Alten (westlichen) und Neuen (Balkan) Europas verkündet. Symbol dieses Friedens ist die Brücke von Mostar.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Arengulus

Arengulus von Radke,  Anna Elissa
In diesem Büchlein präsentiert die Autorin ihren »poetischen Fisch- und Beifang« des Jahres 2016 und widmet ihn als eine Art Festschrift Prof. Alfons Weische zum 85. Geburtstag, um ihm so für seine langjährige Begleitung und Unterstützung ihres dichterischen Werks zu danken. Die phantasievolle maritime Metapher verdankt sich dem Gegenstand des überwiegenden Teils der abwechslungsreichen Gedichte.
Aktualisiert: 2021-02-24
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Candide iudex

Candide iudex von Radke,  Anna Elissa
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der römischen Liebeselegie – J. Blänsdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz – F. Cairns: Tibullus 2.1.57–8: Problems of Text and Interpretation – E. Doblofer: Horazische Ambiguitäten – D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises – R. Häußler: Reposian und seine klassischen Helfer – E. Könsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam – S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) – W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom – H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas – G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei – G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 – J. K. Newman: "Saturno Rege". Themes of the Golden Age in Tibullus and other Augustan Poets – E. Pöhlmann: Dichterweihe und Gattungswahl – F. Rädle: Humanistenlatein und das übrige Leben oder von der Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen – K. Sallmann: Noch einmal zu Vergils 8. Ekloge – E. Schäfer: Vergil in Hessen – A. Schmitt: Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits – O. Schönberger: Angeli politiani sylva cui titulus manto – E. Schütrumpf: Lucretius De Rer.Nat.III (830–1094 ) – W. Suerbaum: Gedanken an alternatives Handeln in Vergils Aeneis – H. P. Syndikus: Horaz und die elegischen Dichter – H. Wieland: Drei Beispiele semantischen Doppelspiels bei Ovid "ein Geschenk für die Wissenschaft" Anzeiger für die Altertumswissenschaft "Der vorliegende Band enthält so viele Anregungen, daß er nicht nur lesenswert, sondern auch in wichtigen Teilen umsetzbar erscheint und daher zur Anschaffung empfohlen werden kann." Mitteilungsblatt des Landesverbandes Hessen im Deutschen Altphilologenverband
Aktualisiert: 2023-02-17
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Brüchige Idylle

Brüchige Idylle von Radke,  Anna Elissa
Über die Nachdichtung: So, wie auf Tityrus´ Weideland überall der kahle Fels durchscheint, so erweist sich auch die Hirtenidylle Vergils bedroht durch politische Unruhen oder durch seelische Erschütterungen, welche die heimelige Gefühlswelt der Hirten sprengen. – Das soll in dieser Übersetzung deutlicher werden, als es in den oft romantisierenden Übertragungen bisher zum Ausdruck kam. Ekloge I,47: Weideland hast du genug, wenn der Felsgrund auch überall durchscheint
Aktualisiert: 2020-02-26
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Molossula

Molossula von Radke,  Anna Elissa
"Molossula" (deutsch: Mini-Wachhund) ist der Name einer Mopshündin, der ein lateinischer Gedichtzyklus mit deutschen Übersetzungen gewidmet ist. Die lateinische Gattung von Gedichten auf Lieblingstiere wurde schon in der griechischen und römischen Antike gepflegt, woran die lateinische Fassung anknüpft. Aber die Würdigung des Tieres als Mitgeschöpf, wie sie schon in den Predigten des heiligen Franz von Assisi erkennbar ist, ist erst eine Errungenschaft der jüngsten Zeit, seit der Tierschutz auch im Grundgesetz verankert ist. In diesen 12 Gedichten wird der Mops nicht als modisches Schoßhündchen gesehen, sondern als eigenwillige Tierpersönlichkeit, als Spielgefährte der Kinder, als Freude Alter und Gebrechlicher, als Tröster der Einsamen und als beschützendes Mops-Engelchen. Die Mops-Fotos nehmen Motive der Gedichte auf und machen sie zu einem Gesamtkunstwerk.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Finis Amorum. Letzte Liebe

Finis Amorum. Letzte Liebe von Radke,  Anna Elissa
Der Titel des Buches ist ein Horaz-Zitat aus der Ode IV,11,82, in der der alternde Horaz seine letzte Liebe feiert, nach der er mit diesem Thema abschließen will, ein passendes Zitat für eine 72jährige Dichterin, die noch einmal alle Facetten der Liebe von der romantischen und elegischen bis hin zur obszönen in lateinischen und deutschen Versen entfaltet.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Dialogi

Dialogi von Radke,  Anna Elissa
„Dialogi“ nannten die Autoren der Frühen Neuzeit ihre lateinischen Theaterstücke, die sie – in der Tradition der Dramen Senecas – für Aufführungen sowohl an Jesuitenkollegs als auch an evangelischen Schulen geschrieben haben. Diese Tradition nimmt die Verfasserin in reduzierter Form wieder auf, da lateinische Aufführungen von mehreren Stunden Dauer – wie in der Frühen Neuzeit – heute nicht mehr realisiert werden können. Aber es wurde versucht, das pädagogische Konzept dennoch in bescheidenem Maße zu verwirklichen: neben der sprachlichen Kompetenz auch die moralische Entwicklung der Schüler und Schülerinnen zu fördern. Die Themen sind sowohl der griechisch-römischen Mythologie entnommen als auch bekannten Heiligenlegenden, wobei beides nur zum Anlass genommen wird, moderne Probleme, die die Schüler bewegen, in traditionellen Bildern zur Diskussion zu stellen. (u.A.Magersucht, Kindesmißbrauch, Integration)
Aktualisiert: 2020-12-09
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Franciscus Dionysius Kniaznin «Carmina selecta»

Franciscus Dionysius Kniaznin «Carmina selecta» von Radke,  Anna Elissa
Franciscus Dionysius Kniaznins sind eine von dem Autor selbst getroffene Auswahl seiner lateinischen Gedichte, die sich als Autograph in der Krakauer Czartoryskich-Bibliothek befindet. Da sich diese Auswahl an vielen Stellen von der 1781 erschienenen Gesamtausgabe seiner lateinischen Gedichte (Carmina) unterscheidet, wurde der Kommentar so angelegt, daß er Kniaznins Motive für die Änderungen herausarbeitet, so daß dieser Kommentar als eine Art Poetik neulateinischer Dichtung Ende des 18. Jahrhunderts gelesen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Cantica spiritualia

Cantica spiritualia von Radke,  Anna Elissa
Diese lateinischen ökumenischen Kirchenlieder sind keine nostalgischen Stilübungen für Menschen, die sich in eine Zeit zurückversetzen möchten, in der Latein noch unangefochtene Kirchen- und Gelehrtensprache war, sondern sie sind bestimmt – und haben sich auch schon bewährt – für unsere moderne, globalisierte Welt, in der Begegnungen der unterschiedlichsten Kulturen immer selbstverständlicher werden. Sie sind keiner Ideologie verpflichtet, sondern sollen nur dazu dienen, daß möglichst viele Menschen gemeinsam Gott loben können. Da mag mancher einwenden: das könne vielleicht genauso gut oder besser durch englische Übersetzungen geschehen. Das kann für internationale Treffen im Einflußbereich der angelsächsischen Kulturen zutreffen, aber gerade wenn sich Christen aus dem Westen und dem ehemaligen Ostblock treffen, ist Latein das besser geeignete Gemeinsame, da das Latein in den totalitären Ländern die Möglichkeit zu innerer Emigration bot und vielfach genutzt wurde. Ein weiterer Vorteil für ein gemeinsames Gotteslob auf Latein besteht darin, daß niemand auf seine Muttersprache zugunsten der Muttersprache anderer Teilnehmer verzichten muß. Für alle ist Latein gleichermaßen vertraut und fremd. Die Entscheidung für Latein als Lied- und Gebetssprache entspringt nicht einer vorkonziliaren Tendenz. Diese Lieder entstanden aus dem völkerübergreifenden Bedürfnis, gemeinsam zu beten. Sie wurden für internationale Begegnungen geschrieben, zu einem großen Teil aber auch eigens für die „lectiones Thomae“ (Lektüre und Interpretation von Werken des heiligen Thomas von Aquin), die Winfried Czapiewski auf Latein im Katholischen Bildungswerk Oberhausen regelmäßig hält und an der ein stetig wachsender Kreis von Teilnehmern aus beiden Konfessionen teilnimmt.
Aktualisiert: 2020-02-03
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