Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden.
Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden.
Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden.
Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden.
Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der „Hölters“ – das Standardwerk zum Unternehmenskauf – befasst sich mit dem gesamten Ablauf hochkomplexer Transaktionen. Ange-sichts der rasanten Entwicklung des M&A-Marktes und der enormen volkswirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmenskäufen führen die Autoren souverän durch den gesamten Unternehmenskauf. Sie bieten dabei ein zuverlässiges Projektmanagement und behandeln in den verschiedenen Kapiteln die komplexen Handlungsabläufe unter sämtlichen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Es werden Bewertungs- und akquisitionsspezifische Finanzierungsfragen, die Investitionsprüfung, Integrationskonzepte sowie steuer-, arbeits- und kartellrechtliche Themen beleuchtet, die Besonderheiten bei börsennotierten Aktiengesellschaften erläutert und das internationale Privat- und Verfahrensrecht dargestellt. Selbstverständlich kommen die klassischen Fragen der Vertragsgestaltung nicht zu kurz. Vertragsmuster und Checklisten in deutscher und englischer Sprache runden das für den Praktiker unschätzbare Werk ab.
Aktualisiert: 2023-02-02
Autor:
Jürgen Beninca,
Fabian Billing,
Henning Bloss,
Stefan Blum,
Jens Buchta,
Mathias Eisen,
Max Flötotto,
Holger Franz,
Denis Gebhardt,
Heide Gröger,
Tanja Hölters,
Wolfgang Hölters,
Thomas Ingenhoven,
Marcel Kaufmann,
Christian Lenckner,
Lars Lensdorf,
Ludwig Müller,
Olaf Müller-Michaels,
Michael Ramb,
Ansgar Rempp,
Stefan Renner,
Frank Röhling,
Friedhelm Sahner,
Martin Schulz,
Robert von Steinau-Steinrück,
Thomas Thees,
Peter Vocke,
Markus Weber,
Stefan Weinheimer,
Christoph F Wetzler
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Ein Unternehmenskauf ist eine sehr komplexe Angelegenheit, die nach perfekter Organisation und Struktur verlangt. Mit der umfassenden Darstellung aller rechtlichen und wirtschaftlichen Themen stellt der Hölters für den Praktiker einen echten und unverzichtbaren Ratgeber dar. Der Hölters begleitet als das Standardwerk den perfekten Deal. In der Neuauflage führen die Autoren topaktuell durch den gesamten Ablauf einer Transaktion, bieten ein zuverlässiges Projektmanagement und behandeln in jeweils in sich geschlossenen Kapiteln kompetent alle einschlägigen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte.
Das Handbuch enthält Vertragsmuster und Checklisten in deutscher und englischer Sprache. Jedem Kapitel ist ein Überblick vorangestellt. Neue aktuelle Kapitel zu IT und Datenschutz, Regulierten Industrien und Unternehmenskäufen vor staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten vervollständigen das Thema. Andere Kapitel sind durch hinzugekommene Autoren völlig neu konzipiert.
Neue Kapitel
-Akquisitionsfinanzierung
-IT und Datenschutz
-Integrationsmanagement
-Regulierte Industrien
-Unternehmenskäufe vor staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten
Völlig überarbeitete Beiträge zu
-Mergers & Acquisition
-Bewertung
-Steuern
-Arbeitsrecht
-Kartellrecht
-Unternehmenskaufvertrag
-Anglo-amerikanische Vertragssystematik
-Bewertung/Bilanzierung
-Aktiengesellschaften
-Kauf über die Börse
-Private Equity
-Immobilienunternehmen
-Krise und Insolvenz
-Grenzüberschreitende Akquisitionen
Das Autorenteam setzt sich aus namhaften Experten und Praktikern in M&A Transaktionen aus Anwälten, Wirtschaftsprüfern/Steuerberatern und Unternehmensberatern zusammen.
Aktualisiert: 2020-02-11
Autor:
Fabian Billing,
Henning Bloss,
Stefan Blum,
Jens Buchta,
Mathias Eisen,
Max Flötotto,
Holger Franz,
Denis Gebhardt,
Heide Gröger,
Kerstin Henrich,
Tanja Hölters,
Wolfgang Hölters,
Thomas Ingenhoven,
Axel Jeromin,
Marcel Kaufmann,
Andreas Keim,
Lars Lensdorf,
Olaf Müller-Michaels,
Michael Ramb,
Ansgar Rempp,
Stefan Renner,
Frank Röhling,
Friedhelm Sahner,
Robert von Steinau-Steinrück,
Thomas Thees,
Peter Vocke,
Markus Weber,
Stefan Weinheimer,
Christoph F Wetzler
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Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden.
Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
Aktualisiert: 2023-04-15
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