Bei uns. Bei Euch!

Bei uns. Bei Euch! von Ochs,  Alexander, Richter,  Anja
Im letzten Herbst wurde die Industriemetropole Chemnitz zur Kulturhauptstadt Europas 2025 erwählt. Seither schaut zumindest die deutsche Kunstszene erstaunt in die sächsische, durch die deutsche Rechte diskreditierte, Stadt. Es zeigt sich eine schon in DDR-Zeiten unangepasste vitale Künstler*innenszene, wie das Kollektiv AG Geige oder die 1977 in und um Karl Marx Stadt gegründete Gruppe Clara Mosch. Heute wird die Tradition gemeinsamen Arbeitens zum Beispiel vom Bikini Kommando fortgesetzt. Die Ausstellung Bei uns. Bei euch! realisiert erstmals eine Begegnung zwischen Berliner und Chemnitzer Künstler*innen.
Aktualisiert: 2022-03-19
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Serge Poliakoff

Serge Poliakoff von Bußmann,  Frédéric, Poliakoff,  Marie Victoire, Richter,  Anja, Schieder,  Martin
Das Museum Gunzenhauser widmet einem herausragenden Künstler der Nachkriegsabstraktion eine umfangreiche Ausstellung: Serge Poliakoff. Mit zehn Gemälden aus den Jahren von 1954 bis 1966 zählt Poliakoff zu den wichtigsten Künstlern in der Sammlung von Dr. Alfred Gunzenhauser. Erstmalig wird dieser Bestand aufgearbeitet, vollständig ausgestellt und mit herausragenden Leihgaben aus dem Archiv Serge Poliakoff in Paris, sowie aus Privatsammlungen und Museen in Deutschland und Frankreich ergänzt. Nach einer abenteuerlichen Flucht aus seiner Heimat Moskau und langen Reisen durch Europa als Gitarrist in einer Band für Musik der Sinti und Roma widmet sich Serge Poliakoff 1923 in der kosmopolitischen und kulturellen Metropole Paris der Malerei. Hier lernt er Wassily Kandinsky und Sonia und Robert Delaunay kennen, die seine Begeisterung für Farbe und Abstraktion fördern. Seit den 1950er Jahren gestaltet er seine wiederkehrenden und ineinander verzahnten geometrischen Formen. Immer besitzen sie eine herausragende Leuchtkraft, die Poliakoff durch selbst gemischte Farben und übereinander gelagerte Schichten erzielt. Nach Kriegsende ist er einer der wichtigsten Vertreter der École de Paris, stellt 1959 und 1964 auf der documenta in Kassel aus und erhält 1962 einen eigenen Raum auf der Biennale di Venezia. Im selben Jahr beschreibt einer der bedeutendsten deutschen Kunstkritiker der 1950er und 1960er Jahre, Will Grohmann, anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Im Erker in St. Gallen Poliakoffs Bilder als »vollendete Peinture, jede Reihe von Bildern eine Harmonie, das Ganze des Oeuvres wie eine musikalische Komposition.«
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das kleine Hotel in der Lagune

Das kleine Hotel in der Lagune von Benn,  Annabelle, Richter,  Anja
Laura würde alles dafür geben, um sich sicher und geliebt zu fühlen. Als sie am Abend vor dem lang ersehnten Traumurlaub plötzlich als Single dasteht, beschließt sie kurzerhand, ihre Oma in dem beschaulichen Badeort Grado zu besuchen. Diese leitet dort das kleine Hotel Il Sole, in dem Laura früher jeden Sommer verbracht hat. Auch jetzt fühlt sie sich an der Adria sofort wieder wie zu Hause. Was als Erholungsurlaub geplant war, entwickelt sich jedoch rasch zu einem Aufenthalt, der Lauras Leben gehörig auf den Kopf stellt. Da ist zum einen das Hotel, das dringend frischen Wind und eine straffe Leitung braucht. Zum anderen sind da Lauras Jugendschwarm Dario, der einfühlsame Restaurantbesitzer, und der rätselhafte Hotelier Leandro, die ganz unterschiedliche Gefühle in ihr auslösen. Und dann ist da noch das Rätsel um ihren Vater, dessen Verschwinden tiefe Narben hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Liebe trotz allem

Liebe trotz allem von Benn,  Annabelle, Richter,  Anja
Seit ihrer Jugend sind Fiona und Aidan das Traumpaar, dem nichts fehlt - außer einem Kind. Kurz vor einem Segeltörn an der schottischen Westküste erhält Aidan die niederschmetternde Diagnose, dass er zeugungsunfähig ist. Er behält das schreckliche Wissen für sich, um Fiona den Urlaub nicht zu verderben. Während sie beim Segeln auf dem offenen Meer aufblüht, zieht er sich immer weiter zurück und verfolgt wie gelähmt dem immer heißer werdenden Flirt zwischen seiner Frau und dem attraktiven Skipper Struan. Unaufhaltsam entfernen sie sich voneinander. Für eine leidenschaftliche Affäre mit dem draufgängerischen Weltenbummler riskiert Fiona die vertraute Ehe mit Aidan. Als sie jedoch schwanger wird, ist unklar, wer der Vater ist, und Fiona beginnt auf einen bestimmten Mann zu hoffen. Doch ist der bereit, mit ihr eine Familie zu gründen? Was ist Liebe, was ist Leidenschaft? Lesen Sie selbst!
Aktualisiert: 2022-04-25
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Peter Iden. Die Macht der Bilder

Peter Iden. Die Macht der Bilder von Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Das Buch versammelt mehr als 50 Texte, die der Frankfurter Theater-und Kunstkritiker Peter Iden zu den bedeutendsten Persönlichkeiten und Ereignissen der Gegenwartskunst verfasste. Der 1938 geborene Iden studierte Philosophie in Frankfurt am Main und Wien, war von 1978 bis 1989 Gründungsdirektor des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt und bis 2000 Ressortleiter Feuilleton der Frankfurter Rundschau. Als Ordentlicher Professor und Leiter der Abteilung Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt ist er Zeit seines Lebens mit der Kunstwelt verhaftet. Dieses „Best-Of“ liest sich wie eine einmalige Geschichte der internationalen Kunstszene von den 1960er-Jahren bis heute, bebildert mit den Lieblingswerken des Kunstkenners. This volume brings together more than fifty texts by Peter Iden on the most important personalities and events in contemporary art. Iden studied Philosophy in Frankfurt am Main and Vienna, was founding director of the Museum für Moderne Kunst in Frankfurt and head of the arts section of the Frankfurter Rundschau. This ‘best-of’ Peter Iden reads like a unique history of the international art scene from the 1960s to the present day, illustrated with examples of the art connoisseur’s favorite works.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Zehn Jahre Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser. Die Highlights zum Jubiläum

Zehn Jahre Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser. Die Highlights zum Jubiläum von Dahme,  Stephan, Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Im Dezember 2017 feiert das nach seinem Stifter, dem Münchner Galeristen und Sammler Dr. Alfred Gunzenhauser, benannte Museum Gunzenhauser sein zehnjähriges Bestehen. In den vergangenen Jahren konnte es sich als fester Bestandteil in der deutschen Museumslandschaft und darüber hinaus etablieren und durch seine herausragende Sammlung wie durch viele hochkarätige Sonderausstellungen zahlreiche Besucher nach Chemnitz locken. Auf insgesamt vier Etagen werden heute Werke von der frühen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst gezeigt. Dabei erfuhr die zunächst etwa 2.500 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen umfassende Sammlung kürzlich eine Erweiterung, als 2016/17 aus dem Nachlass des im November 2015 im Alter von 89 Jahren verstorbenen Stifters weitere 450 Werke in den Bestand des Museums gelangten. Unter ihnen befinden sich erneut zahlreiche bedeutende Hauptwerke der Klassischen Moderne, wie Arbeiten des wichtigsten Künstlers der Sammlung, Otto Dix, dessen reicher Bestand im Museum Gunzenhauser nun auf über 350 Werke angewachsen ist und zu den größten musealen Beständen des Künstlers gehört.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Johannes Grützke: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“

Johannes Grützke: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“ von Dahme,  Stephan, Döpfner,  Matthias, Krell,  Cornelius, Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja, Völker,  Klaus
Zum zehnjährigen Jubiläum des Museums Gunzenhauser zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz vom 1. Oktober 2017 bis zum 14. Januar 2018 eine Sonderausstellung mit Werken des Berliner Künstlers Johannes Grützke (1937–2017). Erstmals widmet das Museum Gunzenhauser damit einem einzelnen zeitgenössischen Künstler eine große monografische Schau, in der etwa 200 Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Plakate und plastische Arbeiten zu sehen sind. Die umfassende Präsentation des eigenen Bestandes mit Hauptwerken wie Die Erziehung Alexanders (1978) und Faunsbesuch (1982) wird durch ausgewählte Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen ergänzt. Der im Mai 2017 kurz vor seinem 80. Geburtstag verstorbene Johannes Grützke war ein enger Freund des Galeristen und Sammlers Alfred Gunzenhauser (1926–2015) und wurde über mehr als drei Jahrzehnte von dessen Münchner Galerie vertreten. Der langen Freundschaft und Zusammenarbeit beider verdankt das Museum Gunzenhauser heute eines der umfangreichsten Konvolute von Werken eines zeitgenössischen Künstlers im eigenen Sammlungsbestand. Als erste große retrospektive Ausstellung nach dem Tod Grützkes ist die Schau mit seinem wohl bekanntesten Zitat überschrieben: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“ Wie ein Credo setzte er es unverdrossen den nicht immer einfachen Umständen seiner Rezeption als Künstler entgegen – wenn er mit allgemeinen Vorbehalten gegenüber der modernen und zeitgenössischen Kunst konfrontiert wurde, aber auch, wenn er manchem seiner Zeitgenossen nicht modern genug erschien. Mit seinem drastischen Realismus voller Ironie und Zuspitzung stand er im Widerspruch zur abstrakten Moderne, die seit den frühen 1950er-Jahren die Kunst in der Bundesrepublik Deutschland dominierte. 1973 gründete er mit seinen Weggefährten die Schule der Neuen Prächtigkeit und griff hier in ironischer Brechung das klassische Genre der Historienmalerei auf. Besonders bekannt wurde in diesem Zusammenhang sein 1991 vollendeter monumentaler Wandfries für die Frankfurter Paulskirche mit einer Darstellung der ersten Nationalversammlung von 1848. In der Ausstellung zeigen zahlreiche Werke beispielhaft Grützkes historische Bezugnahmen: von der antiken Mythologie über die Sagenwelt des Mittelalters bis hinein in das 20. Jahrhundert mit seinen visionären Gesellschaftsentwürfen, aber auch den Katastrophen der Kriege und totalitären Regime. Hinzu kommen viele kulturgeschichtliche Bezüge in Gemälden wie Bach, von seinen Kindern gestört (1975) oder Motiven der Grafikserie Musik (2014). In ihnen spiegelt sich Grützkes musikalische Passion, der er neben der Malerei aktiv über Jahrzehnte in dem bereits 1965 gegründeten, der Fluxus-Bewegung nahestehenden Ensemble Die Erlebnisgeiger nachging. Neben Grützkes moderner Wiederbelebung des historischen Genres steht auch sein vielfältiges Wirken als Porträtist im Mittelpunkt der Ausstellung. Bildnisse des Museumsstifters Alfred Gunzenhauser und von dessen Mutter Maria werden ebenso gezeigt wie Darstellungen von zeitgenössischen Schauspielern, Verwandten, Freunden und Künstlerkollegen. Besonders auffällig aber ist die große Zahl der ausgestellten Selbstbildnisse. Sie reichen von grimassierenden Porträts bis hin zu freizügigen Aktdarstellungen, in denen der Künstler selbst zum ersten Objekt seiner fast obsessiven, aber auch schonungslos offenen und selbstironischen Beobachtungs- und Darstellungsfreude geworden ist.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Karl Schmidt-Rottluff

Karl Schmidt-Rottluff von Milde,  Brigitta, Mössinger,  Ingrid, Peters,  Olaf, Remm,  Christiane, Richter,  Anja, Stein-Steinfeld,  Marian
Die gewaltige Farbkraft des Expressionismus ist das Leitmotiv in der Malerei von Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976). Über 60 seiner bedeutenden Gemälde finden sich in der Sammlung der Chemnitzer Museen. Weit umfangreicher mit mehr als 400 Arbeiten präsentiert sich das nicht minder bedeutende grafische Werk des Mitbegründers der Künstlergruppe Die Brücke. Schmidt-Rottluff war in den 72 Jahren seiner künstlerischen Arbeit überaus produktiv und schuf damit ein OEuvre, das sich auf höchstem Niveau über alle Gattungen – von der Malerei über Aquarell und Zeichnung bis zur Skulptur und insbesondere dem Holzschnitt – erstreckt. Der Chemnitzer Bestand wird in der umfangreichen Publikation katalogisiert und wissenschaftlich kommentiert. Diese würdigt damit das Werk eines herausragenden Künstlers des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-12-13
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Erich Heckel

Erich Heckel von Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Erich Heckel gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der klassischen Moderne. Er war Mitbegründer und Geschäftsführer der Künstlergruppe „Brücke“ und übte großen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Expressionismus aus. Wie Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff verbrachte auch Heckel seine Kindheit in Chemnitz. Der Katalog begleitend zur Ausstellung im Museum Gunzenhauser nimmt Heckels Anfänge in Chemnitz – seine Familie, die Freundschaft mit Schmidt-Rotluff und die Gründung der Gruppe Vulkan – in den Fokus und präsentiert erstmalig und im vollständigen Umfang Werke aus den Kunstsammlungen Chemnitz, der Sammlung Gunzenhauser sowie noch nie gezeigte Leihgaben aus Privatbesitz.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Ernst Ludwig Kirchner in den Kunstsammlungen Chemnitz

Ernst Ludwig Kirchner in den Kunstsammlungen Chemnitz von Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-155_Kirchner Dank großzügiger Leihgaben und Schenkungen aus Privatbesitz sowie der Stiftung Dr. Alfred Gunzenhauser sind die Kunstsammlungen Chemnitz im Besitz zahlreicher Werke des bedeutenden Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner. Das Besondere an der Chemnitzer Sammlung ist, dass ihre 76 Werke, darunter Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken aus den Jahren von 1904 bis 1929, Ernst Ludwig Kirchners künstlerische Entwicklungsphasen von den ersten Holzschnitten über die gemeinsame Zeit der Künstlergruppe 'Brücke' in Dresden und Berlin, die Sommerausflüge nach Moritzburg und Fehmarn, die von Zweifel und Krankheit geprägten Jahre während des Ersten Weltkrieges bis hin zum Leben in den Schweizer Bergen sichtbar werden lassen. In eindrucksvoller Weise lässt sich anhand der Sammlung die Entwicklung und Prägung des künstlerischen Œuvres nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Karl Schmidt-Rottluff

Karl Schmidt-Rottluff von Milde,  Brigitta, Mössinger,  Ingrid, Peters,  Olaf, Remm,  Christiane, Richter,  Anja, Ritter,  Beate, Stein-Steinfeld,  Marian
Die gewaltige Farbkraft des Expressionismus ist das Leitmotiv in der Malerei von Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976). Über 60 seiner bedeutenden Gemälde finden sich in der Sammlung der Chemnitzer Museen. Weit umfangreicher mit mehr als 400 Arbeiten präsentiert sich das nicht minder bedeutende grafische Werk des Mitbegründers der Künstlergruppe Die Brücke. Schmidt-Rottluff war in den 72 Jahren seiner künstlerischen Arbeit überaus produktiv und schuf damit ein Œuvre, das sich auf höchstem Niveau über alle Gattungen - von der Malerei über Aquarell und Zeichnung bis zur Skulptur und insbesondere dem Holzschnitt - erstreckt. Der Chemnitzer Bestand wird in der umfangreichen Publikation katalogisiert und wissenschaftlich kommentiert. Diese würdigt damit das Werk eines herausragenden Künstlers des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Inszenierte Bildung

Inszenierte Bildung von Richter,  Anja
Schulreden eröffnen einen sehr praxisnahen Zugang zur Geschichte protestantischer Bildungsinstitutionen. Die Edition vereint ausgewählte Schulreden, die an bekannten sächsischen Gymnasien im 19. und frühen 20. Jahrhundert gehalten worden sind. Jubiläumsreden eröffnen die Sammlung. Der Bogen spannt sich von den 300-Jahrfeiern St. Afras 1843 und St. Augustins 1850 über 700 Jahre Leipziger Thomasschule 1912 bis hin zu den 400-Jahrfeiern der Leipziger Nikolaischule 1912 und dem Freiberger Gymnasium 1915. Den Abschluss bilden drei Entlassungsreden.
Aktualisiert: 2022-04-01
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