Luise Kautsky jouarnalistisches Werk umfasst Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören:
- Früheste Erinnerungen
- Im Haupttelegrafenamt (1927)
- Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)
- Mai-Erinnerungen (1923)
- Eine Fahrt nach Georgien (1921)
- Fahrt nach Belgrad (1925)
- Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)
- Russische Frauen gestern und heute (1932)
- Vienna under the Red Flag (1929)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Luise Kautsky jouarnalistisches Werk umfasst Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören:
- Früheste Erinnerungen
- Im Haupttelegrafenamt (1927)
- Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)
- Mai-Erinnerungen (1923)
- Eine Fahrt nach Georgien (1921)
- Fahrt nach Belgrad (1925)
- Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)
- Russische Frauen gestern und heute (1932)
- Vienna under the Red Flag (1929)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luise Kautsky jouarnalistisches Werk umfasst Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören:
- Früheste Erinnerungen
- Im Haupttelegrafenamt (1927)
- Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)
- Mai-Erinnerungen (1923)
- Eine Fahrt nach Georgien (1921)
- Fahrt nach Belgrad (1925)
- Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)
- Russische Frauen gestern und heute (1932)
- Vienna under the Red Flag (1929)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luise Kautsky jouarnalistisches Werk umfasst Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören:
- Früheste Erinnerungen
- Im Haupttelegrafenamt (1927)
- Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)
- Mai-Erinnerungen (1923)
- Eine Fahrt nach Georgien (1921)
- Fahrt nach Belgrad (1925)
- Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)
- Russische Frauen gestern und heute (1932)
- Vienna under the Red Flag (1929)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luise Kautsky jouarnalistisches Werk umfasst Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören:
- Früheste Erinnerungen
- Im Haupttelegrafenamt (1927)
- Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)
- Mai-Erinnerungen (1923)
- Eine Fahrt nach Georgien (1921)
- Fahrt nach Belgrad (1925)
- Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)
- Russische Frauen gestern und heute (1932)
- Vienna under the Red Flag (1929)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Internationale Arbeiter-Assoziation (IAA, oft auch als »Erste Internationale« bezeichnet) symbolisiert den Aufstieg der organisierten weltweiten ArbeiterInnenbewegung. 1864 verabschiedete der Gründungskongress in London die von Karl MARX in Englisch formulierte Inauguraladresse als programmatische Erklärung. Trotz ihrer politischen Bedeutung lag der deutschsprachigen Arbeiterklasse lange Zeit nur eine sprachlich »sonderbare« Übersetzung vor. Im Jahr 1922 gab Karl Kautsky die Inauguraladresse in einer verbesserten Übersetzung von Luise Kautsky heraus. Die Neuausgabe stand im Zusammenhang mit der internationalen Konferenz im April 1922 in Berlin. Sie sollte einen Weltkongress vorbereiten, um die seit dem Ersten Weltkrieg zersplitterte ArbeiterInnenbewegung erneut in einer einzigen, gemeinsamen Internationale zu vereinen. Der Versuch scheiterte.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Die Internationale Arbeiter-Assoziation (IAA, oft auch als »Erste Internationale« bezeichnet) symbolisiert den Aufstieg der organisierten weltweiten ArbeiterInnenbewegung. 1864 verabschiedete der Gründungskongress in London die von Karl MARX in Englisch formulierte Inauguraladresse als programmatische Erklärung. Trotz ihrer politischen Bedeutung lag der deutschsprachigen Arbeiterklasse lange Zeit nur eine sprachlich »sonderbare« Übersetzung vor. Im Jahr 1922 gab Karl Kautsky die Inauguraladresse in einer verbesserten Übersetzung von Luise Kautsky heraus. Die Neuausgabe stand im Zusammenhang mit der internationalen Konferenz im April 1922 in Berlin. Sie sollte einen Weltkongress vorbereiten, um die seit dem Ersten Weltkrieg zersplitterte ArbeiterInnenbewegung erneut in einer einzigen, gemeinsamen Internationale zu vereinen. Der Versuch scheiterte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Nicht erst der britische Fernsehkoch Jamie Olivier weiß um die Notwendigkeit einer guten Schulverpflegung. Bereits im Jahr 1908 analysierte Luise Kautsky (1864–1944) in einer mehrteiligen Artikelserie für die sozialdemokratische Frauenzeitschrift »Die Gleichheit«, welche Anstrengungen in den verschiedenen europäischen Staaten unternommen wurden, durch Bereitstellung von Schulessen den schulischen Lernerfolg von Kindern zu verbessern. Die Ergebnisse fielen ernüchternd aus. Nicht das Kindeswohl, sondern die Frage der Kosten(-übernahme) bestimmte die Diskussion um die Schulverpflegung.
Aktualisiert: 2021-08-19
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1929 veröffentlicht Luise Kautsky »Rosa Luxemburg – Ein Gedenkbuch«. Es ist eine sehr persönlich gehaltene Lebensdarstellung ihrer Freundin, beschreibt aber auch Rosa Luxemburgs politische Entwicklung bis hin zum Bruch mit der deutschen Sozialdemokratie.
Aktualisiert: 2020-06-30
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In sehr persönlich gehaltenen Miszellen berichtet Luise Kautsky (1864– 1944) über Männer, die in der europäische Arbeiter*innenbewegung im 19. und frühen 20. Jahrhunderts eine hervorragende Rolle spielten. Neben Karl Marx, den Kautsky nicht persönlich getroffen hatte, sind es 17 weitere Perönlichkeiten, die sie alle kannte und von denen die meisten zu irgendeiner Zeit Gäste in ihrem Haus waren: Aus der deutschen Sozialdemokratie porträtiert sie Leo Arons und Karl Kautsky sowie die ehemaligen Parteivorsitzenden August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Hugo Haase und Hermann Müller. Mit Karl Liebknecht und Paul Levi werden auch zwei ehemalige Vorsitzende der KPD beschrieben. Hinzu kommen der Schweizer Herman Greulich, der Franzose Jean Jaurès und die Russen Paul Axelrod, Julius Martow, Georgi Plechanow sowie Lenin und Trotzki. Auch zwei mit der Arbeiterbewegung verbundene Künstler sind Teil des Reigens: der Theatermaler Hans Kautsky und der Schriftsteller Maxim Gorki.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Den hier vorliegenden Text Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum publizierte Salomon Neumann im Jahr 1847. Damit mischte er sich ein in damalige Gesundheitsreformdebatte: die »preußische Medizinalreformdebatte«. Der Staat sei verpflichtet, wirkungsvoll für die Gesundheit seiner Einwohner zu sorgen, postulierte Neumann. Denn wenn das vorherrschende Recht im preußischen Staates das Eigentumsrecht sei, müsse auch er das einzige Eigentum schützen, das die Masse seiner Bevölkerung besitze – die Gesundheit als die Grundlage ihrer Arbeitskraft.
Der Virchow-Text ist die Zusammenstellung einer Artikelserie, die zwischen dem 4. August und dem 1. September 1848 erschien.
Aktualisiert: 2020-06-06
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In sehr persönlich gehaltenen Miszellen berichtet Luise Kautsky (1864– 1944) über Männer, die in der europäische Arbeiter*innenbewegung im 19. und frühen 20. Jahrhunderts eine hervorragende Rolle spielten. Neben Karl Marx, den Kautsky nicht persönlich getroffen hatte, sind es 17 weitere Perönlichkeiten, die sie alle kannte und von denen die meisten zu irgendeiner Zeit Gäste in ihrem Haus waren: Aus der deutschen Sozialdemokratie porträtiert sie Leo Arons und Karl Kautsky sowie die ehemaligen Parteivorsitzenden August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Hugo Haase und Hermann Müller. Mit Karl Liebknecht und Paul Levi werden auch zwei ehemalige Vorsitzende der KPD beschrieben. Hinzu kommen der Schweizer Herman Greulich, der Franzose Jean Jaurès und die Russen Paul Axelrod, Julius Martow, Georgi Plechanow sowie Lenin und Trotzki. Auch zwei mit der Arbeiterbewegung verbundene Künstler sind Teil des Reigens: der Theatermaler Hans Kautsky und der Schriftsteller Maxim Gorki.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Luise Kautsky stellt in Kurzporträts 15 bedeutende Frauen in der Geschichte der Arbeiterbewegung vor: Jenny Marx, Helene Demuth, Minna Kautsky, Julie Bebel, Emma Ihrer, Clara Zetkin, Wera Sassulitsch, Luise Zietz, Nina Bang, Anna Ingermann, Rosa Luxemburg, Oda Olberg, Fruma Frumkin, Eva Broido und Evstolia Ragozinnikowa.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Im Jahr 1908 verfasst Luise Kautsky für Clara Zetkins Zeitschrift 'Die Gleichheit' eine mehrteilige Artikelserie zur 'Schulspeisung' in den europäischen Staaten. Anhand der Beispiele macht sie deutlich, dass ' nur bei genügend genährtem Körper ein körperliches und geistiges Arbeiten möglich' sei, und appelliert deshalb für eine unentgeltliche Verpflegung in allen öffentlichen Schulen. Angesichts der heutigen Situation im Bereich der Schulverpflegung noch immer eine aktuelle Forderung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Den hier vorliegenden Text Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum publizierte Salomon Neumann im Jahr 1847. Damit mischte er sich ein in damalige Gesundheitsreformdebatte: die »preußische Medizinalreformdebatte«. Der Staat sei verpflichtet, wirkungsvoll für die Gesundheit seiner Einwohner zu sorgen, postulierte Neumann. Denn wenn das vorherrschende Recht im preußischen Staates das Eigentumsrecht sei, müsse auch er das einzige Eigentum schützen, das die Masse seiner Bevölkerung besitze – die Gesundheit als die Grundlage ihrer Arbeitskraft.
Der Virchow-Text ist die Zusammenstellung einer Artikelserie, die zwischen dem 4. August und dem 1. September 1848 erschien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rosa Luxemburg gehört zu den besterforschten Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung. Ihre Bücher, Briefe und viele ihrer Zeitungsartikel wurden mehrfach publiziert. So sammelte und bearbeitete Paul Frölich bereits wenige Jahre nach ihrer Ermordung ihre Schriften für die Reihe 'Gesammelte Werke'. Aufgrund des stalinistischen Ideologiewechsels, der 'Luxemburgismus' zu einem todeswürdigen Verbrechen innerhalb der Sowjetunion und der kommunistischen Weltbewegung brandmarkte, wurde das Projekt 1928 nach nur 3 Bänden, die die Vereinigung Internationaler Verlags-Anstalten in Berlin publiziert hatte, abgebrochen. Ossip Flechtheim gab 1966 in der Europäischen Verlagsanstalt in Frankfurt am Main die dreibändige Reihe 'Politische Schriften' heraus. Zwischen 1970 und 1975 erschien im Dietz-Verlag in Berlin/DDR ein 5-bändiges, vom Institut für Marxismus-Leninismus herausgegebenes Sammelwerk (in 6 Teilbänden). Auch diese Reihe trug den Titel 'Gesammelte Werke', stimmte jedoch in der Zusammenstellung der aufgenommenen Texte nicht mit dem Frölich-Projekt überein.
Obwohl die Dietz-Ausgabe eine äußerst umfangreiche war und auch fremdsprachige Texte Rosa Luxemburgs enthielt, fehlten hier dennoch mehr als dreißig deutschsprachige Zeitungsartikel aus dem Vorwärts, die der Luxemburg-Forscher Peter Nettl bereits in der Bibliografie seiner erstmals 1966 publizierten Luxemburg-Biographie aufgelistet hatte.
Das hier vorliegende E-Book publiziert diese 'vergessenen' Zeitungsartikel, die nach den Originalen aus den Jahren 1905 bis 1913 transkribiert wurden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die vorliegende Sammlung umfasst Texte Benjamins zu pädagogischen Themen, über Spielzeug, Kinderbücher und Fibeln oder Rezensionen pädagogischer Abhandlungen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kurt Löwenstein wurde 1923 die treibende Kraft der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Deutschlands. In nicht einmal 10 Jahren entwickelten sich die Kinderfreunde zur größten Kinderbewegung weltweit. 1932, ein Jahr vor dem Verbot durch die Nationalsozialisten, organisierten sie rund 120.000 Kinder, 60.000 Eltern und etwa 10.000 ehrenamtliche Helfer in 1.100 Ortsgruppen.
Ein wichtiges Element der Kinderfreunde-Praxis waren die sogenannten 'Kinderrepubliken'. An diesen großen, meist vierwöchigen Zeltlagern nahmen tausende Kinder teil. Der Name war dabei Programm. 'Alle Staatsgewalt geht vom Kinde aus', hieß es in deren Statut. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ungeachtet ob erwachsene Helfer oder Kinder, waren hier gleichberechtigt, das Zeltlagerleben wurde selbstbestimmt. Die einzelnen Zeltdörfer wählten ihre Vertreter ins Lagerparlament, in dem alle (!) relevanten Entscheidungen der Kinderrepublik demokratisch getroffen wurden. In der Kinderrepublik übten die Kinder über parlamentarische Strukturen echte Entscheidungsmacht aus. Eines der teilnehmenden Kinder der ersten Kinderrepublik, die 1923 in Seekamp bei Kiel stattfand, war der spätere Bundeskanzler Willy Brandt. So ist es vielleicht kein Zufall, dass Brandt als Regierungschef das Motto 'mehr Demokratie wagen' in den Mittelpunkt seiner Politik stellte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses "Lehrbuch" spiegelt Rosa Luxemburgs seit 1907 an der sozialdemokratischen Parteischule gehaltene Vorlesungen. Das durch ihren Tod unvollständig gebliebene Manuskript wurde erst 1925 publiziert. Durch eine wirtschaftsgeschichtliche Betrachtung versucht die Autorin in sechs Kapiteln das Wesen des Kapitalismus zu ergründen. Bemerkenswerterweise können ihre damaligen Gedankengänge uns heute für die Analyse der neoliberalen Durchdringung jedes Lebensbereiches dienlich sein.
Diese E-Book-Ausgabe ist für wissenschaftliches Arbeiten geeignet. Sie ist seitengetreue erfasst nach der von Paul Levi posthum 1925 in Berlin herausgegebenen Auflage und zitierfähig.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Für die Tageszeitung Die Rote Fahne, Zentralorgan des revolutionären 'Spartakusbundes'und später der 'Kommunistischen Partei Deutschlands', schreibt Luxemburg zwischen dem 18. November 1918 und dem 14. Januar 1919 insgesamt 22 Artikel und – gemeinsam mit Aufruf von Karl Liebknecht, Franz Mehring und Clara Zetkin – den Aufruf 'An die Proletarier aller Länder'.
Einen besonderen Bekanntheitsgrad erlangt ihr Artikel 'Die Ordnung herrscht in Berlin', der einen Tag vor ihrer Ermordung durch Freikorpssoldaten erscheint.
Das hier vorliegende E-Book republiziert alle in Die Rote Fahne erschienenen Zeitungsartikel, in denen Rosa Luxemburg die revolutionären Ereignisse in Deutschland kommentiert:
1. 'Der Anfang' vom 18. November 1918,
2. 'Das alte Spiel' vom 18. November 1918,
3. 'Eine Ehrenpflicht' vom 18. November 1918,
4. 'Die Nationalversammlung' vom 20. November 1918,
5. 'Ein gewagtes Spiel' vom 24. November 1918,
6. 'An die Proletarier aller Länder'. Aufruf von Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Clara Zetkin vom 25. November 1918,
7. 'Der Acheron in Bewegung' vom 27. November 1918,
8. 'Der Weg zum Nichts', in: Die Rote Fahne, 28. November 1918,
9. 'Parteitag der Unabhängigen SP' vom 29. November 1918,
10. 'Die ›unreife‹ Masse' vom 3. Dezember 1918,
11. 'Um den Vollzugsrat' vom 11. Dezember 1918,
12. 'Was will der Spartakusbund?' vom 14. Dezember 1918,
13. 'Auf die Schanzen' vom 15. Dezember 1918,
14. 'Nationalversammlung oder Räteregierung?' vom 17. Dezember 1918,
15. 'Eberts Mamelucken' vom 20. Dezember 1918,
16. 'Ein Pyrrhussieg' vom 21. Dezember 1918,
17. 'Die Wahlen zur Nationalversammlung' vom 23. Dezember 1918,
18. 'Die Reichskonferenz des Spartakusbundes' vom 29. Dezember 1918,
19. 'Was machen die Führer?' vom 7. Januar 1919,
20. 'Versäumte Pflichten' vom 8. Januar 1919,
21. 'Das Versagen der Führer' vom 11. Januar 1919,
22. 'Kartenhäuser' vom 13. Januar 1919,
23. 'Die Ordnung herrscht in Berlin' vom 14. Januar 1919.
Aktualisiert: 2020-01-01
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