Zwangsstörung

Zwangsstörung von Backenstraß,  Matthias, Benoy,  Charles, Brancato,  Christine, Brezinka,  Veronika, Dammann,  Gerhard, Dürsteler-MacFarland,  Kenneth M., Egger,  Stephan, Exner,  Cornelia, Fink-Lamotte,  Jakob, Fricke,  Susanne, Gocheva,  Vanya, Grimmer,  Bernhard, Heinzel,  Carlotta, Hollmann,  Karsten, Jahn,  Ina, Kizilhan,  Jan Ilhan, Klesse,  Christian, Köck,  Patrick, Lieb,  Roselind, Maywald,  Maximilian, Miche,  Marcel, Pitsch,  Karoline, Pogarell,  Oliver, Poppe,  Christine, Reinecker,  Hans, Renner,  Tobias, Riedel,  Andreas, Romanczuk-Seiferth,  Nina, Rufer,  Michael, Savaskan,  Egemen, Stengler,  Katarina, Voegele,  Claus, Wahl,  Karina, Walitza,  Susanne, Walter,  Marc, Weidt,  Steffi
The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwangsstörung

Zwangsstörung von Backenstraß,  Matthias, Benoy,  Charles, Brancato,  Christine, Brezinka,  Veronika, Dammann,  Gerhard, Dürsteler-MacFarland,  Kenneth M., Egger,  Stephan, Exner,  Cornelia, Fink-Lamotte,  Jakob, Fricke,  Susanne, Gocheva,  Vanya, Grimmer,  Bernhard, Heinzel,  Carlotta, Hollmann,  Karsten, Jahn,  Ina, Kizilhan,  Jan Ilhan, Klesse,  Christian, Köck,  Patrick, Lieb,  Roselind, Maywald,  Maximilian, Miche,  Marcel, Pitsch,  Karoline, Pogarell,  Oliver, Poppe,  Christine, Reinecker,  Hans, Renner,  Tobias, Riedel,  Andreas, Romanczuk-Seiferth,  Nina, Rufer,  Michael, Savaskan,  Egemen, Stengler,  Katarina, Voegele,  Claus, Wahl,  Karina, Walitza,  Susanne, Walter,  Marc, Weidt,  Steffi
The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Neustädter 2

Neustädter 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Neustädter 2

Neustädter 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Elst,  Ludger Tebartz van, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Elst,  Ludger Tebartz van, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zwangsstörung

Zwangsstörung von Backenstraß,  Matthias, Benoy,  Charles, Brancato,  Christine, Brezinka,  Veronika, Dammann,  Gerhard, Dürsteler-MacFarland,  Kenneth M., Egger,  Stephan, Exner,  Cornelia, Fink-Lamotte,  Jakob, Fricke,  Susanne, Gocheva,  Vanya, Grimmer,  Bernhard, Heinzel,  Carlotta, Hollmann,  Karsten, Jahn,  Ina, Kizilhan,  Jan Ilhan, Klesse,  Christian, Köck,  Patrick, Lieb,  Roselind, Maywald,  Maximilian, Miche,  Marcel, Pitsch,  Karoline, Pogarell,  Oliver, Poppe,  Christine, Reinecker,  Hans, Renner,  Tobias, Riedel,  Andreas, Romanczuk-Seiferth,  Nina, Rufer,  Michael, Savaskan,  Egemen, Stengler,  Katarina, Voegele,  Claus, Wahl,  Karina, Walitza,  Susanne, Walter,  Marc, Weidt,  Steffi
The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zwangsstörung von Backenstraß,  Matthias, Benoy,  Charles, Brancato,  Christine, Brezinka,  Veronika, Dammann,  Gerhard, Dürsteler-MacFarland,  Kenneth M., Egger,  Stephan, Exner,  Cornelia, Fink-Lamotte,  Jakob, Fricke,  Susanne, Gocheva,  Vanya, Grimmer,  Bernhard, Heinzel,  Carlotta, Hollmann,  Karsten, Jahn,  Ina, Kizilhan,  Jan Ilhan, Klesse,  Christian, Köck,  Patrick, Lieb,  Roselind, Maywald,  Maximilian, Miche,  Marcel, Pitsch,  Karoline, Pogarell,  Oliver, Poppe,  Christine, Reinecker,  Hans, Renner,  Tobias, Riedel,  Andreas, Romanczuk-Seiferth,  Nina, Rufer,  Michael, Savaskan,  Egemen, Stengler,  Katarina, Voegele,  Claus, Wahl,  Karina, Walitza,  Susanne, Walter,  Marc, Weidt,  Steffi
The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-05-03
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