Seit einigen Jahren prägen Headlines, wie «Data is the New Oil» die Medienlandschaft. In der Tat gestaltet die Digitalisierung und die dadurch ermöglichte «Datafication» eine Vielzahl von Lebensbereichen um: Wir alle hinterlassen mit unseren Aktivitäten Spuren im digitalen Raum. Neue Services entstehen, neue Berufsbilder etablieren sich, Ansprache und Kundenerlebnisse werden immer individueller, ebenso die Preise für Leistungen. Themen wie Datensicherheit und Privatsphäre prägen den politischen Diskurs. Für Unternehmen ergeben sich daraus vielfältige Potenziale. Die nie dagewesene Transparenz der Aktivitäten und Denkwelt der Kundinnen und Kunden, die nun durch das Sammeln und Auswerten von Daten erschlossen werden können, eröffnet unternehmerische Opportunitäten. So können basierend auf Daten etwa Entscheidungsgrundlagen verbessert und Entscheidungen beurteilt werden. Neue Geschäftsmodelle erlauben es Unternehmen, Daten zu verwerten und zu monetarisieren. Völlig neue, individuelle Kundenerlebnisse können aufgrund des neu erworbenen Wissens über Nutzer geschaffen werden. Jedoch bringen die Datafication und die dadurch angestoßenen Entwicklungen auch Herausforderungen mit sich, die von Unternehmen gezielt adressiert werden müssen, um die Potenziale zu verwirklichen. Der Datafication und ihren facettenreichen Auswirkungen im Bereich des Controllings widmet sich dieses Spezialheft der Zeitschrift CONTROLLING (www.zeitschrift-controlling.de). Es verfolgt den Weg der Daten aus Unternehmenssicht: von deren Entstehung und Erhebung bis hin zur Schaffung neuer Kundenerlebnisse. Entlang des Data Lifecycle erwarten Sie in diesem Heft Beiträge von Fachexperten aus der Wissenschaft und Unternehmenspraxis zu den folgenden Themen:
Aktualisiert: 2022-07-05
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Seit einigen Jahren prägen Headlines, wie «Data is the New Oil» die Medienlandschaft. In der Tat gestaltet die Digitalisierung und die dadurch ermöglichte «Datafication» eine Vielzahl von Lebensbereichen um: Wir alle hinterlassen mit unseren Aktivitäten Spuren im digitalen Raum. Neue Services entstehen, neue Berufsbilder etablieren sich, Ansprache und Kundenerlebnisse werden immer individueller, ebenso die Preise für Leistungen. Themen wie Datensicherheit und Privatsphäre prägen den politischen Diskurs.
Für Unternehmen ergeben sich daraus vielfältige Potenziale. Die nie dagewesene Transparenz der Aktivitäten und Denkwelt der Kundinnen und Kunden, die nun durch das Sammeln und Auswerten von Daten erschlossen werden können, eröffnet unternehmerische Opportunitäten. So können basierend auf Daten etwa Entscheidungsgrundlagen verbessert und Entscheidungen beurteilt werden. Neue Geschäftsmodelle erlauben es Unternehmen, Daten zu verwerten und zu monetarisieren. Völlig neue, individuelle Kundenerlebnisse können aufgrund des neu erworbenen Wissens über Nutzer geschaffen werden. Jedoch bringen die Datafication und die dadurch angestoßenen Entwicklungen auch Herausforderungen mit sich, die von Unternehmen gezielt adressiert werden müssen, um die Potenziale zu verwirklichen.
Der Datafication und ihren facettenreichen Auswirkungen im Bereich des Controllings widmet sich dieses Spezialheft der Zeitschrift CONTROLLING (www.zeitschrift-controlling.de). Es verfolgt den Weg der Daten aus Unternehmenssicht: von deren Entstehung und Erhebung bis hin zur Schaffung neuer Kundenerlebnisse. Entlang des Data Lifecycle erwarten Sie in diesem Heft Beiträge von Fachexperten aus der Wissenschaft und Unternehmenspraxis zu den folgenden Themen:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Toolbox des Controllers stellt das Handwerkszeug dar, mit dem das Controlling tagtäglich die Vorbereitung und Bewertung von unternehmerischen Entscheidungen unterstützt. Die Nutzung dieser Toolbox ist jedoch kein Selbstläufer, sondern bedarf eingehender Abwägungen und ausgewiesener Fachkenntnis: Es gilt, unternehmens- und aufgabenspezifisch zu evaluieren, welche Instrumente den formulierten Anforderungen bestmöglich gerecht werden, wie sich IT-seitige Umsetzungsmöglichkeiten darstellen und wie gut der organisationale und technische Fit zwischen Tools und Unternehmen ist. Zunehmende Dynamisierungsprozesse erschweren diese Überlegungen zusätzlich. Darüber hinaus stellt die Digitalisierung einen Katalysator im Zusammenhang mit der (Weiter-)Entwicklung von Controlling-Tools dar: sie erweitert die technischen Möglichkeiten der Instrumentenunterstützung auf geradezu revolutionäre Art und Weise. Entscheidungs- und steuerungsrelevante Informationen stehen dadurch schneller und – vielleicht noch wichtiger – konsistenter zur Verfügung. Die Automatisierung von Aufgaben bis hin zum Einsatz von Methoden der künstlichen Intelligenz verschiebt die Tätigkeitsschwerpunkte von Controllern und damit auch ihren Bedarf an Instrumenten. Diese Entwicklungen stellen das Controlling vor neue Herausforderungen, z. B. hinsichtlich des Managements und der Aufbereitung von Daten, bis hin zur Frage, ob es ein „Zuviel“ an Tools gibt. Dieses Spezialheft der Zeitschrift CONTROLLING stellen ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich der Controlling-Instrumente dar. Sie ordnen und ergänzen den Instrumentenkoffer, zeigen Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Controlling-Instrumentariums in den wesentlichen Einsatzbereichen Planung, Steuerung, Kostenrechnung und Berichtswesen auf und gehen darauf ein, was für eine erfolgreiche Implementierung zu beachten ist. Weitere Informationen sowie kostenfreie Artikel zum Download unter:
Aktualisiert: 2022-07-05
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Aktualisiert: 2022-07-05
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Dieses Standardwerk weist nunmehr bereits in der 9. Auflage den Weg zu einer systemgestützten Controlling-Konzeption. Die in Theorie und Praxis weit verbreitete Controlling-Konzeption (House of Controlling) wurde um das IT-gestützte Analyse- und Berichtswesen erweitert. Es liefert sowohl wertvolle, praxiserprobte Anregungen als auch fundiertes, theoriegestütztes Wissen. Die 9. Auflage des Standardwerkes zum Controlling ist die unverzichtbare Lektüre für Theorie und betriebliche, internationale Praxis, sowohl in großen Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen.
Technische Universität Dortmund, ist Leiter des Instituts für Controlling der GfC e.V. und geschäftsführender Gesellschafter der CIC GmbH & Co. KG sowie Mitherausgeber der Zeitschrift Controlling. ist Professor für Rechnungswesen und Controlling an der Fachhochschule Dortmund. ist Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Informationsmanagement an der FernUniversität in Hagen und seit 2008 Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die stärkste Veränderung, die die Digitalisierung für Unternehmen bewirkt, betrifft nicht nur die Fähigkeit, Innovationen kundenorientiert und schnell zu entwickeln, sie betrifft auch und gerade die Unternehmenssteuerung. Dies sogar in doppelter Hinsicht: Der Controller als Herr der Zahlen und als Gestalter der Steuerungsprozesse steht vor der größten Herausforderung seiner bisherigen Existenz. Wie verändert sich seine Rolle als „Business Partner“ der Unternehmensführung? Findet die Zukunft im Controlling vielleicht ohne Controller statt? In diesem Schwerpunktheft der Zeitschrift für Controlling wird zentralen Fragen der Controllerzukunft nachgegangen. Dazu gehören die größten Herausforderungen an die Controllerinnen und Controller und welche Überlebenschancen sie haben, wenn sie bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen. Aus dem Inhalt:
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die Toolbox des Controllers stellt das Handwerkszeug dar, mit dem das Controlling tagtäglich die Vorbereitung und Bewertung von unternehmerischen Entscheidungen unterstützt. Die Nutzung dieser Toolbox ist jedoch kein Selbstläufer, sondern bedarf eingehender Abwägungen und ausgewiesener Fachkenntnis: Es gilt, unternehmens- und aufgabenspezifisch zu evaluieren, welche Instrumente den formulierten Anforderungen bestmöglich gerecht werden, wie sich IT-seitige Umsetzungsmöglichkeiten darstellen und wie gut der organisationale und technische Fit zwischen Tools und Unternehmen ist. Zunehmende Dynamisierungsprozesse erschweren diese Überlegungen zusätzlich.
Darüber hinaus stellt die Digitalisierung einen Katalysator im Zusammenhang mit der (Weiter-)Entwicklung von Controlling-Tools dar: sie erweitert die technischen Möglichkeiten der Instrumentenunterstützung auf geradezu revolutionäre Art und Weise. Entscheidungs- und steuerungsrelevante Informationen stehen dadurch schneller und – vielleicht noch wichtiger – konsistenter zur Verfügung.
Die Automatisierung von Aufgaben bis hin zum Einsatz von Methoden der künstlichen Intelligenz verschiebt die Tätigkeitsschwerpunkte von Controllern und damit auch ihren Bedarf an Instrumenten. Diese Entwicklungen stellen das Controlling vor neue Herausforderungen, z. B. hinsichtlich des Managements und der Aufbereitung von Daten, bis hin zur Frage, ob es ein „Zuviel“ an Tools gibt.
Dieses Spezialheft der Zeitschrift CONTROLLING stellen ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich der Controlling-Instrumente dar. Sie ordnen und ergänzen den Instrumentenkoffer, zeigen Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Controlling-Instrumentariums in den wesentlichen Einsatzbereichen Planung, Steuerung, Kostenrechnung und Berichtswesen auf und gehen darauf ein, was für eine erfolgreiche Implementierung zu beachten ist.
Weitere Informationen sowie kostenfreie Artikel zum Download unter:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-04-20
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Die stärkste Veränderung, die die Digitalisierung für Unternehmen bewirkt, betrifft nicht nur die Fähigkeit, Innovationen kundenorientiert und schnell zu entwickeln, sie betrifft auch und gerade die Unternehmenssteuerung. Dies sogar in doppelter Hinsicht:
Der Controller als Herr der Zahlen und als Gestalter der Steuerungsprozesse steht vor der größten Herausforderung seiner bisherigen Existenz. Wie verändert sich seine Rolle als „Business Partner“ der Unternehmensführung? Findet die Zukunft im Controlling vielleicht ohne Controller statt? In diesem Schwerpunktheft der Zeitschrift für Controlling wird zentralen Fragen der Controllerzukunft nachgegangen. Dazu gehören die größten Herausforderungen an die Controllerinnen und Controller und welche Überlebenschancen sie haben, wenn sie bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen.
Aus dem Inhalt:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Standardwerk weist nunmehr bereits in der 9. Auflage den Weg zu einer systemgestützten Controlling-Konzeption. Die in Theorie und Praxis weit verbreitete Controlling-Konzeption (House of Controlling) wurde um das IT-gestützte Analyse- und Berichtswesen erweitert. Es liefert sowohl wertvolle, praxiserprobte Anregungen als auch fundiertes, theoriegestütztes Wissen. Die 9. Auflage des Standardwerkes zum Controlling ist die unverzichtbare Lektüre für Theorie und betriebliche, internationale Praxis, sowohl in großen Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen.
Technische Universität Dortmund, ist Leiter des Instituts für Controlling der GfC e.V. und geschäftsführender Gesellschafter der CIC GmbH & Co. KG sowie Mitherausgeber der Zeitschrift Controlling.
ist Professor für Rechnungswesen und Controlling an der Fachhochschule Dortmund.
ist Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Informationsmanagement an der FernUniversität in Hagen und seit 2008 Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk beinhaltet eine Bestandsaufnahme der Baseler Eigenkapitalvereinbarungen. Ausgehend von den politischen Forderungen nach einem Rating, die eine höhere Sicherheit im Kreditgeschäft zum Ziel haben, wird aufgezeigt, wie diese politischen und gesetzlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen bei den einzelnen Kreditinstituten, Kreditversicherern und Ratingagenturen etc. umgesetzt werden. Darüberhinaus schafft es Transparenz, in welchem Umfang die Konzeptionen und die Grundrichtlinien für die Kreditvergabe eingehalten werden, welche konkreten Ratingkriterien in den unterschiedlichen Rechtsformen und Branchen zur Anwendung kommen sollten und wie sich die vermutlich auf die Zukunft noch stärker erwartete Zinsspreizung sowie die zusätzlichen Auflagen bei der Kreditvergabe auswirken.
Prof. Dr. Thomas Reichmann ist Leiter des Instituts für Controlling, c/o Universität Dortmund und geschäftsführender Gesellschafter des Controlling Innovations Center (CIC) GmbH & Co. KG.
Dipl.-Kfm. Udo Pyszny ist Hauptgeschäftsführer des Verbands der Vereine Creditreform e. V.
- Stand der Einführung von Basel II in die bestehenden Ratingsysteme deutscher Banken
- Herausforderung und Gestaltungsmöglichkeiten für den Mittelstand
- Identifizierung alternativer Ratingstrategien im Rahmen eines wertorientierten Controlling für den Mittelstand
- Wechselwirkung zwischen aktivem Risikomanagement und Beeinflussung des Rating im Rahmen des Finanz-Controllings
- Webbasierter Rating-Coach für die optimale Vorbereitung auf den Rating Prozess
Für Geschäftsführer und Finanzverantwortliche in KMU, Banken, Rating-Agenturen, Kreditversicherer, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ali Arnaout,
Jürgen Blum,
Hans Dietmar Bürgel,
Udo Cervellini,
Jürgen Dambrowski,
Albrecht Deyhle,
Rolf Eschenbach,
Ronald Gleich,
Joachim Griese,
Conrad Günther,
Dietger Hahn,
Wolfgang L. Hieber,
Robert S. Kaplan,
Jürgen Krumnow,
Joachim Lamla,
Kurt J. Lauk,
Paul Leib,
Wolfgang Männel,
Reinhold Mayer,
Stefan Niemand,
David P. Norton,
Horst Paproth,
Thomas Reichmann,
Michael Reiss,
Horst Rückle,
Thomas Seeberg,
Werner Seidenschwarz,
Dietrich Solaro,
Takeyuki Tani,
Jürgen Walker,
Sascha von Wangenheim,
Erich Zahn,
Andreas Zeller
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Die rezessiven Entwicklungen und die Diskussion um die schlanken Unternehmen seit Beginn der 90er Jahre haben zu einer Verlagerung der Informationsadressaten des Controlling geführt. Damit verbunden sind weitaus höhere Ansprüche an die konzeptionelle und anwendungsbezogene Ebene des Controlling. Bei allem Wandel ist das interne Rechnungswesen, und hier insbesondere die betriebliche Kostenrechnung, der zentrale Informationslieferant für das Controlling geblieben, denn die Aufgabe besteht nach wie vor darin, entscheidungsrelevante Informationen bereitzustellen. Wurde mit der Kostenrechnung lange Zeit fast ausschließlich die Unterstützung operativer Entscheidungen intendiert, geht heute das Verständnis von Kostenbeeinflussung weiter und stellt ein auf die Flexibilisierung von Kostenstrukturen ausgerichtetes Controlling in den Mittelpunkt der Kostengestaltung. In diesem Buch werden neuere Entwicklungen des modernen Kostenmanagement vorgestellt und Lösungsansätze zur Aufdeckung von Rationalisierungspotentialen entlang der gesamten Wertschöpfungskette diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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