Was ist ein Vater? Wer hat ihn ans Kopfende gesetzt? Und sitzt er dort gut? Mit diesen Fragen wendet sich der Kabarettist Hosea Ratschiller an seinen Vater, den Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller. Sie teilen die leidenschaftliche Absicht, den klassischen Vaterbegriff aufzulösen in heutigen Situationen und Tätigkeiten, die sie „vatern“ nennen. So bringen sie den Vater zur Welt.
Intim und politisch, komisch, erfinderisch und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder und stellen fest: Der Vater ist für Nachkommende der erste Fremde, der bleibt. Und er braucht immer bessere Argumente, wenn Nachkommen diese unübersichtliche Welt bevölkern und befragen. Ein „Vatern der Vielen“ schlagen Ratschillers deshalb vor. Denn Demokratie braucht keine Oberhäupter, aber erhobene Häupter sehr wohl.
Sie schreiben einander Briefe, führen intensive Gespräche im Wiener Augarten, erfinden Schreibspiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben machen Mut, sich auf echte Begegnungen mit dem eigenen Vater einzulassen. Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist ein Vater? Wer hat ihn ans Kopfende gesetzt? Und sitzt er dort gut? Mit diesen Fragen wendet sich der Kabarettist Hosea Ratschiller an seinen Vater, den Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller. Sie teilen die leidenschaftliche Absicht, den klassischen Vaterbegriff aufzulösen in heutigen Situationen und Tätigkeiten, die sie „vatern“ nennen. So bringen sie den Vater zur Welt.
Intim und politisch, komisch, erfinderisch und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder und stellen fest: Der Vater ist für Nachkommende der erste Fremde, der bleibt. Und er braucht immer bessere Argumente, wenn Nachkommen diese unübersichtliche Welt bevölkern und befragen. Ein „Vatern der Vielen“ schlagen Ratschillers deshalb vor. Denn Demokratie braucht keine Oberhäupter, aber erhobene Häupter sehr wohl.
Sie schreiben einander Briefe, führen intensive Gespräche im Wiener Augarten, erfinden Schreibspiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben machen Mut, sich auf echte Begegnungen mit dem eigenen Vater einzulassen. Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was ist ein Vater? Wer hat ihn ans Kopfende gesetzt? Und sitzt er dort gut? Mit diesen Fragen wendet sich der Kabarettist Hosea Ratschiller an seinen Vater, den Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller. Sie teilen die leidenschaftliche Absicht, den klassischen Vaterbegriff aufzulösen in heutigen Situationen und Tätigkeiten, die sie „vatern“ nennen. So bringen sie den Vater zur Welt.
Intim und politisch, komisch, erfinderisch und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder und stellen fest: Der Vater ist für Nachkommende der erste Fremde, der bleibt. Und er braucht immer bessere Argumente, wenn Nachkommen diese unübersichtliche Welt bevölkern und befragen. Ein „Vatern der Vielen“ schlagen Ratschillers deshalb vor. Denn Demokratie braucht keine Oberhäupter, aber erhobene Häupter sehr wohl.
Sie schreiben einander Briefe, führen intensive Gespräche im Wiener Augarten, erfinden Schreibspiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben machen Mut, sich auf echte Begegnungen mit dem eigenen Vater einzulassen. Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Was ist ein Vater? Wer hat ihn ans Kopfende gesetzt? Und sitzt er dort gut? Mit diesen Fragen wendet sich der Kabarettist Hosea Ratschiller an seinen Vater, den Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller. Sie teilen die leidenschaftliche Absicht, den klassischen Vaterbegriff aufzulösen in heutigen Situationen und Tätigkeiten, die sie „vatern“ nennen. So bringen sie den Vater zur Welt.
Intim und politisch, komisch, erfinderisch und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder und stellen fest: Der Vater ist für Nachkommende der erste Fremde, der bleibt. Und er braucht immer bessere Argumente, wenn Nachkommen diese unübersichtliche Welt bevölkern und befragen. Ein „Vatern der Vielen“ schlagen Ratschillers deshalb vor. Denn Demokratie braucht keine Oberhäupter, aber erhobene Häupter sehr wohl.
Sie schreiben einander Briefe, führen intensive Gespräche im Wiener Augarten, erfinden Schreibspiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben machen Mut, sich auf echte Begegnungen mit dem eigenen Vater einzulassen. Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2022-09-21
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Der 50-jährige Jakob Kläger hat sein Leben lang geschrieben, aber deswegen gleich Schriftsteller sein
zu wollen oder werden zu müssen, ist nie seine Sache gewesen. Seine junge Nachbarin Agnes Sternfeld
lockt ihn aus seinem Gehäuse, das vor allem aus seiner zusammengestohlenen Privatbibliothek besteht.
Als sie mit ihrem Freund den Sommer verbringt, spricht Jakob für sie einen Bericht auf Band: Er erzählt
von Menschen, die, obwohl oder gerade weil ihnen die Mittel dafür fehlten, mit großer Beharrlichkeit
nach einem Ausdruck für das suchten, worum es ihnen im Leben ging. Wie daran Freundschaften und
Lieben zerbrachen, auch seine eigenen. Wie und warum er und einige seiner Freunde jahrelang ihre
Unabhängigkeit bewahren wollten, indem sie Diplomarbeiten für andere verfassten. Aber er erzählt
auch mit großer Zuneigung vom Leben derer, die ihr Studium nicht ohne Hilfe von Ghostwritern
abschließen konnten. Er erzählt das alles unter dem Eindruck großer historischer wie privater Ereignisse
und Katastrophen, denen die Menschen, die er liebte, nicht gewachsen waren … Nachdem Agnes den
Bericht angehört hat, der ihr nahe geht, obgleich er ihr wie eine Nachricht aus einer untergehenden Welt
erscheint, wendet sie sich wieder ihrem Leben zu. Jakob dagegen kann nicht länger so weitermachen …
Aktualisiert: 2017-07-03
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Seit dreißig Jahren arbeitet Michael Mitteregger als Deutschlehrer an einem Gymnasium. Die Irritationen durch den schulischen Alltag und seine übergroße Empfindlichkeit sucht er scheinbar stoisch, eher aber zunehmend müde und melancholisch durch Routine zu besänftigen. In der Figur eines älteren und – wie er selbst findet – mittelmäßigen Lehrers will er für sich und andere unwahrnehmbar werden.
Auch an diesem Tag im Mai unterrichtet er wie üblich und sammelt Hefte ein, die er dann zuhause sehr gewissenhaft zu korrigieren beginnt. Doch die beeindruckende, für schulische Verhältnisse geradezu begeisterte Rede eines jungen Kollegen bei einer Fachkonferenz hat ihn diesmal, wie er zunehmend spürt, aus dem Gleichgewicht gebracht. Er wird die Unruhe nicht mehr los, und sie unterwandert bald jede Tätigkeit, besonders die Korrektur der Schülerarbeiten. Als ihn dann am Abend noch überraschend Elsbeth, seine liebste und langjährige Arbeitskollegin, besucht, wird ein unterirdisches Knirschen unüberhörbar, das Murmeln und Klagen sich verfehlender Menschen, ein langsam entgleitendes und, vielleicht, ein sich nochmals aufraffendes Leben.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Das Buch ist komponiert aus Bildsequenzen und Textsequenzen. Die Bilder stellen das Lebenswerk der Architektin und Photographin Dr. phil. Li Baudisch im selektiven Querschnitt dar.
Für die Auswahl geben jeweils bestimmte Ereignisse, z. B. die Begehung eines Grenzstreifens, die Annäherung an eine Stadt (Ljubljana, Prag, Villach) oder ein größeres Land (Indien), eine Naturkatastrophe oder eine Reise ins Paradies (Vorderberg), die Aufführung einer Oper oder eines philosophischen Theaters (ORF-Kunststück) den Anlass.
Insgesamt sind es 12 Anlässe, bei denen die Photographie mit den verschiedensten Theorien in Austausch tritt und sich mit den Stimmen der Poesie, Musik, bildenden Kunst und Architektur in Einklang zu setzen sucht. So ist sie immer kooperativ. Die Textsequenzen beruhen auf Gesprächen und Interviews, die Manfred Moser und Klaus Ratschiller mit Li Baudisch zu den einzelnen Bildsequenzen geführt haben.
Aktualisiert: 2021-12-28
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