Die Wiener Tierärztliche Hochschule und der Nationalsozialismus

Die Wiener Tierärztliche Hochschule und der Nationalsozialismus von Rettl,  Lisa
Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 – 1947

Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 – 1947 von Rettl,  Lisa
Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Veterinärmedizinischen Universität Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben zahlreichen biografischen Skizzen findet sich eine umfassende Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach sowie drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste; über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte und über Edmund Weissberg, dessen Vertreibungsgeschichte schon vor dem »Anschluss« im März 1938 zum Abschluss kam.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 – 1947

Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 – 1947 von Rettl,  Lisa
Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Veterinärmedizinischen Universität Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben zahlreichen biografischen Skizzen findet sich eine umfassende Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach sowie drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste; über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte und über Edmund Weissberg, dessen Vertreibungsgeschichte schon vor dem »Anschluss« im März 1938 zum Abschluss kam.
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Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Veterinärmedizinischen Universität Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben zahlreichen biografischen Skizzen findet sich eine umfassende Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach sowie drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste; über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte und über Edmund Weissberg, dessen Vertreibungsgeschichte schon vor dem »Anschluss« im März 1938 zum Abschluss kam.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 – 1947

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Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Veterinärmedizinischen Universität Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben zahlreichen biografischen Skizzen findet sich eine umfassende Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach sowie drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste; über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte und über Edmund Weissberg, dessen Vertreibungsgeschichte schon vor dem »Anschluss« im März 1938 zum Abschluss kam.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Veterinärmedizinischen Universität Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben zahlreichen biografischen Skizzen findet sich eine umfassende Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach sowie drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste; über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte und über Edmund Weissberg, dessen Vertreibungsgeschichte schon vor dem »Anschluss« im März 1938 zum Abschluss kam.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 -1947

Jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule 1930 -1947 von Rettl,  Lisa
In Biografien und biografischen Skizzen werden erstmals Schicksale und Lebenswege jüdischer Veterinärmedizinerinnen und -medizinern vorgestellt. Über jüdische Studierende und Absolventen der Wiener Tierärztlichen Hochschule, der heutigen Universität für Veterinärmedizin in Wien, war bisher wenig bekannt. Die Frage danach, wer diese Menschen waren und was mit ihnen im Nationalsozialismus geschah, wurde noch nicht gestellt. Haben sie überlebt? Und wenn ja, wie und wo gestaltete sich ihr Weiterleben? Diesen Fragen wird nun in der vorliegenden biografischen Studie nachgegangen: Neben einer Familienbiografie über den Tiermedizinstudenten Wilhelm Marbach finden sich drei weitere ausgewählte Lebensgeschichten: über Hermine Allgayer, die ihr Studium aufgrund ihrer Einstufung als »jüdischer Mischling« beenden musste, über Joseph Tyndel, der sein Studium 1938 gar nicht erst beginnen konnte oder über Edmund Weissberg als Beispiel für eine antisemitisch motivierte Vertreibung schon vor dem März 1938. Biografische Skizzen von weiteren insgesamt 42 Studierenden und Tierärzten erhellen Ausmaß und Kontext der NS-Verfolgung in der »Ostmark« gegenüber den jüdischen Angehörigen dieser Berufsgruppe. Darüber hinaus sind sie in erinnerungspolitischer Hinsicht ein wichtiger Beitrag zu einer bisher stark vernachlässigten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein bedeutender Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte. »Auch die österreichische Tierärzteschaft hat für das Zustandekommen der heutigen staatspolitischen Lage in Österreich sich eingesetzt, dafür gekämpft und Opfer in großer Zahl gebracht«, hielt David Wirth anlässlich des im März 1938 vollzogenen »Anschlusses« in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift fest: »Die Jahre einer würdelosen, sogenannten Unabhängigkeit sind vorbei!«, schloss Wirth, Vorstand am Institut für Interne Medizin und klinische Seuchenlehre an der Wiener Tierärztlichen Hochschule, sein Schreiben. Im selben Zeitraum vermeldete Rektor Franz Benesch, dass sich unter seinen Beamten keine »Juden« und keine »jüdischen Mischlinge« befänden. Lisa Rettl fragt, wie diese zeitgenössischen Aussagen zur Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien heute einzuschätzen sind. Ihre zeitgeschichtliche Studie versteht sich als erste Annäherung zu einer bisher vernachlässigten österreichischen Universitätsgeschichte: Wer waren die zentralen Akteure und in welchen Handlungsspielräumen bewegten sie sich? Welche Ereignisse prägten das tierärztliche Hochschulleben vom Ende der Ersten Republik über die Jahre des Austrofaschismus bis hin zum »Anschluss«?
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