Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata von Naser,  Christian, Rettelbach,  Johannes, Sappler,  Paul
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister"seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata von Naser,  Christian, Rettelbach,  Johannes, Sappler,  Paul
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit  erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Mittelalter zur Neuzeit

Vom Mittelalter zur Neuzeit von Klein,  Dorothea, Lienert,  Elisabeth, Rettelbach,  Johannes
Schüler und Mitarbeiter, Freunde und Kollegen ehren mit diesem Band Horst Brunner, Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Philologie an der Universität Würzburg. Durch seine wissenschaftlichen und wissenschaftsorganisatorischen Leistungen hat er wie wenige andere Altgermanisten seiner Generation die Entwicklung des Faches gefördert. Die Beiträge der Festschrift spiegeln die Breite von Horst Brunners wissenschaftlichem Oeuvre, das „Vom Mittelalter zur Neuzeit“ reicht, vom Althochdeutschen über Lyrik und Epik des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis in die neuere deutsche Literatur und zur Wissenschaftsgeschichte. Aufgegriffen werden wichtige Bereiche von Horst Brunners Schaffen: etwa die Lieddichtung von Minnegesang und Kreuzzugslyrik bis zum Meistergesang, mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen, Trojastoff und Kriegsthematik, Wittenwilers „Ring“ und Hans Sachs. Daneben sind auch Beiträge zur Lehr- und Märendichtung, zur Unsinns- und Rätseldichtung, zur Fachliteratur, zur mittelalterlichen Geschichte, zur deutschen Sprachgeschichte, zur neueren deutschen Literatur, zur Mittelalterrezeption und zur Wissenschaftsgeschichte vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dulce bellum inexpertis

Dulce bellum inexpertis von Brunner,  Horst, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Kerth,  Sonja, Löser,  Freimut, Rettelbach,  Johannes
Das Buch entwirft in elf Kapiteln ein Panorama der literarisch vermittelten Kriegsbilder im 15. und 16. Jahrhundert. Gefragt wird nach den Mustern literarischer Kodierung und Stilisierung, nach dem spezifischen Realitätsbezug der evozierten Bilder, nach Gattungs- und Funktionsaspekten und nicht zuletzt nach Art und Ausmaß des Wandels der Kriegsbilder innerhalb des untersuchten Zeitraums und Textcorpus. So entsteht ein vielschichtiges, im außerliterarischen Umfeld vielfältig vernetztes Gesamtbild literarischer Darstellungsmöglichkeiten und Erinnerungsformen von Krieg in einer prägenden und folgenreichen Epoche europäischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die nicht-dramatischen Dichtungen des Hans Sachs

Die nicht-dramatischen Dichtungen des Hans Sachs von Rettelbach,  Johannes
Hans Sachs (1494–1576) ist der wirkmächtigste deutschsprachige Autor des 16. Jahrhunderts mit einem mehr als 6200 Liedern umfassenden Werk. Die Forschungen über seine Reimspruch- und Lieddichtung beschränkten sich in den letzten Jahrzehnten auf Einzeluntersuchungen und kürzere Zusammenfassungen. In diesem Band werden zunächst die poetologischen Grundlagen seines Werkes dargestellt. Sachs‘ eigenes, hochentwickeltes Bewusstsein von Formen, Gattungen und Themen bildet den Ausgangspunkt einer Darstellung seiner Dichtung nach Texttypen in ihren Quellen, Verarbeitungsmustern und in ihrer Zielrichtung im protestantisch werdenden Nürnberg und Deutschland. Dabei verleihen die unterschiedlichen medialen Verwirklichungen in Schrift, Bild und Bildlichkeit, Lesen und Singen den Texten aus antiker, biblischer und mittelalterlicher Tradition ein abwechslungsreiches Gesicht, die im Überblick und durch Beispiele erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Minnesang – Spruchsang – Meisterlied

Minnesang – Spruchsang – Meisterlied von Rettelbach,  Johannes
Das Buch enthält Studien zur deutschen Lieddichtung des 12. bis 16. Jahrhunderts. Dabei geht es im ersten Block um die strophischen Formen, die Töne, in Minnesang und Spruchsang. Im Zentrum des zweiten Blockes stehen Gattungstraditionen: Spruchsang zwischen Frauenlob und Heinrich von Mügeln, Lied und Liederbuch im spätmittelalterlichen Augsburg, frühe unikale Minnestrophen, politische Strophen Frauenlobs und eines seiner Nachahmer, die frühen Liebeslieder von Hans Sachs. Es schließen sich Untersuchungen zu Texten an, welche die Dichtung selbst zum Thema haben: die berühmt-berüchtigte ›Selbstrühmung‹, die Frauenlob unterschoben wurde, Metapoesie in Meisterliedern des 15. und 16. Jahrhunderts, eine Schulkunst mit der frühesten Darstellung der sogenannten Ursprungssage des Meistergesangs. Im letzten Block steht der Meistergesang im Mittelpunkt: es geht um die Aufführung und um die Verschriftlichung der Meisterlieder, ferner um die geistlichen Meisterlieder des Hans Sachs im Zeichen der Reformation und um seine Bearbeitungen vorgegebener Stoffe in den von ihm gebrauchten literarischen Typen. Die hier gesammelten Studien lagen bisher weit verstreut vor. Für den Neudruck in der hier vorliegenden Sammlung wurden sie durchgesehen, bibliographisch ergänzt und, soweit nötig, aktualisiert.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Die nicht-dramatischen Dichtungen des Hans Sachs

Die nicht-dramatischen Dichtungen des Hans Sachs von Rettelbach,  Johannes
Hans Sachs (1494–1576) ist der wirkmächtigste deutschsprachige Autor des 16. Jahrhunderts mit einem mehr als 6200 Liedern umfassenden Werk. Die Forschungen über seine Reimspruch- und Lieddichtung beschränkten sich in den letzten Jahrzehnten auf Einzeluntersuchungen und kürzere Zusammenfassungen. In diesem Band werden zunächst die poetologischen Grundlagen seines Werkes dargestellt. Sachs‘ eigenes, hochentwickeltes Bewusstsein von Formen, Gattungen und Themen bildet den Ausgangspunkt einer Darstellung seiner Dichtung nach Texttypen in ihren Quellen, Verarbeitungsmustern und in ihrer Zielrichtung im protestantisch werdenden Nürnberg und Deutschland. Dabei verleihen die unterschiedlichen medialen Verwirklichungen in Schrift, Bild und Bildlichkeit, Lesen und Singen den Texten aus antiker, biblischer und mittelalterlicher Tradition ein abwechslungsreiches Gesicht, die im Überblick und durch Beispiele erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hans Sachs

Hans Sachs von Brunner,  Horst, Holzberg,  Niklas, Klesatschke,  Eva, Merzbacher,  Dieter, Rettelbach,  Johannes
Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata von Naser,  Christian, Rettelbach,  Johannes, Sappler,  Paul
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit  erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata von Naser,  Christian, Rettelbach,  Johannes, Sappler,  Paul
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister"seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vom Mittelalter zur Neuzeit

Vom Mittelalter zur Neuzeit von Klein,  Dorothea, Lienert,  Elisabeth, Rettelbach,  Johannes
Schüler und Mitarbeiter, Freunde und Kollegen ehren mit diesem Band Horst Brunner, Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Philologie an der Universität Würzburg. Durch seine wissenschaftlichen und wissenschaftsorganisatorischen Leistungen hat er wie wenige andere Altgermanisten seiner Generation die Entwicklung des Faches gefördert. Die Beiträge der Festschrift spiegeln die Breite von Horst Brunners wissenschaftlichem Oeuvre, das „Vom Mittelalter zur Neuzeit“ reicht, vom Althochdeutschen über Lyrik und Epik des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis in die neuere deutsche Literatur und zur Wissenschaftsgeschichte. Aufgegriffen werden wichtige Bereiche von Horst Brunners Schaffen: etwa die Lieddichtung von Minnegesang und Kreuzzugslyrik bis zum Meistergesang, mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen, Trojastoff und Kriegsthematik, Wittenwilers „Ring“ und Hans Sachs. Daneben sind auch Beiträge zur Lehr- und Märendichtung, zur Unsinns- und Rätseldichtung, zur Fachliteratur, zur mittelalterlichen Geschichte, zur deutschen Sprachgeschichte, zur neueren deutschen Literatur, zur Mittelalterrezeption und zur Wissenschaftsgeschichte vertreten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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