Wilhelm Buschulte gehrt zu den bedeutensten Künstlern in Unna. Aber auch über die Region hinaus genoss die Kunst des berühmten Glasmaers bereits zeitlebens internationale Anerkennung. Seine langjährige Tätigkeit, aber auch der lonomische Druck eines freischaffenden, nicht am Kunstmarkt präsenten Künstlers, führten zu eienr außergewhnlic umfangreichen Produktivität. Der malerische und zeichnerische Nachlass des Künstlers ist jedoch bisher eher unbekannt.
Noch weniger bekannt ist das in Umfang und Qualität vergleichbare künstlerische Werk von Maria Buschulte. Die Ehefra von Wilhelm Buschulte stellte ihr eigenes künstlerisches Schaffen - Porträts, Aktzeichnungen sowie Blumenstillleben waren ihre bevorzugten Ausdrucksformen - für die Phase der Kindererziehung hintenan und unterstützte ihren Mann in seinen komerziell erfolgreichen Entwürfen und Aufträgen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Victor Tuxhorn (1892–1964) begann seine künstlerische Ausbildung an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Bielefeld und studierte von 1921 bis 1923 an der Kunstakademie in Dresden bei Otto Gussmann, Oskar Kokoschka, Robert Sterl und als Meisterschüler bei Richard Dreher.
Beeinflusst von den Malereien von Vincent van Gogh und Paul Cézanne schuf Tuxhorn ein bedeutendes Werk mit lokalem Bezug zu Ostwestfalen. 1909 gründete er mit Peter August Böckstiegel, Heinz Lewerenz, Ernst Sagewka und Max Westhäuser die Künstlervereinigung Rote Erde. Wichtige Motive in seiner Kunst sind Stadtansichten von Bielefeld und seiner Umgebung, Reisemotive, Porträts und Darstellungen seiner Familie. Neben Ölgemälden entwickelte er ein umfangreiches grafisches Werk, welches vor allem Holzschnitte umfasst.
Die Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Opherdicke in Holzwickede (09.10.2022 bis 19.02.2023) anlässlich des 130. Geburtstags des Künstlers und setzt sich kritisch mit seiner künstlerischen Entwicklung und seinem gespaltenen Verhältnis zur Nazidiktatur auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Heinrich Graf Luckner (1891–1970) war Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin (West) und schuf bedeutende Porträts in den Nachkriegsjahren. Gemälde des Bundespräsidenten Theodor Heuss und namhafter Künstler:innen der damaligen Zeit wie Max Pechstein, Renée Sintenis und Hans Scharoun verdeutlichen den hohen Stellenwert Graf Luckners.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Künstlers und visualisiert die Vielfalt seiner Bildmotive von frühen mythologischen Figurationen zu farbig expressiven Kompositionen in seinem Spätwerk. Ein besonderer Fokus der Retrospektive liegt auf der Beziehung des Künstlers zur Familie des Grafen von Kanitz und den im Schloss erhaltenen Wandmalereien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ausstellung FACE TO FACE – Porträts aus der Sammlung Frank Brabant & Gäste zeigt mit über 100 Kunstwerken von 90 Künstlerinnen und Künstlern umfassend die Entwicklung der Porträtmalerei vom frühen Expressionismus bis in die Kunst der Gegenwart. Die chronologische Präsentation innerhalb von kunsthistorischen Themenfeldern verdeutlicht parallele, stilistische Tendenzen stellt Bezüge zwischen den einzelnen Werken und relevanten Fragestellungen her. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Künstlerinnen und Künstlern der Verschollenen Generation, die durch das nationalsozialistische Regime und die verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges teilweise in Vergessenheit gerieten. Unbekannte Künstlerinnen und Künstler werden gleichwertig neben bekannten Namen präsentiert, Fremde neben Persönlichkeiten.
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor:
Jankel Adler,
Annabelle Agbo Godeau,
Horst Antes,
Wilko Austermann,
Anke Bäätjer,
Tina Bauer-Pezellen,
Max Beckmann,
Peter August Böckstiegel,
Hans Brasch,
Gottfried Brockmann,
Fritz Burmann,
Friedrich Busack,
Lilia Busse,
Heinrich Campendonk,
Eduardo Chillida,
Le Corbusier,
Heinrich Maria Davringhausen,
Henri de Toulouse-Lautrec,
Micha Deutsch,
Walter Dexel,
Eberhard Dietzsch,
Otto Dix,
August Wilhelm Dressler,
Ewald Dülberg,
Inessa Emmer,
Alois Erbach,
Conrad Felixmüller,
Bernd Fickert,
Heribert Fischer-Geising,
Pierre Girieud,
Walter Gramatté,
Vivian Greven,
Johannes Grützke,
Karl Hofer,
Alfred Hoffmann,
Adolf Hölzel,
Karl Otto Hy,
Walter Jacob,
Alexej von Jawlensky,
Max Kaus,
Thomas Kersten,
Edmund Kesting,
Silke Klaas,
Siegfried Klapper,
César Klein,
Immanuel Knayer,
Oskar Kokoschka,
Silvia Koller,
Käthe Kollwitz,
Stanislava Kovalcikova,
Kreis Unna,
Sojeong Lee,
Fernand Léger,
Max Liebermann,
Carl Lohse,
Emil Maetzel,
Gerhard Marcks,
Ludwig Meidner,
Oskar Moll,
Otto Möller,
Rudolf Möller,
Otto Müller,
Hanna Nagel,
Heinrich Nauen,
Ulrich Neujahr,
Emil Nolde,
Gerta Overbeck-Schenk,
Max Pechstein,
Franz Radziwill,
Kerstin Reen,
Arne Reimann,
Heinrich Richter-Berlin,
Thomas Ring,
Karl Peter Röhl,
Hubert Rüther,
Antonio Saura,
Fritz Schaefler,
Josef Scharl,
Lukas Schmenger,
Arnold Schmidt-Niechciol,
Karl Schmidt-Rottluff,
Anja Schrey,
Richard Seewald,
Pascal Sender,
Renée Sintenis,
William Straube,
Stanislaus Stückgold,
Georg Tappert,
Hans Thuar,
Werner Tübke,
Peter Uka,
Adolf Uzarski,
Bruno Voigt,
Walter Wahlstedt,
Andy Warhol,
David Benedikt Wirth,
Gert Heinrich Wollheim,
Claus Wrage
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Der ostwestfälische Künstler Hermann Stenner (1891 - 1914) hinterließ trotz kurzer Studien- und Schaffenszeit ein beeindruckendes Werk, in der er sich vom späten Impressionismus über einen stark-farbigen Expressionismus bis zu einem abstrahierten Bildaufbau entwickelte.
Neben zahlreichen Stenner-Werken zeigt das Museum in der Zeit vom 5. September 201 – 27. Februar 2022 auch ausgewählte Arbeiten seiner Lehrer Hans von Hayek, Ludwig Dill, Christian Landenberger und Adolf Hölzel, die ihren Einfluss auf den jungen Künstler verdeutlichen.
Diese Publikation erscheint begleitend zur Ausstellung im Haus Opherdicke, Kreis Unna.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Der Maler Herbert Rolf Schlegel (Breslau 1889 – 1972 Schondorf am Ammersee) greift in seinen romantisch-neusachlichen Werken Sujets des Jugendstils und Symbolismus auf, die von der Lebensreform und der beginnenden feministischen Bewegung beeinflusst sind. Arkadische Landschaften und Figuren, bei denen sich die Geschlechterzuschreibungen vermischen, sind seine Hauptmotive.
Der Katalog, der zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Opherdicke erscheint, versucht, das reichhaltige und vieldeutige malerische Werk Schlegels erneut in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Die Irritation, verstanden als Wahrnehmung von Brüchen, ist Hauptmerkmal von Collagen. Sie wird durch das Zusammenführen von Fragmenten hervorgerufen und findet in Collagen eine sichtbare Form.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Skandinavien war für viele Künstler des 20. Jahrhunderts aufgrund seines besonderen Lichts nicht nur Sehnsuchtsort, sondern auch Zufluchtsort für jene, die vor dem nationalsozialistischen Regime ins Exil flüchten mussten.
Die Sammlung Memoria von Thomas B. Schumann richtet ihren Fokus auf eben jene Künstler, die nach Skandinavien auswanderten, dort eine Zeit lang lebten und wirkten oder gar ihr gesamtes restliches Leben verbrachten.
Der Katalog, der zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Opherdicke (8. März bis 9. August 2020) erscheint, präsentiert erstmals umfassend die in der Sammlung vertretenen Künstler: Ernst Martin Benedikt, Otto Ehrich, Erwin Graumann, Eric Johansson, Bruno Krauskopf, Lotte Laserstein, Helga Leiser-Fejne, Rudi Lesser, Rolf Nesch, Hilde Rubinstein, Hugo Steiner-Prag, Hans Tombrock, Peter Weiss und Paul Wieghardt.
Ergänzt wird die Auswahl durch Werke der in Schweden geborenen zeitgenössischen Künstlerin Ann Böttcher, die das Thema der Ausstellung zeitlich in die Gegenwart holen.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Das Buch, das zur gleichnamigen Ausstellung im Haus Opherdicke erscheint, thematisiert die aufkommende Strömung der neuen Sachlichkeit in der Kunst der Zwischenkriegsjahre. Die Kunst des „Nach-Expressionismus“, also das Wiederaufgreifen der figürlichen Darstellung nach dem Ersten Weltkrieg, war eine prägende Stilrichtung der Weimarer Republik. Sie beschränkte sich aber nicht auf Deutschland, sondern entfaltete sich in den Niederlanden als eigenständige Strömung, wie in ganz Europa und in Amerika. Magischer und Neo-Realismus verdeutlichen die Verschmelzung von realer Wirklichkeit und darüber hinausreichender Realität, die in den vorgestellten Stillleben und Porträts durchscheint.
Mit Arbeiten von Ali Goubitz, Nola Hatterman, Raoul Hynckes, Dick Ket, Pyke Koch, Jan Mankes, Johan Mekkink, Wim Schuhmacher, Charley Toorop und Carel Willink.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Sammeln von Papier, Motiven und Materialien in vielfältigen Alltags- und Zeiterscheinungen, die Neu- bewertung von Ausschnitten und Fragmenten durch das Wegnehmen oder Hinzufügen, bilden die Grundlagen der Collage. Als künstlerisches Prinzip in der Avantgarde und vor allem vom Dadaismus in die Geschichte der Kunst eingeschrieben, schuf die experimentelle und offene Herangehensweise eine Möglichkeit, unterschiedliche Wirklichkeits- und Zeitebenen miteinander zu verknüpfen.
Schließlich verbindet der Dritte Ausschnitt die Sammlung Meerwein mit dem Bestand des Museums aus der Sammlung Arp und der Sammlung zeitgenössischer Kunst. Gerade diese künstlerisch sowie geschichtlich kombinierten Schnittmengen bilden im Aufeinandertreffen das ab, was die Faszination der Collage ausmacht.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Der in Schlesien geborene Bildhauer und Grafiker Joachim Karsch (1897–1945) besuchte bereits mit 14 Jahren die Breslauer Kunstgewerbeschule. Volljährig setzte er seine Ausbildung an der Königlichen Akademischen Hochschule für Bildende Künste in Berlin fort, die er jedoch enttäuscht abbrach.
Seinen radikalen Bruch mit dem Expressionismus bekräftigte er durch die Vernichtung seiner früheren Plastiken. Mit Gerhard Marcks gehörte er zu jenen Bildhauern, die mit der Körperlichkeit ihrer Bildwerke nach idealisierender und symbolhafter Darstellung strebten.
In seinen Kopf- und vor allem Ganzkörperplastiken, die als Einzelfiguren oder in Gruppen dargestellt sind, sucht der Künstler nach einem beseelten Ausdruck. Die Sichtbarmachung von Gefühlslagen durch seine geschickte plastische Modellierung von Mimik, Gestik und Haltung, zeichnen ihn als außergewöhnlichen Bildhauer der Moderne aus.
1938 wurde die im Essener Folkwang-Museum ausgestellte Plastik Lesendes Paar als „entartete Kunst“ beschlagnahmt. Kurz vor Kriegsende schied er aus Furcht vor der Deportation in die Sowjetunion und wegen des Vandalismus sowjetischer Soldaten an seinem Spätwerk aus dem Leben.
Erhalten sind eine Reihe überwiegend erzählerisch angelegter, figürlicher Bronze-Plastiken, die größtenteils durch seinen Sohn Florian Karsch versammelt wurden.
Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Stiftskirche von Schloss Cappenberg in Selm.
Aktualisiert: 2020-01-09
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts traten Künstlerinnen erstmals in großer Zahl in die Öffentlichkeit. Vorher bildeten sie über Jahrhunderte die Ausnahme. Noch ohne Zugang zu den Kunstakademien und vom Kunstmarkt wenig beachtet, begannen sie, sich eine professionelle Ausbildung und gesellschaftliche Anerkennung zu erkämpfen. Erst im März 1919 wurde in der Berliner Hochschule der Bildenden Künste beschlossen, für Frauen eine eigene Klasse einzurichten. Im selben Jahr gelang Käthe Kollwitz die Aufnahme an die Preußische Akademie der Künste.
Das 100-jährige Jubiläum, die Bedeutung und die Ergebnisse dieser Schaffensjahre von Künstlerinnen um 1919 bilden den Ausgangspunkt des Kataloges. Ergänzend vorgestellt werden die zeitgenössischen Arbeiten von Bettina Marx, die eingeladen wurde, in einen Dialog mit den historischen Positionen zu treten.
Künstlerinnen: Elisabeth Jaspersen, Grethe Jürgens, Käthe Kollwitz, Hanna Koschinsky, Elfriede Lohse-Wächtler, Jeanne Mammen, Hedwig Marquardt, Bettina Marx, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Hanna Nagel, Gerta Overbeck-Schenk, Lotte Reiniger, Emy Roeder, Lieselotte Röwer-Sangerhausen, Elisabeth Schmitz, Martel Schwichtenberg, Renée Sintenis
Ausstellung
Haus Opherdicke, Holzwickede
17.03. – 18.08.2019
Aktualisiert: 2020-01-29
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Edgar Ende (1901–1965) gilt als einer der wichtigsten deutschen Vertreter des Surrealismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Vater des Schriftstellers Michael Ende, der ihm in seinem Roman „Der Spiegel im Spiegel“ 1983 ein literarisches Denkmal setzte, schuf seine Werke in fast traumwandlerischer Manier, so wie es die Surrealisten um André Breton zu Beginn der 1920er-Jahre gefordert hatten: Für seine Arbeit zog er sich in eine dunkle Kammer zurück, wo er seine Ideen mit Hilfe einer am Bleistift befestigten Taschenlampe auf kleinen Skizzenblöcken festhielt, um sie später als bildgewaltige Gemälde umzusetzen. Seine so entstandenen Arbeiten entfalten eine rätselhaft apokalyptische Bildsprache, in der Raum und Zeit ihre Bedeutung verloren haben. Ende entwickelte in den gesellschaftlich und politisch turbulenten Jahrzehnten Europas von 1920 bis 1965 gleichsam Sinnbilder von Vertreibung und Flucht, von Ausgesetztsein und Verlassenheit.
Der Katalog ist ein Versuch, das in Vergessenheit geratene Werk Endes, der zu Lebzeiten international Anerkennung fand und zweimal zur Biennale in Venedig eingeladen wurde, neu zu beleben. Ausführliche Textbeiträge, biografische Notizen und großformatige Reproduktionen ergänzen ein ausführliches Werkverzeichnis aller Gemälde, Zeichnungen, Gouachen und Grafiken.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Der Kreis Unna widmet sich in einer Ausstellung auf Haus Opherdicke einem stilprägenden Vertreter der Neuen Sachlichkeit und zeigt das Werk des Malers und Grafikers August Wilhelm Dressler (1886 - 1970). Ausgebildet an der Dresdner Kunstakademie und der Akademie für Grafische Künste und Buchgewerbe Leipzig, arbeitete Dressler ab 1920 als freischaffender Künstler in Berlin. Trotz zahlreicher Auszeichnungen und Preise wurde Dressler 1938 als »Entarteter Künstler« gebrandmarkt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Aktualisiert: 2020-09-29
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