Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Mann (1871-1950)

Heinrich Mann (1871-1950) von Riedel,  Volker
Heinrich Manns (1871–1950) literarisches und publizistisches Werk ist zutiefst von humanistischen Impulsen geprägt. Humanität steht für ihn in enger Verbindung zu Vernunft, Güte, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Frieden, und sie hat einen ausgesprochen kämpferischen Charakter (bis hin zur Forderung nach einer „Diktatur der Vernunft“). Der Schriftsteller war ein scharfer Kritiker des Kaiserreichs und wurde zu einem geistigen Repräsentanten der Weimarer Republik, zugleich aber auch zu einem Ankläger ihrer Schwächen. Er verabscheute die Nazibewegung seit ihren Anfängen und ging bereits im Februar 1933 ins Exil (Frankreich, 1940 USA). Seine Polemik gegen eine vom Großkapital dominierte Gesellschaft führte ihn zunehmend zu einer (wenn auch nicht unkritischen) Annäherung an sozialistische Positionen. Das Buch konzentriert sich auf jene Phasen seiner Entwicklung und auf jene Werke, in denen das Thema der Menschlichkeit ausdrücklich im Vordergrund stand: etwa auf das Schauspiel Madame Legros aus dem Vorfeld der Französischen Revolution und auf die Romane über Heinrich IV. als ein Vorbild für die ,Macht der Güte‘. Dabei werden problematische und tragische Seiten seiner Humanismuskonzeption keineswegs ausgeklammert, gleichermaßen ihre Ideale wie ihre Illusionen aufgezeigt.
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Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg

Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg von Ampatzopoulou,  Fragkiski, Anstasiadis,  Athanasios, Biza,  Maria, Danova,  Nadia, Droumpouki,  Anna Maria, Fähnders,  Walter, Focardi,  Filippo, Goschler,  Constantin, Kambas,  Chryssoula, Karrenbrock,  Helga, Kastrinaki,  Anegela, Klinkhammer,  Lutz, Kritidis,  Gregor, Lychounas,  Michalis, Mini,  Panayiota, Mitsou,  Marilisa, Moennig,  Ulrich, Mylona,  Nafsika, Pechlivanos,  Miltos, Riedel,  Volker, Schellinger,  Andrea, Varon-Vassard,  Odette, Voehler,  Martin, Voglis,  Polymeris
In Griechenland erinnert man sich bis heute an die deutsche Besatzung der Jahre 1941–1944, im deutschen Gedächtnis hingegen ist dieses Kriegsgeschehen vergessen oder wird beschwiegen. Die Asymmetrie der Vergangenheitsbewältigungen wird mehr als deutlich, wenn man, wie es die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches getan haben, den beiden Erinnerungskulturen im öffentlichen Bewusstsein, in der Literatur und den Medien nachspürt. Vor allem in Krisenzeiten boomt das Klischee, doch der europäische Alltag mit seinen deutsch-griechischen Arbeits-, Familien- und Kulturbeziehungen setzt sich fort. Das Buch legt die interdisziplinären Grundlagen für eine überfällige Aufarbeitung und ein tragfähiges und dauerhaftes Geschichtsbewusstsein in beiden Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg

Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg von Ampatzopoulou,  Fragkiski, Anstasiadis,  Athanasios, Biza,  Maria, Danova,  Nadia, Droumpouki,  Anna Maria, Fähnders,  Walter, Focardi,  Filippo, Goschler,  Constantin, Kambas,  Chryssoula, Karrenbrock,  Helga, Kastrinaki,  Anegela, Klinkhammer,  Lutz, Kritidis,  Gregor, Lychounas,  Michalis, Mini,  Panayiota, Mitsou,  Marilisa, Moennig,  Ulrich, Mylona,  Nafsika, Pechlivanos,  Miltos, Riedel,  Volker, Schellinger,  Andrea, Varon-Vassard,  Odette, Voehler,  Martin, Voglis,  Polymeris
In Griechenland erinnert man sich bis heute an die deutsche Besatzung der Jahre 1941–1944, im deutschen Gedächtnis hingegen ist dieses Kriegsgeschehen vergessen oder wird beschwiegen. Die Asymmetrie der Vergangenheitsbewältigungen wird mehr als deutlich, wenn man, wie es die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches getan haben, den beiden Erinnerungskulturen im öffentlichen Bewusstsein, in der Literatur und den Medien nachspürt. Vor allem in Krisenzeiten boomt das Klischee, doch der europäische Alltag mit seinen deutsch-griechischen Arbeits-, Familien- und Kulturbeziehungen setzt sich fort. Das Buch legt die interdisziplinären Grundlagen für eine überfällige Aufarbeitung und ein tragfähiges und dauerhaftes Geschichtsbewusstsein in beiden Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg

Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg von Ampatzopoulou,  Fragkiski, Anstasiadis,  Athanasios, Biza,  Maria, Danova,  Nadia, Droumpouki,  Anna Maria, Fähnders,  Walter, Focardi,  Filippo, Goschler,  Constantin, Kambas,  Chryssoula, Karrenbrock,  Helga, Kastrinaki,  Anegela, Klinkhammer,  Lutz, Kritidis,  Gregor, Lychounas,  Michalis, Mini,  Panayiota, Mitsou,  Marilisa, Moennig,  Ulrich, Mylona,  Nafsika, Pechlivanos,  Miltos, Riedel,  Volker, Schellinger,  Andrea, Varon-Vassard,  Odette, Voehler,  Martin, Voglis,  Polymeris
In Griechenland erinnert man sich bis heute an die deutsche Besatzung der Jahre 1941–1944, im deutschen Gedächtnis hingegen ist dieses Kriegsgeschehen vergessen oder wird beschwiegen. Die Asymmetrie der Vergangenheitsbewältigungen wird mehr als deutlich, wenn man, wie es die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches getan haben, den beiden Erinnerungskulturen im öffentlichen Bewusstsein, in der Literatur und den Medien nachspürt. Vor allem in Krisenzeiten boomt das Klischee, doch der europäische Alltag mit seinen deutsch-griechischen Arbeits-, Familien- und Kulturbeziehungen setzt sich fort. Das Buch legt die interdisziplinären Grundlagen für eine überfällige Aufarbeitung und ein tragfähiges und dauerhaftes Geschichtsbewusstsein in beiden Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg

Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg von Ampatzopoulou,  Fragkiski, Anstasiadis,  Athanasios, Biza,  Maria, Danova,  Nadia, Droumpouki,  Anna Maria, Fähnders,  Walter, Focardi,  Filippo, Goschler,  Constantin, Kambas,  Chryssoula, Karrenbrock,  Helga, Kastrinaki,  Anegela, Klinkhammer,  Lutz, Kritidis,  Gregor, Lychounas,  Michalis, Mini,  Panayiota, Mitsou,  Marilisa, Moennig,  Ulrich, Mylona,  Nafsika, Pechlivanos,  Miltos, Riedel,  Volker, Schellinger,  Andrea, Varon-Vassard,  Odette, Voehler,  Martin, Voglis,  Polymeris
In Griechenland erinnert man sich bis heute an die deutsche Besatzung der Jahre 1941–1944, im deutschen Gedächtnis hingegen ist dieses Kriegsgeschehen vergessen oder wird beschwiegen. Die Asymmetrie der Vergangenheitsbewältigungen wird mehr als deutlich, wenn man, wie es die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches getan haben, den beiden Erinnerungskulturen im öffentlichen Bewusstsein, in der Literatur und den Medien nachspürt. Vor allem in Krisenzeiten boomt das Klischee, doch der europäische Alltag mit seinen deutsch-griechischen Arbeits-, Familien- und Kulturbeziehungen setzt sich fort. Das Buch legt die interdisziplinären Grundlagen für eine überfällige Aufarbeitung und ein tragfähiges und dauerhaftes Geschichtsbewusstsein in beiden Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-05-21
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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