Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Diesem richtungweisenden Buch prophezeit Bernhard Pörksen eine "theoriegeschichtliche Brisanz". "Hier wird tatsächlich diskutiert, hart in der Sache gerungen, polemisiert und dann wieder mit einer Leichtigkeit und einer stilistischen Eleganz nuanciert und differenziert, die mir Bewunderung abnötigt. (…) Streit bietet eine Erkenntnischance eigenen Rechts – das ist die Einsicht, die für mich aus der Lektüre dieses Buches und dem Disput in all seinen Facetten folgt."
Die Debatte über die Pandemie und die gewaltigen Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in den Medien in vollem Gange. Man sollte sie aber nicht dem medialen Alltagsgeschäft überlassen. Carl-Auer macht die systemische Debatte wirklich explizit. So kann sie schärfer beobachtet und wesentlich fruchtbarer werden.
Heiko Kleve, Initiator des Projektes, konnte Steffen Roth und Fritz B. Simon gewinnen, sich auf eine Weise miteinander zu streiten, dass der von Bernhard Pörksen dankbar registrierte Effekt eintritt. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-Faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Prominente Gäste aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und Ökologischer Forschung rufen provozierend dazwischen und bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Diesem richtungweisenden Buch prophezeit Bernhard Pörksen eine "theoriegeschichtliche Brisanz". "Hier wird tatsächlich diskutiert, hart in der Sache gerungen, polemisiert und dann wieder mit einer Leichtigkeit und einer stilistischen Eleganz nuanciert und differenziert, die mir Bewunderung abnötigt. (…) Streit bietet eine Erkenntnischance eigenen Rechts – das ist die Einsicht, die für mich aus der Lektüre dieses Buches und dem Disput in all seinen Facetten folgt."
Die Debatte über die Pandemie und die gewaltigen Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in den Medien in vollem Gange. Man sollte sie aber nicht dem medialen Alltagsgeschäft überlassen. Carl-Auer macht die systemische Debatte wirklich explizit. So kann sie schärfer beobachtet und wesentlich fruchtbarer werden.
Heiko Kleve, Initiator des Projektes, konnte Steffen Roth und Fritz B. Simon gewinnen, sich auf eine Weise miteinander zu streiten, dass der von Bernhard Pörksen dankbar registrierte Effekt eintritt. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-Faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Prominente Gäste aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und Ökologischer Forschung rufen provozierend dazwischen und bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Die Zukunft beginnt, wenn die Möglichkeiten des Wandels in uns aufscheinen. Wir nennen das auch das possibilistische Denken: das Denken in Möglichkeiten.
Kennen Sie das? Sie haben monatelang schlechte Laune gehabt. Schreckenslaune. Weltuntergangslaune. Sie haben fünfmal am Tag auf Nachrichtenportalen auf den Stand des Ukraine-Krieges gestarrt. Sie sind wochenlang in den Erregungsspiralen des Internets kleben geblieben, wo alle eine möglichst unmögliche Meinung haben. Sie haben die Wahlen in Brasilien verfolgt und die Zwischenwahlen in den USA, mit dem Gefühl:
Demokratie können wir vergessen.
Alle hassen sich gegenseitig.
Nirgendwo ist Lösung, überall sind nur Probleme.
Die Zukunft verschwindet.
Aber dann, ganz plötzlich, an einem Tag, an dem die Sonne durch den Nebel scheint, passiert etwas Seltsames. Plötzlich gewinnen die Demokraten in den USA die Zwischenwahlen. Die Ukraine erobert Cherson zurück. Wir nehmen auf einmal Nachrichten wahr, die wir vorher ignoriert haben.
Etwa, dass sich neue Technologien im Kontext erneuerbarer Energien rasend schnell entwickeln.
Dass es Länder gibt, in denen Frieden geschlossen wird.
Dass die Demokratie vielleicht doch nicht so hinfällig ist, wie wir fürchten.
Oder einfach, dass es sehr, sehr viele Menschen gibt, die sich konstruktiv für eine bessere Zukunft engagieren, statt sich nur zu fürchten und zu zerstreiten.
Der Moment, in dem sich die Wahrnehmungen innerlich wenden, ist die Zukunftswende. Dann wird aus der Zeitenwende eine Wandelzeit. Es ist jener Moment, in dem wir die Welt mit neuen Augen sehen können. Als Individuen, als Freundinnen und Freunde, als ganze Gesellschaft. In diesem Zukunftsreport finden Sie jede Menge Material für diese Zukunftswende.
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Judith Block,
Niels Boeing,
Till Briegleb,
Daniel Dettling,
Harry Gatterer,
Matthias Horx,
Tristan Horx,
Jakob Kibala,
Nina Pfuderer,
Andre Reichel,
Christian Schuldt,
Stefan Tewes,
Margareta Wolf
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Diesem richtungweisenden Buch prophezeit Bernhard Pörksen eine "theoriegeschichtliche Brisanz". "Hier wird tatsächlich diskutiert, hart in der Sache gerungen, polemisiert und dann wieder mit einer Leichtigkeit und einer stilistischen Eleganz nuanciert und differenziert, die mir Bewunderung abnötigt. (…) Streit bietet eine Erkenntnischance eigenen Rechts – das ist die Einsicht, die für mich aus der Lektüre dieses Buches und dem Disput in all seinen Facetten folgt."
Die Debatte über die Pandemie und die gewaltigen Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in den Medien in vollem Gange. Man sollte sie aber nicht dem medialen Alltagsgeschäft überlassen. Carl-Auer macht die systemische Debatte wirklich explizit. So kann sie schärfer beobachtet und wesentlich fruchtbarer werden.
Heiko Kleve, Initiator des Projektes, konnte Steffen Roth und Fritz B. Simon gewinnen, sich auf eine Weise miteinander zu streiten, dass der von Bernhard Pörksen dankbar registrierte Effekt eintritt. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-Faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Prominente Gäste aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und Ökologischer Forschung rufen provozierend dazwischen und bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt auf eine Weise verändert, die zuvor unvorstellbar erschien. Die Debatte über die Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in vollem Gange.
Dieses Buch betrachtet die Ereignisse aus der Perspektive der Systemtheorie. Heiko Kleve, Steffen Roth und Fritz B. Simon zeigen auf, wie der Disput um Covid-19 Wirtschaft, Politik und Gesundheit domestiziert hat – oder eben nicht. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Die Autoren debattieren ihre Erkenntnisse auch mit Gästen aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und ökologischer Forschung. Deren mitunter provozierende Zwischenrufe bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Mit Zwischenrufen von: Stefan Blankertz • Franz Hoegl • Michael Hutter • Claudia Kemfert • Günter Lierschof • Peter Pantuček-Eisenbacher • Birger P. Priddat • André Reichel • Antje Tschira.
Aktualisiert: 2021-04-01
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Next Growth – Wachstum neu denken
Die Fixierung auf reine Wachstumsmaximierung hat ausgedient, denn sie führt in ökologische und soziale Sackgassen – und diese Entwicklung schränkt auch unternehmerische Entscheidungsfreiheiten immer stärker ein.
Die Studie von Herausgeber Prof. Dr. André Reichel liefert zukunftsweisende unternehmerische Perspektiven und handfeste Orientierung: “Next Growth. Wachstum neu denken” ist ein Leitfaden für Entscheider, die sich auf die Ökonomie der Zukunft einstellen wollen.
Ein anderes Wachstum für Unternehmen?
Die vier zentralen Thesen der Studie machen deutlich, wie Wachstum in der Wirtschaft von morgen gedacht werden muss und was dieses neue Verständnis für Strategie, Innovation und Wertschöpfung in Unternehmen bedeutet. In der Impact-Analyse zeigt Prof. Dr. André Reichel abschließend die Chancen jenseits einseitiger Wachstumsorientierung auf.
Befreiung vom Wachstumsfetisch: Wachstum muss neu gedacht werden.
Wirtschaftliches Wachstum ist unsicher geworden. Brüche, Einbrüche und Umbrüche prägen die wirtschaftliche Landschaft. Gleichzeitig kann einseitiges Wachstumsdenken in eine mentale Sackgasse führen. Unhinterfragte Mindsets sind gefährlich für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen – vor allem, wenn sich Umwelten und Kontexte radikal und unüberschaubar ändern. Immer mehr verbreitet sich deshalb ein neue Mindset, das „Wachstum“ jenseits rein ökonomisch-materieller Kategorien versteht.
Strategie als Experiment: Erfolg ist eine Frage der Anschlussfähigkeit.
Strategie ist schon immer ein Gesellschaftsspiel gewesen: Man kann es nur mit anderen zusammen spielen. In der Wachstumsökonomie des 20. Jahrhunderts war dies nur eine Spielregel unter vielen. Im Kontext einer komplex vernetzten Wirtschaft des Next Growth wird sie zur zentralen Maßgabe. Unternehmen müssen lernen, sich zu öffnen, um die Anschlussfähigkeit an ihre Umwelten – auch an ihre natürliche Umwelt – zu erhöhen. Nur so wird eine Organisation aufnahmefähig für die neuen gesellschaftlichen Wertesets.
Die Neuerfindung des Neuen: Innovation ist kein Selbstzweck, sondern erwächst aus geteilten Anliegen.
Next Growth wird vorangetrieben von einem reflexiveren und nachhaltigeren Verständnis von Innovation – eine Innovation der Innovation, frei von den Scheuklappen einseitiger Wachstumszwänge. Im Gegensatz zum traditionellen Innovationsdenken, das stets eindimensional auf „neu“ und „mehr“ ausgerichtet gewesen ist, revitalisieren Next-Growth-Innovationen eine eigentlich altbewährte Erkenntnis: Wahre Innovationen sind nicht technischer, sondern sozialer Natur. Sie reflektieren den Wandel sozialer Praktiken und entwickeln sie weiter.
Qualität schlägt Quantität: Der Wohlstand von morgen beruht auf neuen Werten.
Unternehmen sind hochemotionale Akteure. Diese Feststellung und ihre Anerkennung sind die ersten Schritte, die Organisationen auf den Weg bringen, sich auf die Suche nach dem inneren Antrieb ihrer Unternehmung zu begeben. Denn Unternehmen sind von Menschen gemacht und keine Systeme, die der kühlen Logik von Maschinen unterliegen.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Der erste Bericht an den Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ wurde 1972 kontrovers aufgenommen. Ein Abgleich mit mehr als vierzig Jahren Wirklichkeit zeigt, dass nicht nur die ökologischen Grenzen mit Peak Oil und Klimawandel schnell näher kommen. Auch die globalisierten Ökonomien weisen Wachstumseinbrüche, Banken- und Schuldenkrisen auf wie seit der großen Depression von 1929 nicht mehr. Die von Serge Latouche 2003 neu angefachte Debatte einer Wachstumsrücknahme (Décroissance) wurde mit dem Bericht der Stiglitz-Kommission 2009 an den französischen Präsidenten sowie der Einrichtung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ aufgegriffen und ist bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik angekommen. In Deutschland wurde dazu der Begriff der Postwachstumsökonomie geprägt.
Während die überwiegende Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sich auf globale und volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Ansätze konzentrieren, verfolgt dieses Buch einen anderen Weg. Es nimmt die Praxis des Wirtschaftens in Betrieben in den Blick und formuliert eine Postwachstumsökonomie aus Unternehmenssicht. Dabei wird neben einer allgemeinen Abhandlung über das Ende der Wachstumsära der Wachstumsbegriff aus betriebswirtschaftlicher Perspektive untersucht. Im Kern steht die Formulierung von Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen in einer Postwachstumsökonomie, die anhand von Fallbeispielen verdeutlicht werden. Mit diesem Buch wird ein bislang fehlender Beitrag zur Debatte um ein Wirtschaften jenseits des Wachstumszwangs gegeben. Es werden sowohl Studierende, Lehrende und Forschende in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angesprochen, als auch ein Impuls für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik gegeben, sich offensiv mit einer Postwachstumsökonomie auseinanderzusetzen.
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