Zur Funktion von Rating-Agenturen

Zur Funktion von Rating-Agenturen von Rahiq,  Morsal
Die Urteile der Ratingagenturen definieren die Kreditfähigkeit von Staaten und Unternehmen, womit sie rund 80% der weltweiten Kapitalströme kontrollieren und darüber entscheiden, ob eine Finanzierung am Kapital- und Geldmarkt erleichtert oder erschwert wird. Aufgrund ihrer oligopolistischen Marktposition wird insbesondere den drei US-Rating-Agenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch eine große Macht zugeschrieben. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ab dem Jahre 2007 sind sie zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit und wegen ihrer Entscheidungen immer wieder in die Kritik geraten. Hier wird versucht zu erklären, weshalb ihnen eine solche Macht zugeschrieben wird und welche Auswirkungen ihre Ratingentscheide haben. Außerdem werden Verfehlungen in der Vergangenheit ergründet und der Ratingprozess analysiert, um die grundlegenden Problematiken zu erkennen. Zunächst wird das Wesen des Ratings erklärt und die drei großen Rating-Agenturen vorgestellt, um danach einige ihrer Fehler zu untersuchen. Der Prozess eines Ratingentscheides und die regulatorischen Vorschriften sind dabei essentiell, um zu verstehen, aufgrund von welchen Kriterien Rating-Agenturen ihre Urteile fällen und anschließend mögliche Problempunkte zu erkennen. Hierfür wurde die Möglichkeit einer europäischen Rating-Agentur als Lösungsvorschlag untersucht. Da die „großen Drei“ bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurden, konnten sie sich eine hohe Reputation aufbauen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie nicht immer ganz unverantwortlich im Falle von Finanzkrisen und Unternehmensinsolvenzen waren (z.B. Enron). Den Rating-Agenturen allein die Schuld für die Krisen und Probleme auf dem Markt zuzuweisen, wäre aber falsch. Ein Ratingprozess ist komplex und hängt von vielen verschiedenen quantitativen und quantitativen Faktoren ab, die berücksichtigt werden müssen. Es ließ sich aber feststellen, dass ein erheblicher Mangel an Regulierungen und Wettbewerb im Ratinggeschäft besteht. Eine nicht-gewinnorientierte, unabhängige europäische Rating-Agentur könnte die marktbeherrschende Stellung der wenigen Rating-Agenturen verringern und viele Interessenkonflikte lösen, und das in Unabhängigkeit und Transparenz. Eines ist sicher: Die Zahl der Ratings und die Länder, die ihre Finanzprodukte dadurch bewerten lassen, werden in den nächsten Jahren weiterhin steigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Urteile der Ratingagenturen definieren die Kreditfähigkeit von Staaten und Unternehmen, womit sie rund 80% der weltweiten Kapitalströme kontrollieren und darüber entscheiden, ob eine Finanzierung am Kapital- und Geldmarkt erleichtert oder erschwert wird. Aufgrund ihrer oligopolistischen Marktposition wird insbesondere den drei US-Rating-Agenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch eine große Macht zugeschrieben. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ab dem Jahre 2007 sind sie zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit und wegen ihrer Entscheidungen immer wieder in die Kritik geraten. Hier wird versucht zu erklären, weshalb ihnen eine solche Macht zugeschrieben wird und welche Auswirkungen ihre Ratingentscheide haben. Außerdem werden Verfehlungen in der Vergangenheit ergründet und der Ratingprozess analysiert, um die grundlegenden Problematiken zu erkennen. Zunächst wird das Wesen des Ratings erklärt und die drei großen Rating-Agenturen vorgestellt, um danach einige ihrer Fehler zu untersuchen. Der Prozess eines Ratingentscheides und die regulatorischen Vorschriften sind dabei essentiell, um zu verstehen, aufgrund von welchen Kriterien Rating-Agenturen ihre Urteile fällen und anschließend mögliche Problempunkte zu erkennen. Hierfür wurde die Möglichkeit einer europäischen Rating-Agentur als Lösungsvorschlag untersucht. Da die „großen Drei“ bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurden, konnten sie sich eine hohe Reputation aufbauen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie nicht immer ganz unverantwortlich im Falle von Finanzkrisen und Unternehmensinsolvenzen waren (z.B. Enron). Den Rating-Agenturen allein die Schuld für die Krisen und Probleme auf dem Markt zuzuweisen, wäre aber falsch. Ein Ratingprozess ist komplex und hängt von vielen verschiedenen quantitativen und quantitativen Faktoren ab, die berücksichtigt werden müssen. Es ließ sich aber feststellen, dass ein erheblicher Mangel an Regulierungen und Wettbewerb im Ratinggeschäft besteht. Eine nicht-gewinnorientierte, unabhängige europäische Rating-Agentur könnte die marktbeherrschende Stellung der wenigen Rating-Agenturen verringern und viele Interessenkonflikte lösen, und das in Unabhängigkeit und Transparenz. Eines ist sicher: Die Zahl der Ratings und die Länder, die ihre Finanzprodukte dadurch bewerten lassen, werden in den nächsten Jahren weiterhin steigen.
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